Diskussion:Michael Hoffmann (Koch)

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allzu Privates[Quelltext bearbeiten]

@IP: woher das Darlehnen kam, wo seine Frau gearbeitet hat und was er in seiner Freizeit macht - diese Details machen den Artikel nicht besser, auch wenn es in der Zeitung stand. In der Kürze liegt liegt die Würze ;) Außerdem: ein Teilrevert ist kein Revert, bedeutet durchaus dass man kooperiert, nicht alles verwirft.--Verita 18:29, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) @Angemeldeter Benutzername, dein privater Geschmack ist nicht das Maß aller Dinge. Beim Brockhaus hätte dein asketisches Konzentrat mehr Chancen. Es gibt auch Leute, die gern mehr über ihn wüssten, jedenfalls mehr, als du dazu bereit bist; vor allem, wenn sie viel Geld zahlen müssen. Da du fast alles in die Tonne getreten hast, was ich mühsam zusammengesammelt habe, ist das kein Teilrevert mehr. Offenbar weisst du nicht, wie man Bios schreibt, dann kuck dir mal eine Munzinger-Biographie an, z.B. die hier. --79.255.86.233 22:29, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Artikel über lebende Personen ist die Grundlage für Personenartikel. Bitte beachten, dass nicht jeder Informationsschnipsel, der mal irgendwo veröffentlicht wurde, Bestandteil eines Artikelas werden kann und auch nicht soll. --lyzzy 22:02, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na bravo, Wikipedia live. Da haben sich wieder zwei Puristen gegenseitig auf die Schulter gehauen und Hurra gejubelt. Nach Adam Riese macht das 2:1 und damit ist die Wahrheitsfrage für alle Ewigkeit entschieden. Junge, Junge, ihr macht mir vielleicht Spass. Glaub bloss nicht, Admina Lizzy, dass du hier das Monopol auf deine berühmte schlechte Laune hast. Von nichts ne Ahnung, aber immer feste druff. Hast du schon mal nachgesehn, wieviel -nichtssagende- Artikel im Netz über ihn herumschwirren? --79.255.86.233 22:29, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du schon gelesen, was ich verlinkt habe? --lyzzy 22:42, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach, komm, das ist alles eine Frage der Interpretation. Du hast eine Vorliebe für Kürzel und Kurzes, andere nicht. Bloss dass du mehr Rechte hast, deinen Geschmack durchzusetzen. So und jetzt gugl mal zur Abwechslung nach Hoffmanns Netzleben... 79.255.86.233 22:47, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht können wir jetzt nochmal neu starten und sachlich über den Inhalt reden. Ich will deine recherchierten Sachen nicht in die Tonne treten. Wenn der Eindruck enstanden ist, Sorry. Mir geht es nicht um kurz oder lang aus Prinzip. Ich fänd sogar gut, wenn da noch mehr über seine Kochkunst, das Restaurant usw. stünde. Ich verstehe nur nicht, warum es imho mit privaten Interna aufgebläht werden muss, warum da etwa rein muss, dass er am liebsten in seiner Freizeit radelt und knipst, woher er das Geld für das Darlehen hatte und dass seine Frau Geschäftsführerin des International Club Berlin ist. Zumal das auch so nicht stimmt, in deiner Quelle steht, dass es früher war. --Verita 23:46, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

noch etwas Formales: du brauchst die gleiche reference nicht hinter jedem folgenden Satz erneut zu setzen, es genügt einmal am Ende eines Absatzes.--Verita 08:53, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So, ich hab das Private etwas gekürzt. Bei Meisterköchen will man wissen, warum ausgerechnet sie zu dem wurden, was sie heute sind. Nur deswegen meine Ergänzungen. Die Berufstätigkeit von Ehefrauen in Bios zu erwähnen, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Hoffmanns Kochkünste verdienen weitere Ausführungen, völlig d'accord. Der Mann ist eine Ausnahmepersönlichkeit. --87.153.147.163 18:20, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Kürzungen im Privatbereich tun dem Artikel gut. Warum aber sollte die Berufstätigkeit von Ehefrauen (nur von denen?) in Biografien erwähnenswert sein, wenn kein Einfluss auf die Tätigkeit des beschriebenen Menschen zu erkennen ist?. --lyzzy 19:17, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Zustimmung. Da die Nennung von Berufsbezeichnungen noch nicht im WP-Grundgesetz verankert worden ist, meine bescheidene Sichtweise: der Beruf ist in Industriegesellschaften das wichtigste Merkmal eines Menschen. Daher werden in Biographien auch meist die Berufe der Eltern, der Partner und manchmal sogar der Kinder erwähnt. Deine Bedingung ist auch noch nicht zur Regel worden. Ich persönlich finde es interessant, dass sich sein Restaurant gegenüber der britischen Botschaft befindet und seine Frau für einen britischen Country Club arbeitet. --87.153.147.163 22:24, 18. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bleiben wir bei den Fakten: In deiner Quelle, Tagesspiegel, steht es anders: „Sie war zuvor Leiterin des Übersee Clubs – und hier in Berlin des Internationalen Clubs.“ Heute arbeitet sie zu 100 Prozent im Margaux. Außerdem ist das Restaurant nicht „gegenüber“ der britischen Botschaft, sondern der ungarischen; die Briten residieren ca. 100 Meter weiter südlich auf derselben Straßenseite. Einen Zusammenhang sehe ich da nicht.--Verita 08:14, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oha, stimmt, ich dachte, das "war" bezieht sich nur auf Hamburg :-( Nebenbei, dieser exklusive Club verdient auch einen eigenen Artikel, es gibt sogar ein Video der Deutschen Welle [1]. Was den Standort der British Embassy betrifft, ich dachte immer, die liegt Ecke Linden / Wilhelmstr., genau wie das Margaux?!? Deine kulinarischen Ergänzungen bzgl. Vegetarismus haben den Artikel sehr verbessert. --79.255.126.70 15:27, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier steht etwas von acht und nicht von sieben fleischlosen Gängen: „Acht Gänge Gemüse – das ist nicht einfach.“ [2]. --79.255.126.70 15:50, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Grillmeister[Quelltext bearbeiten]

Nur um verwechselungen Ausszuschließen sollte man vielleicht erwähnen das er obwohol Koch nicht Deutscher Grill BBQ Meister 2014 geworden. http://www.gutglut.de/ (nicht signierter Beitrag von 93.233.10.53 (Diskussion) 10:23, 20. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]