Diskussion:Marksteinzeuge

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Ich hatte den Weblink Literatur zum Thema mit dem Versionskommentar "prinzipiell nicht uninteressant, aber schon aufgrund der seltsamen Bezugsbedingungen (Aufruf zur Kleindenkmalvernichtung? Raubgrabung?) nicht vom feinsten" entfernt (zur Begründung: laut WP:WEB sollen die Links "vom feinsten" sein), außerdem gilt: "Vermeide Websites, bei denen der kommerzielle Charakter im Vordergrund steht." Die verlinkte Seite hat aber außer einer Bestellmöglichkeit keinerlei weitere Informationen (nicht einmal als Bibliographie ist sie geeignet, da unklar bleibt, wie und wo man die Literatur einsehen kann). Die Bestellmöglichkeit gegen Naturalien ist für mich noch ein weiteres Indiz, dass wir hier sehr vorsichtig sein sollten (siehe oben). Bitte den Link nicht ohne weitere Diskussion erneut wiederum einfügen. --AndreasPraefcke 09:28, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe gerade: die Seite Datenbanken der gleichen Website enthält tatsächlich weiterführende Informationen, daher werde ich diese nun einfügen (und nicht die weiderholt eingefügte Seite mit den Veröffentlichungen). --AndreasPraefcke 09:30, 7. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die angegebenen verlinkten Seiten gibt es offenbar beide nicht mehr. --Botanicus66 22:10, 31. Aug. 2019 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Botanicus66 (Diskussion | Beiträge) 22:11, 31. Aug. 2019 (CEST))[Beantworten]

Kann mal jemand erklären, wie das System funktionieren soll? Ich meine, wenn ich bösartig einen Grenzstein verrücken will, was hindert mich, die darunter vergrabene Tonscherbe ebenfalls mitzubewegen? --BjKa (Diskussion) 10:58, 19. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Es kommt vor, dass Grenzsteine bei Bauarbeiten oder landwirtschaftlichen Arbeiten unabsichtlich umgeworfen oder aus dem Boden gerissen werden. Die tiefer liegende Markierung ermöglicht es dann, den Grenzstein ohne die in vieler Sicht aufwändige Mithilfe eines Vermessers wieder richtig aufzustellen. Wenn man im verlinkten Artikel Feldgeschworene weiter liest, bekommt man den Eindruck, dass das Vorhandensein der Zeugen Geheimwissen war, welches dem potenziellen Betrüger nicht unbedingt bekannt war, insbesondere solange es kein Internet gab. Die, so wie ich es kenne, Glasflasche lag deutlich, ca. 20-30 cm, tiefer als der Grenzstein. --Pyr o man (Diskussion) 20:08, 5. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]