Diskussion:Michael Ballhaus

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Auf EinsFestival (digitales Fernsehprogramm der ARD) lief vor einigen Tagen das Fernsehspiel "O Wildnis" (Produktion SWF 1959). Im Abspann wurde Michael Ballhaus als einer der (Co-)Kameramänner aufgeführt. Ich gehe davon aus, daß wir es hier wohl mit einer seiner allerersten Arbeiten zu tun haben.

-jsch-

Einer der ganz großen wenigen Deutschen im International erfolgreichen Filmgeschäft. Für diejenigen, die es interessiert, es gibt noch einen weiteren ähnlich erfolgreichen Kameramann, über den im Netz noch nicht so viel zu finden ist: Karl Walter Lindenlaub. Karl Walter Lindenlaub wurde auch laut infomedia-sh.de von "Prof." Ballhaus als Nachfolger seines Studienbereichs an der der Universität Hamburg ausgesucht.

TRS 12:29, 12. Okt 2005 (CEST)

Geburtsort von Michael Ballhaus ist nicht Berlin sondern Eichelsdorf in Unterfranken!! Hab`s jedenfalls so gelesen. Hat jemand etwas dagegen?--Skywalker78 14:35, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

ne, nichts dagegen - Gruß --Rybak 15:24, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Filmographie[Quelltext bearbeiten]

Was würdet ihr davon halten, wenn man die Schauspieler aus der Filmographie entfernen würde? So ist das Ganze einfach ein bisschen sehr erschlagend und die meisten Filma haben ja eigene Artikel...--Unikram 12:15, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

fragwürdiger Absatz[Quelltext bearbeiten]

  • "In der US-amerikanischen Filmproduktion wird die Berufsbezeichnung Kameramann mit dem Begriff director of photography abgedeckt, der indes auch im tatsächlichen Verantwortungsumfang breiter angelegt ist (vergleichbar mit der im deutschen Vorkriegsfilm üblichen Bezeichnung "Photographischer Leiter", heute wird manchmal die Bezeichnung Bildgestalter verwendet). Dort sind erfahrene Kameraleute wie Michael Ballhaus auch künstlerisch mit einem eigenen Team als Regisseur für alle Kamera- und Lichteffekte im Film verantwortlich. In diesem Team hat er dort häufig seine beiden erwachsenen Söhne mitarbeiten lassen, die zu Beginn des 21. Jahrhunderts längst selbst als Kameraleute und Regisseure erfolgreich sind. Der eigentliche Filmregisseur ist dort entsprechend auf eine enge Zusammenarbeit angewiesen, zugleich von der direkten Entscheidungsfindung in Fragen der Ausleuchtung und Bildausschnittfestlegung entlastet."

Was hat dieser Absatz in einer Biographie verloren? Und wo steht, dass dies in dieser allgemeinheit und absolutheit gilt? - Gelegenheit zur Stellungnahme, bevor ich lösche. --Spargelschuft 14:05, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hab's zwar nicht geschrieben, bin aber für den Verbleib dieses Absatzes im Artikel, weil er meines Wissens ziemlich genau die amerikanische Rollenverteilung zwischen Regie- und Kameraarbeit wiedergibt. Da wir uns hier aber in der deutschen Wikipedia befinden, ist es schon ok, wenn der deutsche Leser erfährt, was dort anders ist als hier. Der Was meinst Du mit "Allgemeinheit und Absolutheit?" --RW 16:09, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
P.S.: Bei Bedarf liefere ich auch gerne Quellen über diese in Amiland übliche Aufgabenverteilung, gerne auch mit Bezug auf Ballhaus. (Kann aber etwas dauern, nicht viel Wikizeit im Moment.) --RW 16:09, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Na ja, der Mount Everest ist soundsoviel meter hoch und münchen ist die Hauptstadt von bayern. Aber dass in USA die Rollenverteilung zwischen regisseur und Kameramann grundsätzlich so wie oben beschrieben ist?? Gibt es keine - möglicherweise sogar namhafte - regisseure, die selbst bestimmen, was auf dem Bild zu sehen ist und was nicht und wie dies augeleuchtet wird und wie nicht? Das meine ich mit "absolut". Und die Formulierung "ist dort .... von der direkten Entscheidungsfindung in Fragen der Ausleuchtung und Bildausschnittfestlegung entlastet." ist sogar POV, denn damit wird ja unterstellt, dies ein eine "Last". Viele regisseure sehen dies möglicherweise als teil ihrer künstlerischen Arbeit. --Spargelschuft 16:36, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Jetzt verstehe ich, worauf Du hinaus willst. Hm. Unter diesem Gesichtspunkt definitiv verbesserungswürdig. Wenig Zeit im Moment, möchte aber kurz auf einige Punkte eingehen:
Aber dass in USA die Rollenverteilung zwischen regisseur und Kameramann grundsätzlich so wie oben beschrieben ist??
Man wundert sich beim Lesen entsprechender Erfahrungsberichte immer wieder, wie nervtötend genau die verschiedenen Standesorganisationen - vor allem die Gewerkschaften - in den USA die Aufgabenverteilung der verschiedenen Filmjobs geregelt haben.
Gibt es keine - möglicherweise sogar namhafte - regisseure, die selbst bestimmen, was auf dem Bild zu sehen ist und was nicht und wie dies augeleuchtet wird und wie nicht?
Überschneidungen gibt es da sicherlich. Ich kann mir gut vorstellen, dass es da je nach Regisseur zu Kompetenzstreitigkeiten kommt. Hitchcock z.B. stand in dem Ruf, vor Drehbeginn ein sehr präzises Bild des fertigen Films im Kopf zu haben. Ich weiß allerdings nicht ohne nachzuschlagen, ob die Aufgabenverteilung zu Hitchcocks Zeiten schon so war, wie Ballhaus sie bei seinen ersten Arbeiten in den USA vorgefunden hat.
Sind wir uns denn einig, dass es angesichts der im deutschen Sprachraum noch immer weitgehend unbekannten Differenzierung director of photography und camera operator - heißt hier immer noch beides "Kameramann/frau" - einen grundsätzlichen Bedarf für diesen Absatz gibt? <POV>Dass sich dieser Begriffswandel auch im deutschen Sprachraum allmählich vollzieht, ist nicht zuletzt Michael Ballhaus' Verdienst.</POV> Viele Grüße, --RW 17:20, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein, das ist so wirklich nicht korrekt. Es gibt in Deutschland den Begrigff des "lichtsetzenden Kameramannes", der sehr gut wiedergibt was der DoP macht. Die Funktion und Aufgabe des DoP wurzelt in den spezifischen Produktionsbedingungen des US Filmes der 30er und 40er Jahre, als grundsätzlich auf den Studiogelände mit mindestens 2 bis 3 Kameras ( A, B, C Shots) gedreht wurde. Das Gerät war groß und schwer. Mehrere Personen war noetig eine einzelne Kamera zu bedienen. Die Gesamtuebersicht hatte der DoP, der insbesondere auch für die Lichtgestaltung und das fotografische Gesamtkonzept zustaendig war. Der Einfluß der Gewerkschaften hat diese Arbeitsteilung zementiert. Das ist richtig. Tasaechlich gab es das in Europa in den Studios der Wien-Film, UFA, Tobis, den britischen Ealing-Studios, Pathe etc auch. Auch hier wurde meistens innen oder auf dem hauseignen Gelände mit mehreren Kameras gedreht. In Deutschland hat sich das bis heute noch im Fernsehen bei Stuido und Liveaufzeichnungen bewahrt. Auch hier arbeitet der "lichtsetzenden Kameramann" nicht selber am Gerät sondern am Monitor. Michael Ballhaus hat ja in der Zeit de Autorenfilms sein Karriere begonnen. Die früehen Prouktionen von Peter Lilienthal und R.W Fassbinder waren ja schmal finanzierte Produktionen. In dieser Zeit war gerade einmal eine Kamera finanziell ueberhaupt meoglich. Das Kamerateam war klein. Auch war es Mode mit kleinem beweglichen Team zu drehen. Die französische Nouvelle Vague hat vorgemacht wie so etwas erfolgreich ging, mit ihren 16mm-Dreharbeiten. Studiodrehs waren in den 60er Jahren voellig aus der Mode und undenkbar, schon aus finanzieller Hinsich. Ausgerechnet Fassbinder war es, in den spaeten 70er Jahren wieder daran Geschmack gefunden in seiner Verehrung für Dozugla Sirk und seine Frauenmelodramen. (Lili Marlen, Die Ehe der Maria Braun, etc. Bavaria Filmstudios). Die Regisseure und Kameraleute wollten damals so lebhaft und soviel wie möglich gestalten, experimentieren. Die Kameras in Bewegung bringen (siehe die berühmte 360 Grad Fahrt in "Martha"). Dazu gehörte es auch die Kameras selbst anzufassen. Michael Ballhaus hatte mit Fassbinder bei den Dreharbeiten stets lebhafte Auseinandersetzungen darüber was kameratechnisch möglich war und was nicht. (siehe auch "Das fliegende Auge" Tom Tykwer im Gespräch mit Michael Ballhaus) Für die Arbeit des Kameramannes sind solche technischen Detailfragen nur von zweitrangiger Bedeutung. Ob DoP oder mit der Hand an der Kamera sind technische Details. M. Ballhaus Arbeit wird sicher nicht dadurch charakterisiert, sondern durch sein tiefes Verständniss für die emotionale Wirkung von Bildern und seine spezifische Licht-Bildsprache. Im uebrigen war er nie der Prototyp des selbstherrlichen Kameramannes. Er selbst hat gesagt "Dienen am Set, ist das Prinzip". US Regisseure, wie Sayles, Scorsese, Redford oder Coppola haben seine sets seine bescheidene Art hervorgehoben und die Fähigkeit sich ganz den Herausforderungen eines Projektes hintenanzustellen. Die künstlerische Kontrolle eines Regisseurs hat ausgerechnet dieser Kameramann nur selten in Frage gestellt. Er hat möglich gemacht und angeboten (Michael Ballhaus im Gespraech mit C. Doyle auf den Filmfestspielen in Vendig 2003 BR Kino Kino). Was die Aufgabe eines DoP oder Kameramannes im Neuen deutschen Film angeht, daß sollte man gesondert behandeln. (nicht signierter Beitrag von 88.217.31.155 (Diskussion) )

Hallo Anonymus,
lass' uns gerne an einer neuen Formulierung für den Absatz arbeiten. Ahnung hast Du ja auf alle Fälle: Nicht jeder weiß, dass die berühmte 360 Grad Kamerafahrt in Fassbinders Martha geboren wurde. Ich habe mich letztlich nur für den Verbleib des Absatzes eingesetzt, weil ich nicht wollte, das die großartigen Arbeiten von Ballhaus durch den Eindruck "Ballhaus ist Kameramann" entwertet wird.
Ballhaus Arbeit wird sicher nicht dadurch charakterisiert, sondern durch sein tiefes Verständniss für die emotionale Wirkung von Bildern und seine spezifische Licht-Bildsprache. Im uebrigen war er nie der Prototyp des selbstherrlichen Kameramannes. Er selbst hat gesagt "Dienen am Set, ist das Prinzip". US Regisseure, wie Sayles, Scorsese, Redford oder Coppola haben seine sets seine bescheidene Art hervorgehoben und die Fähigkeit sich ganz den Herausforderungen eines Projektes hintenanzustellen.
Ganz meine Meinung. --RW 19:16, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


Sofort korregiereN.

Michael Ballhaus ist in Berlin geboren, siehe DW Interview bei YouTube mit ihm selbst. So etwas darf nicht vorkommen in einem Lexikon.

Gruss

Langsam, Langsam. So etwas kann immer vorkommen, wenn die Quelle (in diesem Fall IMDB) sich als nicht zuverlässig darstellt. Deshalb gibt es ja die Möglichkeit dies zu ändern. Filmportal gibt übrigens auch als Geburtsort Berlin und mit Deiner Änderung ist ja alles wieder im Lot. - Gruß --Rybak 09:05, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
In Zukunft bitte auch den Abschnitt Personendaten aktualisieren. --IP-Wesen 18:13, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Leben und Lebensweg Ballhaus[Quelltext bearbeiten]

Zum Abschnitt

Über einige Low Budget Produktionen traf er auf RW Fassbinder

Wie der Filmographie zu entnehmen ist, drehte er bereits vor dem Aufeinandertreffen mit RW Fassbinder goße Kinofilme.

Das Ballhaus und Fassbinde sich kennen lernten hat mit dem Kinofilm "Deine Zärtlichkeiten" von Peter Schamoni zu tun. Der Hauptdarsteller von "Deine Zärtlichkeiten" Ulli Lomml, war enger Freund von RW Fassbinder und seit "Liebe ist kälter als der Tod" gleichzeitig erster männlicher Fassbinder-Star. Lommel wusste von Fassbinder Sehnsucht nach einer besseren Bidsprache und war von Ballhaus Arbeit während des Schamoni-Projekts beeindruckt. Es war Lommel der Fassbinder und Ballhaus zusammenbrachte. Und Fassbinder war Anfangs dem ruhigen Familienvater aus Franken sehr skeptisch gegenüber eingestellt. Aber er als er sah was Ballhaus konnte und wie effizient er die Ideen Fassbinders umsetzte wurde er Fassbinder Kameramann der Wahl.

Geschichte ist ja eine akribische Disziplin (nicht signierter Beitrag von 87.163.48.18 (Diskussion) 21:16, 9. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder ...[Quelltext bearbeiten]

... mit dem er 17 Filme drehte ...“, steht hier im Artikel. Dort steht aber was von 15 Filmen? --87.163.88.156 09:05, 22. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auch in der Einleitung zu Ballhaus steht 15 Film, was wohl auch korrekt ist. In der imdb sind 14 Fassbinder-Filme sowie das Projekt "Deutschland im Herbst" verzeichnet, wobei hier Regisseure und Filmcrew nicht eindeutig zuzuordnen sind. Desweiteren ist ein uncredited für Lili Marleen verzeichnet. Woher der Un-creditierte Credit kommt ist fraglich, denn nach Maria Braun hat sich Ballhaus von RWF getrennt, vielleicht hat er noch an den Vorbereitungen mitgewirkt, aber Kameramann bei Lili ist Xaver Schwarzenberger, Ballhaus wird bis heute nicht offiziell geführt. In seiner eigenen Filmographie bei filmportal taucht Lili Marleen nicht auf, aber im Text der Bio wird drauf verwiesen. Etwas durcheinander. VINCENZO1492 13:05, 14. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ballhaus-Kreisel[Quelltext bearbeiten]

Im Nachruf der Tagesschau wurde als wesentliches Element des Ballhaus-Kreisels nicht nur die Kamerafahrt um die zwei Protagonisten, sondern gleichzeitig eine Bewegung der Protagonisten umeinander Rücken an Rücken genannt. Als Beispiel wurde ein Filmausschnitt gezeigt, der möglicherweise aus Martha stammt. Gibt es Quellen, die den Kreisel in dieser Weise definieren? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:34, 13. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Das besondere daran ist ja gerade, dass sich nicht nur die Kamera um die Schauspieler dreht, sondern diese auch um sich selbst. Siehe z.B. hier. Gruß, --NiTen (Discworld) 00:24, 14. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Wenn man dann doch noch mal nachliest, wurde es wohl synonym für alle 360-Grad-Fahrten um Schauspieler genutzt. --NiTen (Discworld) 00:39, 14. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Laut der kleinen Schildchen an der Grabstelle ist das Sterbedatum Ballhaus' der 11. April 2017, nicht der 12. So steht es auch auf dem Grabstein, die Lebensdaten finden sich an den linken und rechten Seiten, sind, wenn man auf den Stein schaut, nicht sichtbar.--Bernhard Diener (Diskussion) 11:15, 21. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, ich habe nach der Traueranzeige gesucht und sie gefunden, der 11. April ist richtig, siehe hier. Die Presse lag falsch, bitte im Artikel ändern. --77.3.27.220 11:28, 21. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Haben diese Schildchen denn überhaupt eine offizielle (kirchen-)behördliche Bedeutung? Das sieht für mich eher so aus, als ob die (Friedhofs-)Gärtner das da hingesteckt haben. 89.204.138.206 20:38, 31. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Häh? In der Traueranzeige der Süddeutschen steht doch der 12.4. Sollte das jetzt ein Beweis für den 11.4. sein? Das ergibt ja keinen Sinn. Das wäre höchstens der Beweis, dass sich auch die Süddeutsche getäuscht hat. 89.204.138.206 20:44, 31. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ah. Alles klar. Man sollte die Seite erstmal KOMPLETT laden lassen. Schon seltsam, dass oben drüber immer noch das fehlerhafte Datum steht. 89.204.138.206 20:49, 31. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem sind aktuell beim Todesdatum 11. drei Belege angegeben, von denen zwei den 12. Belegen. Also entweder die Belege raus oder das Datum ändern.--Intimidator (Diskussion) 13:07, 30. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Welle im Abschnitt „Familie“: 12. April. Friedhofsschildchen überzeugen eher nicht. --Autumn Windfalls (Diskussion) 14:44, 30. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Sie schreiben mit[Quelltext bearbeiten]

Ballhaus war auch an der Fernsehserie "Sie schreiben mit" beteiligt: http://krimiserien.heimat.eu/tvs/s/1958sieschreibenmit.htm . Ich würde das gerne einfügen, bin mir aber nicht sicher, wie ich das machen soll. Die Serie lief von 1958 bis 1974 (laut Link) bzw. bis 1971 (laut WP-Artikel). Die genaue Zeit müsste erstmal geklärt werden. Ballhaus wird ja wohl nur einzelne Folgen gefilmt haben. Das würde ich dann dahinter setzen. Aber es könnte natürlich auch sein, dass er nur an einer einzigen Folge mitgewirkt hat ... Sollte man dann die gesamten Jahre der Serie angeben oder nur diejenigen, wo Ballhaus mit dabei war? 89.204.138.206 20:31, 31. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]