Diskussion:Muhammad Sadiq as-Sadr

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[Kauderwelsch][Quelltext bearbeiten]

Was für ein Kauderwelsch ist der Satz Er ist der Vater der Islamisten Muqtada as-Sadr. ? Wenn er der Vater mehrerer Islamisten wäre, wieso folgt nur eine Person nach dem Plural? Und warum wird as-Sadr-der Jüngere als Islamist verleumdet? Bogorm 12:39, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn man einen Menschen neutral bezeichnen will, würde man am besten Fall die Bezeichnung vom ersten Satze im entsprechenden ihm gewidmeten Artikel entnehmen (wenn man davon ausgeht, daß dort verschiedene Benutzer zu einer Übereinkunft gekommen sind), im Falle von Muqtada as-Sadr wäre das: Geistlicher und Schiiten-Politiker. Nachdem keine Rechtfertigung des Wortes Islamist von bennsenson dargestellt worden war, wurde sie mit dem entsprechenden neutralen Wort ersetzt. Bogorm 10:16, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Islamist, kann man lange disk., ein Extremist ist er jedoch auf alle Fälle-- Vammpi 10:16, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Woran hast du das erkannt? Kann die Diskussion bitte sachlich bleiben ohne ad hominem Bezeichnungen? Bogorm 10:19, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Artikel über ihn steht radikal. Das würde ich hinnehmen, weil er tatsächlich radikal ist. Ihn als Extremisten oder Islamisten zu bezeichnen hieße seinen Gegnern zustimmen, was wiederum hieße die Neutralität vergessen. Bogorm 10:21, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dir ist doch wohl bekannt das er einen Stadt nach iranischen Vorbild anstrengt, oder? Da ist für mich extrem und radikal gleich. Die Disk. ist für mich beendet.-- Vammpi 10:29, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Mann ist, wie der Islamwissenschaftler Heinz Halm es schreibt, ein Radikaler. Somit ist er ein Extremist, der dabei klare islamistische Züge gezeigt hat, wie während seinr Zeit in „Sadr-City“. Er ist, wie der Islamwissenschaftler Michael Lüders feststellte, potentiell gewaltbereit und damit ein Mensch der besser hinter Gittern aufbewahrt wäre. Wer das unterstützt, sollte seine Demokatiefähigkeit in Frage stellen. Mediatus 11:05, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Mann ist (...) ein Radikaler. Somit ist er ein Extremist - Mediatus, das ist ein non-sequitur. Sieh dir den Artikel Radikalismus und Extremismus an, so wie ich gemacht habe (ich würde sagen, sie unterscheiden sich bei weitem voneinander). Muqtada as-Sadr paßt gut ins erste Beispiel (Radikalismus, der Wunsch, die Gesellschaftsordnung seiner Heimat grundsätzlich umzuwandeln), aber aufgrund welcher Tatsachen wird dem Menschen Extremismus und Islamismus zugeschrieben? Aufgrund persönlicher Meinungen einiger Soziologen? Bogorm 11:23, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Seine islamistischen Tendenzen zeigten sich in „Sadr-City“, als er seine Anhänger zunächst so extremistisch und radikal agieren ließ, wie die Taliban. Da er klüger ist, als diese, hat er nach relativ kurzer Zeit diesem Treiben einhalt geboten. Doch er hat einiges erreicht: Angst in der Bevölkerung. Nicht jeder hat nach Jahrzehnten Terror und Krieg noch Bock auf brutale Gewalt, wie unser Kamerad. Es gibt ganz klare Tendenzen, daß er in Richtung eines islamischen Staates marschiert, was immer totalitäre Züge aufweist. Verkaufe bitte keine Ideologen als Freiheitskämpfer, der die Massen hinter sich weiß. Niemand hat hier eine Ahnung, ob und wieviele Menschen hinter ihm stehen. Doch wenn er mit 1000 bewaffneten gewaltbereiten Privat-Milizionäre vor Deinem Dorf stehen, wirst Du denen nicht widersprechen. Apropos: Mal Gedanken gemacht, woher der Sold für rund 60000 Mann stammt? Die Verbindung von "Radikalität" und "Extremismus" ist eindeutig. Darüber diskutiere ich nicht. Mediatus 12:55, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Geld kommt von hier -- Vammpi 13:05, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]