Diskussion:Menschlicher Fehler

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Als menschlichen fehler selbst, würde ich die Möglichkeit oder die Chance des erkennenens von dem letztendlich richtigen verstandesmäsigem handeln des Menschen selbst in seiner Grundform benennen. Das bedeutet das ein Fehler eine eher weniger negatives Objekt ist, sondern eine wichtige Rolle in dem Menschlichen erkennen und der Erkenntnis in der Wirklichkeit spielt.Wenn wir keine Fehler begehen würden, könnte der Mensch wohl kaum in Kenntnis gesetzt sein, das richtige zu tun. Der Fehler als solches und wie der Mensch ihn handhabt, wird zu sehr mit dem negativem schlechten usw in Verbindung gesetzt. Der Fehler  als solches ist ein wichtiges und großes Werkzeug sich den Erkennen hin zu geben. {War Löschkandidat|4._Mai_2006|Menschlicher_Fehler_.28bleibt.29}}

hier wird ein wichtiges, aber brisnates Thema gestartet. Beispiel: Die Bezeichnung Menschliches Versagen ist schon nicht unumstritten - es ist eine Vorverurteilung des Menschen als Ursache ohne Berücksichtigung unzureichender Technik. menschlicher Fehler oder menschliches Fehlverhalten (eben human error - siehe Literatur) wäre besser: In vielen Fällen hat der Mensch nicht versagt, sondern war auf Grund seiner Fähigkeiten nicht in der Lage, ein von ihm oder von der Technik ausgehendes Problem rechtzeitig zu lösen.

Der Artikel sollte unbedingt, unter Berücksichtigung der Literatur, ausgebaut werden (ich mach mit)!

falls es schon eine Kategorie Arbeitswissenschaft gibt wäre die besser als Arbeitsmedizin.

--Dr. B. Borys 11:52, 17. Dez 2005 (CET)

Das Foto von der [|Hindenburg] halte ich für sehr unglücklich gewählt, da der "Fehler" nicht genau feststeht: Konstruktions- oder Bedienungsfehler? Verkettung unglücklicher Umstände (Wind, Blitzschlag)? Selbst Sabotage kann nicht definitiv ausgeschlossen werden. Es sollte sich leicht eine bessere Illustration für einen "Menschlichen Fehler" finden lassen. - Gruß --logo 14:31, 28. Jan 2006 (CET)

  • jou, das nehme ich dann 'raus - Enschede ist wohl eindeutiger ein menschlicher Fehler (Wartungsversäumnis). Matt1971 ♫♪ 14:40, 28. Jan 2006 (CET)

Unklarheiten[Quelltext bearbeiten]

Bin gerade zufällig auf den Artikel gestossen, und eine Formulierung macht mich stutzig: im Abschnitt zu den Auswirkungen heißt es:

"Die Auswirkungen im Außenverhältnis können unter anderem sein: 
Ein Unfall oder eine Katastrophe, Schadenseintritte, Umweltverschmutzung, 
Schuld, Strafe, Kündigung, Trennung von Partnern, Öffentlichkeit und im Extremfall Menschenleben."
(Hervorhebung von mir)

1. Öffentlich für/auf was? 2. Wäre nicht "Verlust von Menschenleben" oder eben Verletzung und Tod von Beteiligten eine präzisere Bezeichnung? Hat jemand eine Idee? 149.234.246.222 14:27, 28. Jun 2006 (CEST)

  • Mit Öffentlichkeit ist die Information der Bevölkerung über das Ereignis gemeint (z.B. durch eigeninitiativisches Handeln oder durch die Presse, was natürlich ein schlechtes Licht auf das Unternehmen bzw. die Organisation wirft). Die Auswirkung Tod ist besser als Menschenleben. Ich ändere das mal. Danke, -- Matt1971 ♪♫♪ 15:12, 14. Jul 2006 (CEST)

Kategorisierung[Quelltext bearbeiten]

Warum ist der Artikel in der Kategorie:Entscheidungstheorie? --Sergio Delinquente 11:45, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

"Entscheidungstheorie ist in der angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie ein Zweig zur Evaluation der Konsequenzen von Entscheidungen."

Also auch zur "Evaluation der Konsequenzen" von menschlichen Fehlern (= Fehl-Entscheidungen). Pro ? Contra ? --Neun-x (Diskussion) 11:23, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Zum Wartungsbaustein[Quelltext bearbeiten]

Menschlicher Fehler und Faktor Mensch scheinen mir unmittelbar miteinander verknüpft. Mir ist im Augenblick nicht klar, welches Lemma für die Problematik das sinnvollere ist. Wir haben eine hinreichende Basis an Leteratur aus der Unfallforschung, Arbeits- und Organisationspsychologie, die eine gute Beschreibung der Problematik ermöglicht. Wenn die Zeit und Energie reicht, werde ich mich mit um den Artikel kümmern. Im Arbeitsschutz müssen wir inzwischen davon ausgehen, dass nur noch 20 % aller zu Unfällen führenden Fehler technische Ursachen haben. 80 % aller Fehler sind im Sinne dieses Artikels Verhaltens- und organisatorische, also menschliche Fehler. So gut wie alle wären bei Berücksichtigung und Würdigung des Faktors Mensch vermeidbar. --Ulenspiegel 23:48, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das mE richtige ist Fehlhandlung. Habe ich jetzt mal als Weiterleitung nach hier angelegt. Zudem möchte ich noch auf die VDI-Richtlinie 4006 zur menschlichen Zuverlässigkeit samt einer Messvorschrift dazu verweisen. Es fehlt auch noch ein Link auf Fehlertoleranz angeeigneter Stelle. -- Tasma3197 20:43, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Unterforderung[Quelltext bearbeiten]

Imo kann auch Unterforderung ein Grund sein. Ein gutes Beispiel ist imo der Bruf des Piloten: qualifizierte Leute, ausgewählt nach Kriterien wie schnelle Auffassungsgabe und hohe Belastbarkeit, haben einen Job, der zu 98 % der Zeit langweiliger als Busfahren ist: der Autopilot fliegt; sie können kaum eigene Entscgheidungen treffen (selbst di Fluggeschwindigkeit berechnet meist ein Computer - Minimierung des Spritverbrauchs.

=> Fehler wie http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Pilot-landet-auf-falschem-Flughafen/story/23786922

passieren.

http://books.google.de/books?id=slwgCDzh__oC&pg=PA33&lpg=PA33&dq=%22menschliches+Versagen%22+%22Unterforderung%22&source=bl&ots=_lNoSzHF4v&sig=QjiWld6i9k6rCej5TGxszen7sP0&hl=de&sa=X&ei=HGAQU8u2JIG54ATbuID4CA&ved=0CC4Q6AEwAQ#v=onepage&q=%22menschliches%20Versagen%22%20%22Unterforderung%22&f=false

nennt in einer Grafik (Seite 34) "Unterforderung" "Langeweile Unaufmerksamkeit" ohne explizit einen Kausalzusammenhang zu behaupten.

Hat jd. reputable Quellen ? --Neun-x (Diskussion) 11:11, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Technischer Fehler = Menschlicher Fehler?[Quelltext bearbeiten]

Da technische Defekte ihrerseits direkt oder indirekt wieder auf menschliche Fehler zurückführen (Mangelnde Wartung, mangelhafte Qualitätskontrolle, Konstruktionsfehler, ausbleibende Vor- und Nachsorge), sind also genaugenommen mit Ausnahme unvermeidlicher natürlicher Ereignisse alle Unfälle menschliche Fehler.

Dem stimme ich nicht zu, da es auch bei diversen Fehlerkorrekturverfahren nicht möglich ist, die Bitfehlerrate auf 0 zu reduzieren. Die Bitfehlerrate wird dabei durch natürliche, stochastische Prozesse verursacht, die aber im technischen Gerät auftreten und daher wohl nicht "unvermeidliche natürliche Ereignisse" sind (Ausnahme: Bitfehler durch kosmische Strahlung). Ebenfalls ist es soviel ich weiß prinzipiell unmöglich, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bitfehler zu einem Unfall führt, auf 0 zu reduzieren. --MrBurns (Diskussion) 06:36, 23. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich habs jetzt umgeschrieben. --MrBurns (Diskussion) 12:57, 14. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Literatur zum Scheitern - wohin am besten?[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Aeranthropos Dass ich Rowlings neues Buch hier angeführt habe, hat damit zu tun, dass es kein Lemma "Scheitern" gibt, trotz der reichlichen Literatur dazu. Unter Misserfolg wird, auch merkwürdig, sogleich auf Erfolg weitergeleitet; Niederlage ist ebenso kein sehr geeigneter Bezug. Was tun? Ein Buch von Charles Pépin ("Die Schönheit des Scheiterns", bei Hanser erschienen) wäre auch erwähnenswert. Viele Grüße --2003:C2:EF2A:ED54:39FB:D8F5:288F:1213 15:40, 22. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Literaturergänzungen sollten textbasiert sein. Dein Anliegen ließe sich lösen, indem du entweder einen zum Lemma passenden Abschnitt einfügst, der aus der Literatur erwächst oder -besser- ein neues Lemma zum Thema "Scheitern" anlegst. Nimm dir Zeit dazu. Wenn du sicher gehen willst, mach zunächst immer ein Angebot im Diskussionsforum oder auf deiner sog. "Spielwiese", was dann ggf. in den Artikelbereich verschoben werden kann. Ev. ließe sich auch der noch fehlende Beitrag Misserfolg oder der magere Beitrag Versagen entsprechend bereichern. Gruß --Aeranthropos (Diskussion) 11:23, 23. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Chronologie bei Literaturangaben[Quelltext bearbeiten]

Hoppla, was ist denn da in den erfahrenen Vielschreiber und allzeit fixen Korrektor Benutzer:Aeranthropos gefahren? Der muss doch keine neuen Regeln aufstellen oder sich in puncto Chronologie bei Literaturangaben auf eine berufen, die es gar nicht gibt. Unter WP:Literatur steht nämlich geschrieben: „Die Reihenfolge von mehreren Literatur-, Quellen- oder Werkangaben ist nicht festgelegt; sie wird frei gewählt nach der jeweils für sinnvoll erachteten Relevanz (alphabetisch, chronologisch oder anderes).“ So wird es auch zehntausendfach praktiziert. Da bin ich jetzt gespannt auf Sperre und Vandalismusmeldung, nur zu – nicht übel wäre natürlich eine ehrliche Entschuldigung für solche Drohungen und für die frei erfundene Regel. Sollte das einschüchtern? Und warum? Nebenbei: Derselbe User beklagte bei seinem WP-Antritt u. a. die oft sehr raschen Löschungen und den rüden Umgangston - wie denkt er heute darüber? – Mit dem Revertieren auf meine Änderungen sollte bitte schön auch die Angabe zum Seitenumfang eines Titels gelöscht werden, die hat da nichts zu suchen. Na gut, das kann man in der Hektik des Eingreifens schon mal übersehen. --2003:C2:EF2A:ED29:6149:9A0A:FD97:2117 10:39, 26. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Bleibe bitte sachlich, wie es in der WP üblich ist (1.Satz!), dann können wir reden: Die alphabetische Literaturanordnung ist die in der WP gängige u. verbreitete. Ich gebe dir zu, dass es Ausnahmen gibt, die im Kopf ausdrücklich vermerkt sind, weil sie sich sinnvoll z.B. aus dem großen Textumfang, etwa einer Jahrhunderte umfassenden Autorenliste, ergeben. Das ist hier nicht der Fall. Doch das ist wirklich kein hinreichender Grund für einen Editwar. Gleichzeitig sind "Stiländerungen", wie du sie vornimmst, weil subjektiv und ebenfalls leicht "editwar-verführerisch", nicht gut. Sie sollten, wenn es sich nicht um gravierende syntaktische o.a. grammatikalische Fehler handelt, dem Erstautor überlassen bleiben. Das fordert die sog. Wiki-(eti)kette. Der Rechtshinweis in dem Beitrag hat seinen Sinn, wie auch bei medizinischen Fragen, auch wenn er nicht von mir stammt. Gravierendere Änderungswünsche sollten immer zuvor im Diskussionsforum miteinander abgeklärt werden. Einfaches Revertieren missachtet die Arbeit der Vorautoren. Das sollte möglichst vermieden werden, meine ich. Ich denke, wir sollten uns bei Korrekturen auf Wesentliches beschränken. Vielleicht können wir da einig werden. Gruß --Aeranthropos (Diskussion) 11:10, 26. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Das soll nicht sachlich sein? Jemanden wie Sie als erfahrenen Vielschreiber und allzeit fixen Korrektor bezeichnen? Wenn ich mir Ihre Bearbeitungen ansehe, oft im Minutentakt gefertigt, dann ist das eine durchaus zutreffende und keineswegs unsachliche Benennung. Und wenn wie mir noch dazu mit Vandalismusmeldung und Sperre drohen, obwohl ich keinerlei Regel verletzt habe, dann wird die Sache noch toller. Dafür legen Sie die Regel zur Ordnung der Literaturangaben erneut nach Ihrem Gusto aus. Es gibt eben nicht die eine gängige und verbreitete Ordnung; das, was ich gemacht habe, ist nicht die Ausnahme. Ich habe auch keinerlei EditWar begonnen, alles Ihre Auslegung. – Zum Erstautor: Wo steht denn diese Regel? Hat er mehr Rechte als andere, gibt er etwas für viele Jahre vor? Der Artikel wurde 2005 begonnen, zunächst ganz ohne Literaturangaben, dann kamen sie sehr spärlich. Wer soll denn da der Erstautor sein, der auf Dauer über Änderungen/Ergänzungen bestimmt? Das alles hat mit verletzter Wiki(eti)kette nichts zu tun.

Ich hatte die Änderungen (die nicht einmal gravierend sind) übrigens nur deshalb vorgenommen, weil die Angaben zwischen Alphabet und Chronologie wild durcheinandergingen. Da darf man wohl mal ein System reinbringen, oder? Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie Ihre Änderungen immer zuvor im Diskussionsforum abklären, warum verlangen Sie das von mir? Einfaches Revertieren, jeden Tag hundertfach praktiziert, auch Ihnen nicht fremd, kann mal die Arbeit der Vorautoren missachten, muss es aber längst nicht, da Revertieren sehr angebracht sein kann. Bitte nicht immer so apodiktisch argumentieren. Überdies sind die Literaturangaben weiterhin nicht o. k., siehe die wechselnde Abfolge von Verlag und Verlagsort; bei Rowohlt fehlt der übrigens. --2003:C2:EF2A:ED2A:A5B4:CC10:569:DC21 10:26, 27. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

"Unsachlich" sind Bemerkungen "ad personam", wie oben. Wir sollten uns in der WP auf den Text und dessen Verbesserung beschränken. Nochmals: Gegen die Korrektur unbestreitbarer Textfehler hat niemand etwas, auch ich nicht. Das Aufdrängen eigener Stilistik (wie etwa hier) führt aber zu Streit, und das sollte vermieden werden. Darum ging es mir. Du hast mit deinem Revert wichtige Angaben, wie etwa den Rechtshinweis, mitgelöscht. Das Revertieren längerer Passagen ist oft ein Fehlgriff, weil Korrektes mit gelöscht wird. Es macht Nachsichtern unnütze Arbeit. Es spricht nichts dagegen, dass du das Literaturverzeichnis egalisierst. Ich habe das Gröbste schon mal bearbeitet.--Aeranthropos (Diskussion) 12:14, 27. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Ursachen Menschliche Fehler[Quelltext bearbeiten]

Man könnte auch die "Brisanten" Ursachen von Fehlern erwähnen:


Unfähigkeit, Inkompetenz, Ahnungslosigkeit, Stümperhaftigkeit, Fahrlässigkeit, Unpünktlichkeit, Unverantwortlichkeit, Kulturelle Unterschiede, Unterschiedliche Normen und Wertvorstellungen, Faulheit, Inkonsistenz, Langeweile, Destruktivität, usw

( Das daraus dann Fehler in nachhinein resultieren, ist nur eine Frage der Zeit, und der verketteung. )


Ebenso gibt es Fehler in folge von Sabotage bzw Mutwille Zerstörungwut, bzw Versicherungsbetrug das der Fehler resultiert nachträglich, aus der vorausgegangenen eingriff bzw Ereignisse die sich dann verketten. ( Nicht jede Ursache hat gleich eine direkte Wirkung, und nicht jeder Ursache ist die Wirkung direkt nachvollziehbar. )


Ebenso gibt es Fehler die durch Diebstahl entstanden bzw Resultiert sind. ( wenn nicht a so währe nicht b passiert, und so währe nicht c daraus resultiert, der Diebstahl an sich bleibt unentdeckt, aber der Fehler ist so entstanden. )


Ebenso gibt es Fehler die durch Quoten Regelungen entstanden sind, man stellte Menschen ein die im eigentlichen sinne für die Arbeit ungeeignet währen und währen, aber dank der Quoten nahm das Unheil seinen lauf.

( Wenn man Menschen einstellt die zwar ausgiebig ungeeignet sind, aber die Polit-Ideologischen Quoten erfühlen, was soll da schon großes schief gehen. )


"Inszenierte Fehler", es gibt Situation und Gegebenheiten wo es so aussehen soll, das es sich nur um einen echten Fehler handelt. ( Zb Geheimdienste die Fabriken Sabotieren, und es so aussehen soll das es sich um einen Fehler handeln soll. Oder Morde wo es so aussehen soll das Elektrogerät oder Gasherd einen Fehler hatte. Oder Garantiefälle bis Gewehrleistungen wo es so aussehen soll das der Fehler ja bereits schon da war. Oder Versicherungsbetrug das Auto hatte einen Fehler.


Oder Fehler als folge von "Künstlichen Verschleiß" bzw "geplante Obsoleszenz" bzw "Künstliche Sollbruchstellen" ( Der Fehler an sich, währe nicht passiert, wenn das andere, nicht gegeben währe. )

https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Studie-Kuenstlicher-Verschleiss-Hersteller-bauen-in-Elektrogeraete-Defekte-ein-id24524416.html


Oder Fehler in Folge von Profitorientierten Umweltschutz, Plastik zb Autoreifen und Schuhe bis Plastikflaschen die mit "Weichmacher" versehen sind und so eher von sich aus kaputtgehen, und durch die frühzeitige Selbstzerstörung an ihre Funktionalität geschmäht sind, und sich daraus in folge Fehler eher ergeben können. Oder Drücker die Zahlen wie oft man gedruckt hat, und irgendwann einen Fehlermeldung vortäuschen. Umweltschutz oder Profitschutz ? https://www.elektronikpraxis.de/drucker-verweigert-den-dienst-wie-epson-seine-kunden-aergert-a-4fb27b2d78db744e7b7a2ac2c5bcf4e5/ --77.64.252.154 06:46, 15. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]