Diskussion:Monsanto

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In den Abschnitt 3.1 oder 4.3 hinzufügen??[Quelltext bearbeiten]

Im Steit um die Weiterzulassung des Pestizits Glyphosat (Roundup) wird Monsanto Betrug vorgeworfen: Externe Studien, die die Weiterzulassung von Glyphosat wegen Krebsgefahr gefährden, würden unbegründet als fehlerhaft bezichtigt und dagegen brächte Monsanto eigene, geheime Studien ein, die die Unbedenklichkeit vortäuschen. Umweltverbände reichen daher 2016 Klage gegen Monsanto wegen Betrug ein. (Quelle: Deutschlandfunk vom 21.4.2016 http://www.deutschlandfunk.de/pestizide-umweltschuetzer-kaempfen-mit-strafanzeigen-gegen.697.de.html?dram:article_id=352026)

Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Bei Bayer betrugen die Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten nach einem Bericht des Handelsblatts Ende 2017 knapp 400 Millionen Euro, bei Monsanto 254 Millionen Dollar. " (aus: https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33259/) - Würde gerne diese Zahlen im Artikel verwenden. Ist die Ref. akzeptabel für euch?--87.170.203.15 14:41, 11. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

ja klar, warum nicht Die Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten lagen Ende 2017 bei 393 Millionen Euro und waren damit überschaubar.---... Monsanto hat rund 254 Millionen Dollar für Rechtsfälle zurückgestellt. Handelsblatt, 18. Juni 2018, von Bert Fröndhoff, Katharina Kort HB.
Analysten gehen davon aus, dass Bayer am Ende Schadenersatz und/oder Vergleiche bis zu 25 Milliarden kosten kann. Das wäre fast die Hälfte dessen, was Bayer für Monsanto bezahlt hat. Bayer selbst geht davon aus, dass die Prozesse sich noch Jahre hinziehen. Das bindet nicht nur Kapazitäten, sondern liegt wie Blei auf dem Aktienkurs. Von den 144 Euro von einst ist nichts mehr zu sehen, die Aktie ist bis zum heutigen Dienstag um fast zwei Drittel gefallen. Rheinische Post, 14. Mai 2019 Quelle, für das schlechte Deutsch im 1. Satz bin ich nicht verantwortlich, aber man versteht schon, was gemeint ist.--Eisbaer44 (Diskussion) 13:11, 14. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Witz des Jahres[Quelltext bearbeiten]

Und Firmenchef Werner Baumann hatte nicht ganz unrecht, als er kürzlich beklagte, dass das Vertrauen in die Wissenschaft und in unabhängige Zulassungsbehörden gesellschaftlich zunehmend ausgehöhlt und unterminiert werde, jammert die NZZ. 1. Wenn der Typ sich schon über "die Gesellschaft" beklagt, sollte er bedenken, dass alles menschliche Handeln in einem Umfeld (=Gesellschaft) stattfindet. Hätte er sich vorher schlau machen sollen, sein Tunnelblick hat ihn zum Kauf von Monsanto getrieben. Künftige Ingenieursausbildung verbessern! Jammernde alte Manager sind das letzte, was "die Gesellschaft" braucht. 2. Mit Zulassungsbehörden meint der Typ ziemlich sicher das BfR, seine ständigen Saufkumpane, die alles, und zwar zu 150%, dafür getan haben, dass das Gift Glyphosat noch viele weitere Jahre europaweit Unheil anrichten kann. Aber auch hier hat er sich verkalkuliert. Die Mittäter vom BfR, alles gut nachzulesen im WP-Lemma Glyphosat, Diskussionsseite, wo sie im Jahr 2017 gewütet haben, haben sich halt auch schwer überschätzt. Und wie deren Lautsprecher damals in WP gelöscht und sonstwie rumgemacht haben! Aber manchmal ist die Realität stärker. Ich hätte kaum gedacht, dass unsere Gesellschaft samt Wirtschaftssystem doch noch über einige Selbstheilungskräfte verfügt, wie sie sich jetzt an den US-Prozessen, am Aktienkurs-Sturz und bei der kürzlichen Hauptversammlung Bayers zeigten. Chapeau!--Eisbaer44 (Diskussion) 12:37, 14. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

@Eisbaer44: Diese "Selbstheilungskräfte" sind Deine Wunschvorstellung, gell? Die EZB hat Verluste aus Monsanto-Übernahme sozialisiert. Stupid German Money, das mal wieder in die USA geflossen ist. BlackRock, Vanguard und Co. – die Gewinner hinter der Fusion. Und Merz arbeitet nach seiner Kandidatur für den CDU-Vorsitz wieder für BlackRock. Dies sind Milliarden Dollar, die von Deutschland in die USA fließen. Es ist schon merkwürdig, dass die Bundesregierung derartige Übernahmen, die von großer strategischer Bedeutung für den Standort Deutschland sind, nur unter dem Gesichtspunkt möglicher kartellrechtlicher Probleme prüft. Immerhin beschäftigt Bayer direkt rund 32.000 Menschen in Deutschland. Die Zahl der Mitarbeiter, die in den Tochterunternehmen der Bayer AG tätig sind, dürfte die 100.000 locker überschreiten. Wenn es um mehr als 100.000 Arbeitsplätze geht, muss die Politik doch ein Interesse an einer Mitsprache haben. --87.170.205.76 12:58, 25. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Vertrag, um den es beim Witz des Jahres geht, ist veröffentlicht unter ...http://www.gabyweber.com/dwnld/Fusionsvertrag.pdf --Jla net.de (Diskussion) 20:28, 12. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Pro-Trump-Spenden[Quelltext bearbeiten]

https://taz.de/Demonstration-vor-Sturm-aufs-Kapitol/!5742987/ --Fonero (Diskussion) 01:22, 19. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Nach dem englischen Artikel lieferte Monsanto im Rahmen des Dayton-Projekts unter Leitung von Charles Allen Thomas bis zu 500 Curies Polonium pro Monat.--Wikiseidank (Diskussion) 20:14, 22. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]