Diskussion:Muskeldystrophie Duchenne

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Hinweis zur Auslagerung[Quelltext bearbeiten]

Es handelt sich in weiten Teilen um eine überarbeitete Auslagerung aus dem Artikel Muskeldystrophie, die Autoren können im dortigen Verlauf eingesehen werden. Gancho Kolloquium 23:28, 22. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Gentherapie / neue Studie (2018)[Quelltext bearbeiten]

Offenbar gibt es erste Hinweise auf mögliche Erfolge einer Gerntherapie, siehe Gene Therapy for Duchenne. und [1] auf der Webseite von Science.

Exportiert von einer Benutzer-Diskussions-Seite (https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Goris#Textvorschlag_-_Muskeldystrophie_Duchenne):

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PTC Therapeutics bietet ein Medikament an (Wirkstoff Ataluren), das auf diesem Ansatz beruht und für die Behandlung der Duchenne-Muskeldystrophie infolge einer Nonsense-Mutation im Dystrophin-Gen bei gehfähigen Patienten im Alter ab 2 Jahren angewendet wird. Das Vorliegen einer Nonsense-Mutation im Dystrophin-Gen wird durch einen Gentest nachgewiesen.

Es liegt als Granulat vor, aus dem eine Suspension zum Einnehmen hergestellt wird. Es sollte jeden Tag in 3 Dosen (morgens, mittags, abends) eingenommen werden. [1]

Das Medikament ist seit 2014 auf dem Markt. Im Juli 2018 hat die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA, englisch European Medicines Agency) im Rahmen einer Zulassungserweiterung seinen Einsatz für Patienten ab dem 2. Lebensjahr genehmigt.[2]

Nonsense-Mutationen im Dystrophin-Gen verhindern die Bildung des Dystrophin-Proteins, das eine wichtige Rolle für die Integrität von Skelettmuskelzellen spielt3. Die Proteinbildung wird deshalb verhindert, weil ein frühzeitiges Stopp-Codon innerhalb des Leserasters entsteht4. Die Interaktion von Ataluren und dem Ribosom bewirkt, dass anstelle des Stopp-Codons eine Aminosäure eingefügt wird. Dies ermöglicht es dem Ribosom, den Translationsprozess (die Synthese von Dystrophin-mRNA) weiter fortzusetzen. Auf diese Weise kann die genetische Information trotz Nonsense-Mutation vollständig abgelesen und das Zielprotein in quantitativ und qualitativ ausreichender Menge erzeugt werden5,6. Benachbarte Codone bleiben von der Mutation unbeeinflusst.[6]

Je früher das Medikament gegeben wird, desto besser kann der weitere Muskelverlust verlangsamt werden[3][4]. Für die Wirksamkeit ist eine gleichbleibende Konzentration von Ataluren erforderlich. An den Ribosomen sind hochaffine und niedrigaffine Bindungsstellen verfügbar. Bei einer zu niedrigen Konzentration werden keine Bindungsstellen besetzt, bei einer zu hohen Konzentration werden zunehmend niedrigaffine Bindungsstellen besetzt. Die Wirksamkeit wird aber nur durch die Besetzung von hochaffinen Bindungsstellen gewährleistet.[7] Es ist also wichtig, das Dosierschema einzuhalten und die Dosis regelmäßig an das Körpergewicht anzupassen (Fachinformation PTC Therapeutics für das Medikament TranslarnaTM).[1]

Mehrere kontrollierte klinische Studien, darunter weltweite Daten von mehr als 1800 nmDMD Patienten mit individuellen Behandlungszeiten von bis zu 5 Jahren und eine prospektiv geplante Metaanalyse zeigen das gute Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil des Medikaments.[5], [8], [9], [10] Unerwünschte Ereignisse treten unter Ataluren und Placebo etwa gleichhäufig auf, mit Ausnahme von Diarrhoe.[5],[8],[9] Im Rahmen der Phase-IIb- und der Phase-III-Studien wurde auch die Wirksamkeit der Ataluren-Therapie umfassend bei Kindern ab 5 Jahren untersucht.[5],[9],[10] Ataluren schnitt über fast alle (15 von 17) Kriterien des North Star Ambulatory Assessment (NSAA)-Scores besser ab als ein Placebo und verringerte das Risiko eines motorischen Funktionsverlustes signifikant um 31% (p = 0,010).[9] Eine präliminäre Auswertung von weltweiten Patientendaten aus dem Praxisalltag zeigt, dass die Ataluren-Therapie auch jenseits streng kontrollierter klinischer Studien mit einem deutlichen Nutzen für die kleinen Patienten verbunden ist und auf den Krankheitsverlauf günstig einwirkt. Die Daten zeigen insbesondere, dass die Gehfähigkeit um Jahre länger erhalten bleibt als bei unbehandelten Kindern:[11],[12] Einer Analyse zufolge verlieren Ataluren-behandelte Patienten ihre Gehfähigkeit im Schnitt erst mit 16,5 Lebensjahren. Das sind bis zu 5 Jahre mehr als bei unbehandelten Duchenne-Patienten im Rahmen des natürlichen Krankheitsverlaufs.[11],[13] Der Beginn der therapeutischen Maßnahmen sollte zu einem Zeitpunkt stattfinden, an dem noch eine ausreichende regenerative Kapazität der Muskulatur gewährleistet ist. So kann die Muskelfunktion und die Gehfähigkeit so lange wie möglich erhalten und die Progression der Erkrankung verlangsamt werden.[14],[15] Je länger es gelingt, die Gehfähigkeit der betroffenen Jungen zu erhalten, umso weiter lässt sich auch der Abfall der pulmonalen Kapazität hinauszögern. Denn dieser erfordert im fortgeschrittenen Erkrankungsstadium eine Beatmung der Patienten. [16]

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Ist dieser Text im Rahmen? Wenn ja, würden wir den Quelltext auf Basis diesen Textes erneut bearbeiten und die Änderungen veröffentlichen. --PARTNERSEITZ GmbH (Diskussion) 13:32, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hallo, vielen Dank für den Textvorschlag. Nur bin ja nicht ich der Kontrolleur hier, sondern es machen alle mit. Und wir halten uns möglichst alle an die Grundsätze, die ihr gern nachlesen könnt. Insbesondere sollte es nicht werblich sein, wir verzichten auch weitgehend auf Handelsnamen. Für Ataluren bietet sich an, einen Absatz über den aktuellen Wissensstand unter Therapie bei Morbus Duchenne einzubauen, das wäre auch wünschenswert, und mit exakten Zahlen und kurz. Vielleicht kann der Absatz zu Deflazacort ja als Orientierung dienen? Der ist angemessen von der Länge, exakt, nicht werblich (nach meiner Meinung...). Und alles, was mehr mit dem Ataluren zu tun hat, gehört ja in den Artikel. Aber wenn beriets Zulassungsstudien vorliegen, müssen vorangegangene Studien auch nicht mehr zitiert werden, außer zu besonderen Beobachtungen wie unerwünschten Wirkungen u.s.w. Wir pflegen hier auch das KISS-Prinzip.
Eigentlich wäre es mir lieber, wenn wir den ganzen Text auf die Duchenne-Diskussion kopieren, dann können auch andere mitlesen, die die Seite auf ihrer Beobachtungsliste haben. Viele Grüße, --Goris (Diskussion) 19:26, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Goris - als Hinweis: Wir haben den angepassten Text eingefügt und den Inhalt hier auf die Diskussionsseite eingefügt --PARTNERSEITZ GmbH (Diskussion) 15:05, 16. Sep. 2019 (CEST)


Wollt ihr mich für blöd verkaufen? Stellt mir einen riesen Textblock in meine Diskussion hin, ich antworte, das geht so nicht, und dann macht ihr es trotzdem (minimal verändert)?? Einfach dreist. Und wollt dann noch Hilfe haben? Ihr werdet dafür bezahlt, also kümmert euch selbst drum, ich mache das hier freiwillig, aber bestimmt nicht für Leute wie euch. --Goris (Diskussion) 23:16, 17. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Es tut uns leid, wenn wir dich damit verärgert haben. Das war auf gar keinen Fall unsere Absicht. Das war ein klares Missverständnis. Wir haben nun eine neue, in keiner Weise werbende Version in den Artikel eingebaut --PARTNERSEITZ GmbH (Diskussion) 16:35, 23. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Goris. Kannst du uns bitte kurz erklären wo der Fehler lag? Wir können die Revertierung nicht nachvollziehen. [2] Es wurde bewusst lediglich Fakten geliefert, die auch einem Interessenten und Hilfe-Suchenden weiterhelfen. Wir bitten um eine kurze Klärung. --PARTNERSEITZ GmbH (Diskussion) 10:33, 25. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich doch schon: KISS-Prinzip, keine Werbehülsen, kein "Geschwurbel", exakte Zahlen, und ich hatte oben ja auch schon ein Beispiel angegeben. Wikipedia funktioniert ziemlich anders als Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. "Der Fehler" ist Euer Zugang und das Hauptproblem aber möglicherweise Euer WP:IK. Viel Erfolg, --Goris (Diskussion) 23:23, 26. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Goris und auch andere Nutzer! Hier wäre unser nochmals überarbeitete Vorschlag:

Überschrift: Ataluren

Der Wirkstoff Ataluren basiert auf diesem Ansatz und wird für die Behandlung der Duchenne-Muskeldystrophie infolge einer Nonsense-Mutation im Dystrophin-Gen bei gehfähigen Patienten im Alter ab 2 Jahren angewendet.[1] Das Vorliegen einer Nonsense-Mutation im Dystrophin-Gen wird durch einen Gentest nachgewiesen. Nonsense-Mutationen im Dystrophin-Gen verhindern die Bildung des Dystrophin-Proteins, das eine wichtige Rolle für die Integrität von Skelettmuskelzellen spielt.[2] Die Proteinbildung wird deshalb verhindert, weil ein frühzeitiges Stopp-Codon innerhalb des Leserasters entsteht.[3] Die Interaktion von Ataluren und dem Ribosom bewirkt, dass anstelle des Stopp-Codons eine Aminosäure eingefügt wird. Dies ermöglicht es dem Ribosom, den Translationsprozess (die Synthese von Dystrophin-mRNA) weiter fortzusetzen. Auf diese Weise kann die genetische Information trotz Nonsense-Mutation vollständig abgelesen und das Zielprotein in quantitativ und qualitativ ausreichender Menge erzeugt werden.[4][5] Benachbarte Codone bleiben von der Mutation unbeeinflusst.[5] Studien zufolge bleibt die Gehfähigkeit bei Patienten, die mit Ataluren behandelt werden, um bis zu fünf Jahre länger (im Schnitt bis zum Alter von 16,5 Lebensjahre) erhalten als bei unbehandelten Duchenne-Patienten im Rahmen des natürlichen Krankheitsverlaufs.[6][7][8] Der Beginn der therapeutischen Maßnahmen sollte zu einem Zeitpunkt stattfinden, an dem noch eine ausreichende regenerative Kapazität der Muskulatur gewährleistet ist. So kann die Muskelfunktion und die Gehfähigkeit so lange wie möglich erhalten und die Progression der Erkrankung verlangsamt werden.[9][10] Je länger es gelingt, die Gehfähigkeit der betroffenen Jungen zu erhalten, umso weiter lässt sich auch der Abfall der pulmonalen Kapazität hinauszögern. Denn dieser erfordert im fortgeschrittenen Erkrankungsstadium eine Beatmung der Patienten.[11]

Gehen diese Änderungen nun Ok? Wir haben versucht alle von dir angesprochenen Punkte zu verarbeiten --PARTNERSEITZ GmbH (Diskussion) 17:39, 27. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

3M: Ich würde die Informationen zur Mutation im Abschnitt Ursachen darstellen. Ist das jetzt eine (beliebige) nonsense-Mutation, oder ein speziefisches Stop-Codon? Der Abschnitt könnte dabei gleich etwas überarbeitet werden (sind die drei genannten Mutationensarten jeweils definierte Mutationen, oder handelt es sich viele verschiedene Mutationen, die nur gruppiert sind?)
Im Abschnitt Behandlungen könnte dann der andere Text eingefügt werden, ähnlich wie Deflazacort. A propos, Du bist vom Fach: eventuell kannst Du dazu auch was sagen, ist das inzwischen zugelassen? Die referenzierte Studie ist auch schon ein paar Jahre alt. Sind die Angaben unter klinische Entwicklung noch aktuell?
Ein paar Sätze könnte man noch umformatieren (z.B. "sollte" raus), aber im Wesentlichen kann das m.E. so bleiben.
Zusammengefasst: Wenn Du den Artikel verbesserst, und nicht nur Werbung platzierst, kommt das viel besser an ;-) --Erastophanes (Diskussion) 15:41, 11. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Erastophanes. Danke für deine Anregungen. Unser Vorschlag lautet wie folgt (siehe kursive Schrift):

Ursachen

Bei der Muskeldystrophie Typ Duchenne ist eine Mutation im Dystrophin-Gen auf dem X-Chromosom (Locus Xp21.2) nachweisbar. Hierbei handelt es sich in 60 bis 70 % um eine Deletion, in ca. 5 % um eine Duplikation und in ca. 35 % um eine Punktmutation. Eine Punktmutation kann auch als Nonsense-Mutation auftreten, hierbei entsteht ein frühzeitiges Stopcodon im Leseraster.[12] Mehr als 98 % der Mutationen verursachen hierbei eine Verschiebung (Frameshift) des Leserasters und führen damit zu einem kompletten Verlust des Dystrophinproteins. Dabei sind etwa 1/3 der Fälle Neumutationen und nur 2/3 von der nicht manifest erkrankten Mutter (Konduktorin) vererbt.

_______ Später dann (Abschnitt komplett neu)

Ataluren

Der Wirkstoff Ataluren wird für die Behandlung der Duchenne-Muskeldystrophie infolge einer Nonsense-Mutation im Dystrophin-Gen bei gehfähigen Patienten im Alter ab 2 Jahren angewendet. Die Interaktion von Ataluren und dem Ribosom bewirkt, dass anstelle des Stopp-Codons eine Aminosäure eingefügt wird. Dies ermöglicht es dem Ribosom, den Translationsprozess (die Synthese von Dystrophin-mRNA) weiter fortzusetzen. Auf diese Weise kann die genetische Information trotz Nonsense-Mutation vollständig abgelesen und das Zielprotein in quantitativ und qualitativ ausreichender Menge erzeugt werden.[13][14] Studien zufolge bleibt die Gehfähigkeit bei Patienten, die mit Ataluren behandelt werden, um bis zu fünf Jahre länger (im Schnitt bis zum Alter von 16,5 Lebensjahre) erhalten als bei unbehandelten Duchenne-Patienten im Rahmen des natürlichen Krankheitsverlaufs.[15][16][17] Wenn die therapeutischen Maßnahmen zu einem Zeitpunkt beginnen, zu dem noch eine ausreichende regenerative Kapazität der Muskulatur gewährleistet ist, kann die Muskelfunktion und die Gehfähigkeit so lange wie möglich erhalten und die Progression der Erkrankung verlangsamt werden.[18][19] Je länger es gelingt, die Gehfähigkeit der betroffenen Jungen zu erhalten, umso weiter lässt sich auch der Abfall der pulmonalen Kapazität hinauszögern. Denn dieser erfordert im fortgeschrittenen Erkrankungsstadium eine Beatmung der Patienten.[20]

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Wenn die Änderungen für dich in Ordnung gehen, kannst du den Vorschlag gerne hinzufügen. Wir würden, soweit es keine Gegenstimmen gibt, die Änderungen sonst selbst einfügen... --PARTNERSEITZ GmbH (Diskussion) 15:21, 18. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Schon viel besser, das wird ja noch was! Könnt ihr gern erstmal so einfügen, weitere Änderungen kann dann ja jeder beitragen. Grüsse, --Goris (Diskussion) 11:05, 19. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Einseitige Darstellung der medikamentösen Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel wird die "Bedeutung der Atemfunktion" in einem eigenen Abschnitt dargestellt. Mindestens genauso wichtig ist aber die Herzfunktion, die bei der Erkrankung ebenfalls beeinträchtigt ist.

Die Firma Partnerseitz GmbH arbeitet im Auftrag von PTC (Partnerseitz gibt PTC auf der eigenen Webseite als Referenz an). Die Darstellung zur Wirksamkeit von Ataluren ist einseitig und irreführend. Der Hinweis, dass durch die Therapie die Gehfähigkeit bis zu fünf Jahre länger erhalten bleibt ist durch die Literaturangaben nicht ausreichend belegt. Es handelt sich um Posterbeiträge auf Kongressen, die keinerlei Qualitätskontrolle unterliegen (kein peer review). Ob Ataluren überhaupt wirksam ist, ist umstritten. Zwei randomisierte, placebo-kontrollierte Studien erreichten ihr primäres Zielkriterium nicht und konnten damit die Wirksamkeit von Ataluren nicht eindeutig nachweisen. Deshalb wurde die Zulassung von Ataluren zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne von der amerikanischen Zulassungsbehörde 2016 abgelehnt. (nicht signierter Beitrag von OrphanDrugEvidenz (Diskussion | Beiträge) 21:42, 31. Dez. 2019 (CET))[Beantworten]

  1. Fachinformation Translarna™in der jeweils gültigen Fassung
  2. Merlini L und Sabatelli P. BMC Neurol. 2015; 15:153.
  3. Rosenberg AS et al. Sci Transl Med. 2015; 7:299rv4.
  4. Bushby K et al. Muscle Nerve 2014; 50: 477-487.
  5. a b Haas M et al. Neuromuscul Disord. 2015; 25:5–13.
  6. Delage et al. Effect of ataluren on age at loss of ambulation in nonsense mutation Duchenne muscular dystrophy: observational data from the STRIDE Registry. Poster presented at The 23RD International Annual Congress of the World Muscle Society Congress, 2.-6. Oktober 2018, Mendoza, Argentinien
  7. Bello L et al. Neurology 2016; 87(4): 401-09
  8. Delage et al. Long-term efficacy of ataluren for the treatment of nonsense mutation Duchenne muscular dystrophy: observational data from the STRIDE Registry. Poster presented at The 23RD International Annual Congress of the World Muscle Society Congress, 2.-6. Oktober 2018, Mendoza, Argentinien
  9. Merlini L und Sabatelli P. BMC Neurol. 2015; 15:153
  10. Rosenberg AS et al. Sci Transl Med. 2015; 7:299rv4
  11. Humbertclaude V et al. Eur J Paediatr Neurol. 2012; 16:149-60
  12. Rosenberg AS et al. Sci Transl Med. 2015; 7:299rv4.
  13. Bushby K et al. Muscle Nerve 2014; 50: 477-487.
  14. Haas M et al. Neuromuscul Disord. 2015; 25:5–13.
  15. Delage et al. Effect of ataluren on age at loss of ambulation in nonsense mutation Duchenne muscular dystrophy: observational data from the STRIDE Registry. Poster presented at The 23RD International Annual Congress of the World Muscle Society Congress, 2.-6. Oktober 2018, Mendoza, Argentinien
  16. Bello L et al. Neurology 2016; 87(4): 401-09
  17. Delage et al. Long-term efficacy of ataluren for the treatment of nonsense mutation Duchenne muscular dystrophy: observational data from the STRIDE Registry. Poster presented at The 23RD International Annual Congress of the World Muscle Society Congress, 2.-6. Oktober 2018, Mendoza, Argentinien
  18. Merlini L und Sabatelli P. BMC Neurol. 2015; 15:153
  19. Rosenberg AS et al. Sci Transl Med. 2015; 7:299rv4
  20. Humbertclaude V et al. Eur J Paediatr Neurol. 2012; 16:149-60