Diskussion:Martin Keck

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Plagiatsvorwürfe[Quelltext bearbeiten]

Die Plagiatsvorwürfe müssten in einem solchen Artikel erwähnt werden. Es gibt diverse links

die zu diesem Thema Auskunft geben. Zumal die Entscheidung der LMU, den Doktortitel nicht abzuerkennen, sehr an die Fälle von der Leyen und Steinmeier erinnert, wo mehr als genug Grund gegeben war, den Titel abzuerkennen, es aber dennoch nicht getan wurde. (nicht signierter Beitrag von 2001:16b8:2b51:ce00:bc4c:52d9:2130:c035 (Diskussion) 1. Feb. 2019, 22:47:45‎)

Der Plagiatsvorwurf ist nicht, wie im Artikel angegeben, anonym erhoben worden, sondern von mir an die LMU München gemeldet mit der VroniPlag Wiki-Dokumentation. Das will ich aber selber nicht reinschreiben :) Hier könnte wenigstens statt "anonym" sondern "von VroniPlag Wiki" angegeben werden. --WiseWoman (Diskussion) 21:41, 14. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Dies ist gegen Wikipedia-Richtlinien[Quelltext bearbeiten]

Dies ist Polemik und nicht neutral point of view. Die Zitierung anonymer, selbst verfasster Blogs entspricht, wie von "JoBreu99" richtig angemerkt und korrigiert, nicht den Wikipedia-Richtlinien - was soll das? Genauso verhält es sich mit der kruden Sammlung (Stalking? sind diese wirklich echt?) der sog. Lebensläufe. Wikipedia sollte nicht - wie der zitierte Blog - Plattform für Verleumdungen und Verschwörungstheorien sein. Was hier los ist, zeigen ja schon die merkwürdigen "Einträge" von "Schorschi73" in der Versionsgeschichte. Bitte respektiert die Grundidee von Wikipedia.(nicht signierter Beitrag von Hototte99 (Diskussion | Beiträge) 8. Apr. 2019, 17:31:40‎)

Die Vorwürfe gegen den Herrn sind sehr gut belegbar, der passende Abschnitt im Artikel neutral geschrieben. Eigentlich müsste hervorgehoben werden, dass die Entscheidung der LMU, die Habilitation nicht zu annulieren, bildungsrechtlich eine Farce ist. Lesen Sie sich die Habilitation durch und vergleichen Sie sie mit der PhD-Thesis. Die neueste Änderung am Artikel deutet meiner Meinung eher darauf hin, dass jemand hier seinen eigenen Wikipediaartikel schreibt. (nicht signierter Beitrag von 2001:16b8:2bf5:9400:ed9a:c9f7:9482:8433 (Diskussion) 12. Apr. 2019, 04:06:23‎)

Schlimm, wie hier manipuliert wird. "Laburnum Veritas" verstösst fortlaufend gegen die sinnvollen Wikipedia-Richtlinien. Der obige, polemische Kommentar spricht Bände ("gegen der Herrn") - nutzt doch bitte nicht Wikipedia für diese Peinlichkeiten. Neutral Point of view! (nicht signierter Beitrag von JoBreu99 (Diskussion | Beiträge) 15. April 2019, 10:44:13)

Hier scheint jemand diese Vita beschönigen zu wollen. Die von mir hinterlegten Quelllen sind valide und können jederzeit überprüft werden. Die Plagiate waren Thema bei WDR5. Wer nachhören möchte, kann dies hier tun: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-politikum-wiedervorlage/audio-faelschen-ist-nicht-gleich-faelschen-100.html bei Minute 1:39. (nicht signierter Beitrag von LaburnumVeritas (Diskussion | Beiträge) 15. Apr. 2019, 13:16:54‎)

Bitte die Diskussionsbeiträge unterschreiben und passend einrücken. Danke. --Michael Schumacher (Diskussion) 13:55, 15. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mit Verlaub: für diesen Kasus scheint das Urteil des Landgerichtes im Fall W. wieder voll bedeutsam, einschliesslich Probleme mit dem Laienprivileg. Sprich anonyme Vorwürfe oder auch solche aus dem Blog vroniplag erfüllen hier nicht die Anforderungen für eine Aufnahme. Auch ein Bericht darüber (damals wars bei W. auch eine an sich reputabel Quelle) reicht nicht, wir müssten quasi selber recherchieren. Wie das gehen soll, ist vielen unklar - klar ist nur, wir können uns nicht mehr hinter einer Quelle verstecken. Dass die Uni dem nachgehen muss, ggf. auch anonymen Hinweisen, ist wiederum richtig. Wenn nun einigen die Entscheidung da nicht passt, müssen die sich im realen Leben beschweren, nicht hier. Wir sind Chronisten und dabei neutral und „forschen“ auch nicht selber. Und Biografien haben besondere Anforderungen, dass die nicht zum Kampfplatz der Meinungsgegner werden. Wenn vroniplag Identitätsprobleme hat und sich nicht mehr ernstgenommen fühlt, kann das auch an vielem liegen. Das muss man anderswo klären, nicht aber die Aufnahme der einseitigen Beurteilungen hier erzwingen wollen. Das ist nahe Missbrauch. -- Brainswiffer (Disk) 17:23, 16. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Keck's Wirken beim MPI[Quelltext bearbeiten]

Was auf dieser Seite betrieben wird, ist massive Zensur. Ich habe hier mehrfach aussließlich auf Presseartikel gestützte Ergänzungen vorgenommen, die sämtlich wieder herausgestrichen wurden. Es ist ein Fakt, dass gegen Keck ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren läuft. Fakt ist auch, dass er am Freitag, 26.7. fristlos entlassen wurde. Fakt ist ferner, dass die SZ die Gründe der Entlassung zutreffend skizziert. Fakt ist desweiteren, dass KEck während seiner gesamten MPI-Zeit hochumstritten war und zahlreiche Wissenschaftler wegen ihm das Institut verlassen haben.

Anstatt Keck weiterhin als dollen WIssenschaftler zu rühmen und diese Fakten vollständig auszublenden, sollten hier endlich mal die Fakten gepostet werden. Keck hat sich über seine mediale Selbstdarstellung selbst zu einer Person des öffentlichen Lebens gemacht. Insofern darf nach den WIkipedia-Regeln über das Genannte auch berichtet werden!

Wer hier weiter löscht, betreibt nichts anderes als Zensur! (nicht signierter Beitrag von Schorschi73 (Diskussion | Beiträge) 07:51, 30. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]

Rachefeldzug[Quelltext bearbeiten]

Die Kommentare weisen sehr stark darauf hin, dass hier Wikipedia für einen persönlichen Rachefeldzug missbraucht wird. Die Kündigung Kecks wurde bis heute nicht begründet, auch nicht im Rahmen des öffentlichen Gütetermins vom 2.10.2019 vor dem Arbeitsgericht München. Dies ist auffällig (und wird unten im Text auch korrekt erwähnt). Bezeichnend für Aussenstehende ist auch, dass Kecks Aufklärungsarbeit in Zusammenhang mit der jahrzehntelang verschwiegenen und beschönigten Euthanasie-Vergangenheit des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (vgl. z.B. Volker Roelcke, Institut für Geschichte der Medizin der Universität Giessen) von den Autoren des Eintrags zu keiner Zeit erwähnt wird oder wurde. Die angesehensten Medien (Spiegel, NZZ, Science, sogar der US-amerikanische Fensehsender NBC, vgl. YouTube) haben darüber ausführlich berichtet. Warum wird der zeitliche Zusammenhang hiermit - und insbesondere mit der Unterzeichnung Kecks der Hartheim-Deklaration am 28.06.2019 - nicht erwähnt (s. Süddeutsche Zeitung)?. Dies ist eindeutig nicht neutral point of view. Bezeichnenderweise wurden im Zuge des Euthanasie-Skandals der verantwortliche Archivar und Historiker sowie der verantwortliche Geschäftsführende Oberarzt des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie von ihren Positionen entfernt. Bitte schützt Wikipedia vor Fake News und privaten Abrechnungen! (nicht signierter Beitrag von ArzbergerBonn (Diskussion | Beiträge) 19:28, 22. Feb. 2020 (CET))[Beantworten]

Erneuter Versuch der Verfälschung[Quelltext bearbeiten]

Vorsicht - Autoren wie "Schorschi73" oder"LaburnumVeritas" versuchen immer wieder und erneut den neutral point of view zu verletzen.

Wie international renommierte Medizinhistoriker (z.B. Prof. Dr. Volker Roelcke, Universität Giessen: Roelcke, V. (2012): Ernst Rüdin – renommierter Wissenschaftler, radikaler Rassenhygieniker. In: Der Nervenarzt 83, (3), S. 303-310. Elektronischer Sonderdruck kostenlos abrufbar unter: https://www.uni-giessen.de/fbz/fb11/institute/histor/mitarbeiter/Roelcke/VR2012RUEDIN) wiederholt belegt haben, ist die NS-Euthanasie-Historie durch den verantwortlichen sog. Geschäftsführenden Oberarzt und Leiter des Historischen Archivs des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie Prof. W. und seinen Mitarbeiter B. (Namen tun hier nichts zur Sache) beschönigt und verschleiert worden. Dies z.B. durch das Verfassen einer beschönigenden Biographie über den Direktor des Instituts während der NS-Zeit Ernst Rüdin, siehe z.B. Spiegel-Artikel vom 17.05.2019 von Frank Thadeusz: https://www.spiegel.de/wissenschaft/nazi-eugeniker-ernst-ruedin-wie-seine-juenger-nach-dem-krieg-karriere-machten-a-00000000-0002-0001-0000-000163955882 oder den Artikel der Süddeutschen Zeitung von Christina Berndt "Blinde Flecken" vom 25.01.2011: https://www.sueddeutsche.de/wissen/max-planck-gesellschaft-blinde-flecken-1.1050783

Die vermeintlichen "Aufklärer", wie sie hier präsentiert werden sollen, sind also längst als Verschleierer identifiziert worden und haben beispielsweise jahrelang Angehörigen von in der NS-Zeit ermordeten Patienten den Zugang zum Archiv des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie verwehrt bzw. durch Lügen verhindert. Der ehemalige Leiter des Historischen Archivs und Geschäftsführende Oberarzt, gegen den die Max-Planck-Gesellschaft zudem eines der sehr seltenen Verfahren wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens einleitete, zeigte sich jahrelang in der Ausübung seiner Tätigkeit in Springerstiefeln und mit rasiertem Schädel - Zufall?

Im oben angeführten wissenschaftlichen Artikel des renommierten Giessener Medizinhistorikers Roelcke heisst es u.a.:

"In dieser Situation und bei wachsendem internationalem Druck, die offenen Fragen zu klären, wurde von M.Weber, einem Mitarbeiter des MPI für Psychiatrie, eine umfangreiche Rüdin-Biographie vorgelegt [13] (...), dass diese Darstellung von Rüdin in Bezug zur Frage nach der Beteiligung und Mitverantwortung an den Krankentötungen deutlich apologetische Züge hat und dass die verfügbaren Quellen, die sich teilweise im Historischen Archiv des MPI (HA MPIP) und dessen Bibliothek befinden, in diesem Sinne selektiv, das Ergebnis der Auswertung sinnentstellend interpretiert wurden [2, 5, 6](....) Weber ist in weiteren eigenen Publikationen der direkten Auseinandersetzung mit diesen Kritikpunkten ausgewichen. Er behauptete weiter ohne Verweis auf die problematische Quellenlage, eine aktive Beteiligung von Rüdin an der „Aktion T4“ sei nicht nachweisbar (der Frage nach der NS-„Euthanasie“ generell ausweichend)...(...).

Ich denke, dies erklärt hinreichend die Motivation des bereits oben erwähnten Rachefeldzugs gegen die Personen, welche endlich Aufklärung gefordert und diese auch durchgesetzt haben. (nicht signierter Beitrag von ArbergerBonn (Diskussion | Beiträge) 20:41, 8. Mär. 2020 (CET))[Beantworten]

Münchner Bündnis gegen Depression[Quelltext bearbeiten]

Martin Keck ist nicht mehr als Vorsitzender des Münchner Bündnis gegen Depressionen tätig. Dass er das Amt niedergelegt hat, stand belegt im Artikel. Solange dieses Amt nicht irgendeine überragende Bedeutung hat, reicht es, seine aktuellen Tätigkeiten in der Einleitung aufzuführen. Belegte Inhalte wurden durch die Aktualisierung auch nicht entfernt, denn die Informationen steht mit identischem Beleg auch noch weiter unten. --PhiH (Diskussion) 07:45, 15. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Danke, dass hatte ich nicht gesehen. Bei solchen Löschungen in einem Artikel, der fast ausschließlich von Leuten mit massiven IK bearbeitet wird, bin ich per se misstrauisch. Ich nehme den Artikel mal von meiner Beobachtungsliste - der müsste grundlegend gekürzt und bearbeitet werden, was wohl nur mit Teilsperren und viel Aufwand zu machen sein wird und so sehr interessiert er mich dann nicht. --mirer (Diskussion) 16:53, 15. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]