Diskussion:Nan Goldin

>>Zu ihren Schülerinnen gehört Sissi Farassat<<

DerHickser möchte gerne den oben genannten Satz einfügen. Ich habe ihn nun schon zum zweiten Mal entfernt. Meine Gründe: Für Nan Goldin ist es nicht relevant, ob Sissi Faraset ihre Schülerin war. Für den Leser ist es ein überflüssiges Detail. Ich habe einige Publikationen über Nan Goldin gelesen und nie davon erfahren, dass Sissi Farasset für Nans Arbeit prägend war. Die Begründung von DerHickser "(solange es noch keine Kategorie für diese Art von Kunst gibt, ist das relevant genug)" ist für mich nicht nachvollziehbar. Was hat denn das Werk einer einzelnen Künstlerin mit einer bis her nicht existierenden Kategorie zu tun? Müsste man da nicht noch ganz viele andere Künstler nennen? Was hätte das dann noch mit dem Werk von Nan Goldin zu tun? Deshalb ist meine Meinung: Raus mit dem Hinweis auf Sissi Farasset. Wie seht ihr denn das??--Olli 10:14, 22. Aug. 2008 (CEST)

Für das "Werk" relevanter Künstler ist m.E. von besonderer Bedeutung, wie es rezipiert wird und welche anderen Künstler von dieser angeregt werden, in derselben oder ähnlicher Weise zu arbeiten. Das gilt hier in ähnlicher Weise wie bei Wissenschaftlern, bei denen aus ihrer Tätigkeit als Hochschullehrer sich gelegentlich auch ein Kreis von "Schülern" bikdet. Letztendlich ist es auch ein Hinweis auf die Wirksamkeit der Lehrtätigkeit einer Person wie hier bei Goldin. DerHickser 07:04, 31. Aug. 2008 (CEST)

Gebe dem Hickser Recht... Finde auch, dass der Satz rein gehört! m. (nicht signierter Beitrag von 188.193.186.30 (Diskussion | Beiträge) 11:25, 30. Okt. 2009 (CET))

Hallo, in dem Magazin der Zeit ist diese Woche ein Interview mit Goldin und Eggelston abgedruckt. Darin wird erwähnt, dass Goldin seit längerem überwiegend in Paris lebt. Lange Zeit ist sie wohl gependelt, jedoch musste sie ihre New Yorker Wohnung aus finanziellen Gründen vor kurzem aufgeben. Wäre es nicht auch noch wichtig, ihre vielen gescheiterten Beziehungen zu Männern zu erwähnen? Wenigstens auf Brian sollte, glaube ich, verwiesen werden. Vielleicht könnt ihr das ja noch einarbeiten. --Thabo-Umasai 14:48, 5. Jun. 2009 (CEST)

Ich habe Drogenverfall in Drogenmissbrauch geändert. Der Ausdruck Drogenverfall ist semantisch schlicht falsch. (Drogen können mit Sicherheit verfallen, also schlecht werden, aber das ist hier ja nicht gemeint.) Herzlich, C. (nicht signierter Beitrag von 92.72.216.98 (Diskussion) 13:35, 26. Jun. 2012 (CEST))

Naja um das misszuverstehen muss man aber ganz schön den Drogen verfallen sein. Ich finde Drogenmissbrauch nicht so gut weil ihre Bilder eher den Verfall durch Drogen darstellen als die missbräuchliche Anwendung derselben (Ich meine für letzteres wäre Jens Tillmann zuständig, kann mich aber auch vertun)--Arcudaki Blitzableiter 13:54, 26. Jun. 2012 (CEST)

"... im MoMA in Paris"

Da stimmt wohl was nicht mit der tödlichen Doris, oder? Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 21:12, 11. Sep. 2022 (CEST)

"Seit 1988 überwiegend drogenfrei"

Man liest: "Seit 1988 lebt sie überwiegend drogenfrei, hatte aber einige Rückfälle." Nun kann man natürlich die Oxycodon-Sucht in den 2010ern als einen der erwähnten Rückfälle betrachten, aber angesichts der offenbar ja doch sehr schwerwiegenden Abhängigkeit von dem Mittel mutet der Satz doch etwas seltsam an. Wäre es nicht besser, ihn umzuformulieren? Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 21:15, 11. Sep. 2022 (CEST)

POV

"Mit ihrer fotografischen Arbeit hat sie AIDS ein individuelles, nicht-voyeuristisches und menschliches Gesicht gegeben und damit maßgeblich zur Enttabuisierung der Krankheit beigetragen", steht im Abschnitt "Auszeichnungen". Ich will das gerne glauben, aber es ist wertend und damit unenzyklopädisch, wenn es nicht als Meinung Dritter (zum Beispiel einer Preisjury) gekennzeichnet wird. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 21:20, 11. Sep. 2022 (CEST)