Diskussion:Neuenkirchen (Land Hadeln)

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Neuenkirchen ist heute ein einziger Ort, er ist allenfalls in Ortsteile untergliederbar.--134.93.146.94 20:43, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gemeinde. Neuenkirchen bildet eine Gemeinde, was nicht einem Ort entspricht. --::Slomox:: >< 16:56, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Meinetwegen. Aber die hier in Rede stehenden Ortsteile als Orte zu bezeichnen, ist dann doch zuviel des Guten. --134.93.146.203 13:02, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Naja, der Begriff Ort hat keine einheitliche Definition, er bezeichnet erstmal (laut Ort) ein[en] (räumlich) lokalisierbare[n] Platz. Von daher ist der Begriff zumindest nicht verkehrt. Was du vermutlich meinst, ist Ortschaft. Aber auch der Begriff hat mehrere Definitionsmöglichkeiten, allgemeinsprachlich wie auch verwaltungsrechtlich. Nu weiß ich nicht, wie es da oben konkret aussieht, hier bei uns etwas weiter geestwärts hätt ich mich auf die Position gestellt, dass man es halt Dörfer nennen sollte. Aber in der Marsch hats ja weniger Haufen- als Reihendörfer. Da mag ich jtzt aus der Ferne nicht beurteilen, ob die Gemeinde aus mehreren Dörfern besteht. Aber unterscheidbare Siedlungsentitäten sind es ja auf jeden Fall. Falls du von dort bist und bestätigst, dass die Gemeinde Neuenkirchen aus mehreren Dörfern besteht, dann würde ich Änderung auf diesen Begriff vorschlagen. --::Slomox:: >< 17:42, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Moin, waren Brüninghemm, Dörringworth und Pedingwort im 14-18 Jahrhundert nicht eigenständige Dörfer? Gruß und frohes Fest --Ra Boe 19:04, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ist ein schwieriger Fall hier. Eigene Kirchen hatten sie zumindest nicht, aber bloße Ortsteile von Neuenkirchen sind sie auch nicht. Ich würde den Begriff "Gemeindeteile" bevorzugen, aber der ist wahrscheinlich auch nicht einheitlich definiert, oder? Und ein frohes Fest an alle! Geoz 13:26, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Richtig, aber zu welchem Kirchspiel gehörten sie in der "alten" Zeit? Habe leider gerade keine Unterlagen da, und so weit ich es noch in Erinnerung habe, hat dieser Ort auch eine ganz gute Geschichte. Gruß aus dem Süden in den Norden --Ra Boe 19:15, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Richtig ist: die genannten Teile waren eigenständige "Einheiten". Kirchspielmäßig gehörten (und gehören, was die ev.-luth. Landeskirche betrifft) Pedingworth und Brüninghemm zu Otterndorf (obwohl namentlich B. zumindest tlw. im Schatten des Neuenkirchener Kirchturms liegt). In B. und P. gibt es wohl sogar noch ein relatives (!!!!) Eigenbewusstsein - aber ansonsten? Ich hab 20 Jahre in diesem netten Dorf gelebt und nie was davon gemerkt, dass nun die Brüninghemmer gegen die Hauptdörfler oder so... Also, Nki ist (wie wohl viele, viele andere Orte, Städte und Gemeinden auch) aus verschiedenen, "früher" irgendwann mal selbständigen Gemeinden zusammengewachsen. Aber heute sind die im Artikel genannten "Ortsteile" im Wesentlichen mehr oder weniger große Straßenzüge, und das gilt sogar für die größte der hier diskutierten Einheiten, Pedingworth. So gesehen ist Ortsteil bei allem Lokalpatriotismus m.E. das höchste der Gefühle (sozusagen), das man den Neuenkirchener Straßen geben kann. :- ))--84.168.108.181 20:54, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Entschuldige bitte, aber eigenständige Einheiten ist wirklich eine blöde Erklärung, Pedingworth oder Dörringworth waren mal ein Dorf PUNKT. Die, so denke ich, eigenständig waren bis sie zu Neuenkirchen geschlagen wurden. Vieles ist sicher in den Archiven in Otterndorf aufgeschrieben und nachzulesen. Wenn wir viel Glück habe, wird es hier auch irgendwann unter den Punkt Geschichte stehen. Sicherlich gib es auch eine Chronik über Neunkirchen und es hat in meinen Augen wenig mit Lokalpatriotismus zu tun, sondern es gehört zur Geschichte des Dorfes und des Land Hadelns. Tschüß --Ra Boe 00:59, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die "eigenständigen Einheiten" wurde inzwischen ja noch durch die "Siedlungsentitäten" gesteigert :- ))
Zum Thema Ortschronik: Dem Vernehmen nach (vulgo: Gerücht, aber immerhin nicht von einem "Schnacker") soll der Verstorbene Werner Tietje an einer gearbeitet haben, vor Fertigstellung aber verstorben sein. Danach sollen die schon vorhandenen Materialien / Manuskripte - tja, wie soll man es sagen - sagen wir mal: nicht die Würdigung gefunden haben, die sich ein historisch Interessierter gewünscht hätte. Wie gesagt, "Gerücht", und hoffen wir mal, dass es z.B. auf Grund von Missverständnissen und so nicht oder zumindest nicht so stimmt. Wenn jemand diese Info korrigieren kann, wäre das wünschenswert!--Hadulator 16:43, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Thema Ortschronik würde mich auch interessieren. Weiß jemand was jetzt mit den Aktenordnern geworden ist, die der ehemalige Bürgermeister Eckhoff zu diesem Zweck gesammelt hat? Hat der Heimatverein die bekommen?--NeukiJ 22:04, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Also, wenn Du vor Ort bist, frag doch mal beim Heimatverein nach! --Hadulator 00:03, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei solchen Themen will ich es immer genau haben, daher möchte ich noch anmerken, dass der Dorfstatus natürlich nicht per Verwaltungsakt verloren gehen kann, sondern lediglich durch Veränderung der baulichen (physisches Zusammenwachsen von Orten) oder sozialen (was aber ein recht langwieriger Prozess ist) Struktur. Durch Eingemeindung geht lediglich der Gemeindestatus verloren (und auch das nur, wenn man die verwaltungsrechtliche Definition heranzieht). Du, 84.168.108.181, schreibst oben von relativem Eigenbewusstsein. Genau dass ist der Punkt. Es gibt unterschiedliche Definitionsmöglichkeiten für den Begriff Dorf (die im hiesigen Artikel genannte Definition über die bäuerliche Bevölkerung halte ich in ihrer starken Betonung [Dorf ohne Bauer ist kein Dorf mehr] für verkehrt). Meines Erachtens ist die sinnvollste Definiton für Dorf die über das Eigenbewusstsein. Ein Dorf ist solange ein Dorf bis die Bevölkerung das Dorf nicht mehr als eigenständige Gemeinschaft (das Wort Gemeinde kommt ja ursprünglich auch von einer Gemeinschaft; bis man aus Verwaltungseffizienzgründen anfing, mehrere solche Gemeinschaften zu einer einzigen Gemeinde zusammenzufassen) empfindet. Nun ist Eigenbewusstsein nicht messbar, aber es gibt sehr wohl Indizien. Ein Indiz wäre zum Beispiel das Vorhandensein von eigenen Vereinen (Sport-, Schützenvereine etc.). --::Slomox:: >< 12:51, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Moin. Für so eine kleine Gemeinde wird diese Diskussion ja schon erstaunlich lang, aber da es hier ja durchaus um Grundsätzliches geht, will ich auch noch meinen Senf dazu geben. Wie oben bereits erwähnt, scheint es mir zwischen den beiden Extrempositionen, Ortsteile versus Dörfer, noch eine Kompromisslösung zu geben, nämlich die Bezeichnung "Gemeindeteile". Schließlich sind die heutigen Gemeinden alle aus Kirchspielen hervor gegangen, und die waren auch stets in "Teile" untergliedert, wie die allgegenwärtigen Norder- Süder- Mittel- Sonstwas-teile und Oster- Wester- Etc-enden noch heute belegen. Nach meinem Empfinden haben sich die Einwohner dieser "Teile" immer als Mitglieder der betreffenden Kirchspiele/Gemeinden gefühlt, aber weder als Einwohner ein und des selben Dorfes, noch als Einwohner eines völlig anderen Dorfes. Jemand aus Ihlienworth-Westerende kommt eben aus dem Westerende, aber eben nicht utn Dörp (dass heißt aus dem Kirchort Ihlienworth). Auch wenn die Distanzen rund um Neuenkirchen nicht ganz so weitläufig sind, wie in den typischen Reihendörfern, sind die einzelnen Gemeindteile auf der Landkarte doch noch gut zu unterscheiden. Jedenfalls ist deutlich zu erkennen, dass es sich bei Pedingworth, etc. nicht einfach um Straßenzüge innerhalb von Neuenkirchen handelt, so, wie, sagen wir mal, Schiffdorfer Damm eine Siedlung entlang einer Straße in Bremerhaven ist. Geoz 18:02, 27. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Man muss das Rad ja nicht neu erfinden: Vgl. Ortsteil. Das passt doch ganz gut. Widerspruch? --Hadulator 23:18, 16. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Na klar gibt es Widerspruch ;-) Der Begriff Ortsteil ist durch die niedersächsische Gemeindeordnung nicht definiert. Also ist die umgangssprachliche Definition anzuwenden. Und die lehne ich hier ab, da Ortsteile nunmal im Sinne des Wortes Teile von Orten sind, während gemeinte Siedlungsentitäten aber eigene Orte sind. Ergo kein Ortsteil. Im Sinne der niedersächsischen Gemeindeordnung wäre der korrekte Begriff wohl Gemeindeteil, aber auch das ist ein eher dröge-verwaltungstechnischer Term, weswegen ich Dorf (sofern sachlich gerechtfertigt) oder ganz schlicht Ort vorziehen würde. --::Slomox:: >< 23:50, 16. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Umgangssprache... Deine? Die der Betroffenen dieser "Siedlungsentitäten" (SE)? Maximal (!) die Pedigworther würden ihre SE als Ort bezeichnen, das habe ich von den anderen SEn noch nie gehört.
Wenn hier zu jedem Ort (weltweit!) die Ortsteildefinition nach örtlicher (was heißt hier örtlich?) Umgangssprache gehen soll, sind WP-Ortsartikel demnächst überhaupt nicht mehr miteinander vergleichbar. Innerhalb von WP sollte ein einheitlicher Sprachgebrauch in solchen Dingen herrschen. Und wenn es eine eigene Definition gibt, dann können wir sämtliche Gemeindeordnungen außen vor lassen. Zumindest für das hier. --Hadulator 02:49, 8. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Moin Leute, es wäre eigentlich ganz schön, wenn Ihr zu den Texten unter den Punkten "Geschichte" und "St. Marien Kirche" noch die Quellen nennen könntet. Dann könnte jeder der sich weitergehend informieren möchte daran anknüpfen. Ich hoffe mal hier liest überhaupt noch jemand mit, die letzten Diskussionsbeiträge liegen ja doch schon etwas zurück.--NeukiJ 21:57, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Klar lese ich mit! ;-) Wenn ich mich recht erinnere war ich das mit der Kirche und die Infos kamen aus dem Prospekt über die Kirchen im Land Hadeln. Herausgeber Kirchen Hadeln (so glaube ich) Tschüß --Ra Boe sach watt 11:07, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
reinquetsch: Keine Sorge, ich lese mit :- )), aber sah bisher keinen Anlass zum Eingreifen! Freut mich, dass Du Dich für den Artikel so konstruktiv einsetzt. Dankeschön. Grüße, --Hadulator 00:05, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag, jupp, war ich und wenn Du auf gehst kannst Du es selber sehen, (oben Versionen/Autoren). Tschüß --Ra Boe sach watt 14:08, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hab diesen Abschnitt eingefügt: Aufgrund zurückgehender Schülerzahlen hat der Samtgemeinderat allerdings beschlossen die Schulen in Neuenkirchen und Nordleda zu einem Schulbezirk zusammenzulegen. Zukünftig sollen dann die 1. und 2. Klasse in Nordleda unterrichtet werden und die 3. und 4. Klasse in Neuenkirchen. Bis zum Schuljahr 2009/2010 gelten Übergangsregeln.[1]

  1. http://www.schule-neuenkirchen.de/presse.php, Abruf 16.1.08 Dort findet sich ein eingescannter Artikel aus der NEZ zum Thema - leider ohne Datum.

Als Quelle muss vorläufig ein eingescannter Artikel der NEZ auf der Schulhomepage dienen. Falls jemand zufällig weiß in welcher Ausgabe der NEZ der Artikel erschienen ist, bitte entsprechend als Quelle einfügen.--NeukiJ 14:42, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


Hier findet sich die vorsichtige Andeutung einer Herausforderung :- ) --Hadulator 22:16, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ok, ich bin ein Blindfisch, in unserem Artikel hier befindet sich ja bereits ein ordentlicher Abschnitt - für einen Anfang reicht das allemal! Aber Frage: Weiß jemand was über die Namenskonventionen von Kirchen? Denn nach der Landeskirchenliste ist es eine "Marienkirche", aber der genaue Name lautet ja "St. Marien". Und dann: Neuenkirchen/Hadeln, Neuenkirchen (Land Hadeln), oder wie? Gibt es eine exakte Namensform? By the way: Wie lautet eigentlich der Ortsname ganz exakt? Nur Neuenkirchen, oder mit einem Zusatz (Land Hadeln, Niederelbe - in Klammern, mit Querstrich?) Ach ja, so viele Fragen um so einen kleinen Ort... Hadulator 18:11, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hey die Liste kannte ich nicht, hab gleich mal eine blau gemacht, da ich die Inhalte der Severikirche (Otterndorf) fast schon als gut erachte. Tschüß und ach ja wie Du siehst immer nachem und dann die Klammer Marien (Neuenkirchen) bzw falls eine anderes Neuenhirche auch den Namen hat, Marien (Neuenkirchen (Hadeln)) so würde ich es machen?! Schau mal bei einer großen Stadt nach?! Tschüß --Ra Boe sach watt 19:18, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Saint Broladre[Quelltext bearbeiten]

Ich habe vorhin den Artikel Saint-Broladre angelegt. Der Artikel könnte nämlich gut ein paar Bilder vertragen. Commons und fr.wikipedia geben diesbezüglich auch nichts her was man verwenden könnte. Daher meine Frage: Hat jemand der Anwesenden Fotos von Saint-Broladre die er hochladen könnte? --NeukiJ 19:12, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

leider nein, kam nur bis Le Havre. --Ra Boe sach watt 19:49, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Klare Antwort: Nein. Aber vielleicht trauen sich ja mal andere Neuenkirchener, hier was beizutragen? Hadulator 00:55, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wäre zu wünschen.--NeukiJ 14:53, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Womit hier der Aufruf ergeht, etwas beizutragen! Tut auch gar nicht weh! Hadulator 15:19, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe "unsichtbar" unter die Überschriften der Vorlage mal so ein paar Merkposten reingeschrieben, die man im Laufe der Zeit vielleicht ja mal abarbeiten könnte. Denke nicht, dass jetzt jedes dieser enzyklopädisch gesehen kleinen Ereignisse etc. da rein muss, aber das können wir ja im Einzelfall auch erstmal hier ausdiskutieren, wenn sich jemand ransetzt. Grüße Hadulator 01:23, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Gute Idee mit den Merkposten. Die Veranstaltungen habe ich aber mal sichtbar gemacht, da die Nennung ja eigentlich erst mal reicht. Zum Kinderfest habe ich noch kurz was ergänzt weil das nicht selbsterklärend ist. Ich meine im Kopf zu haben, dass das letztes Jahr schon 25. Jubliäum hatte - kann ich aber nicht mit letzter Sicherheit sagen. Kriege ich aber noch raus.
Dinter und Cordts sollte man unter Wirtschaft auf jeden Fall nennen. Du hattest noch als Anmerkung "landwirtschaftlich geprägt" vorgemerkt -> das passt denke ich nicht mehr. Gibt doch kaum noch aktive Höfe.--NeukiJ 14:50, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei der landwirtschaftlichen Prägung habe ich auch gezögert... Ein Dorf auf dem platten Land, kaum noch aktive Höfe (was ja "normal" ist heutzutage), das Gemeindegebiet besteht aber nach wie vor zu geschätzt rund 80-90 % aus landwirtschaftlicher Nutzfläche... -> ? Gruß, Hadulator 15:17, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag Kinderfest: das müsste dieses Jahr das 30jährige haben. Bin mir aber nicht ganz sicher, daher habe ich es etwas unpräziser formuliert. Hadulator 15:36, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie man sieht, habe ich die exakten Daten inzwischen gefunden. S. Artikel. Hadulator 09:21, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bücher gesucht[Quelltext bearbeiten]

Ich kann mir vorstellen, dass in folgenden Büchern Informationen drin sind, die in den Artikel passen könnten. Wenn jemand darauf Zugriff hat

  • (bei den (Groß-)Eltern im Schrank,
  • bei den Nachbarn,
  • in der Bibliothek - sei es in Otterndorf oder des Studienortes,
  • etc. etc.),

darf er / sie das gerne an passender Stelle in den Artikel einbauen:

  1. Allmers, Hermann, Marschenbuch. Land- und Volksbilder aus den Marschen der Weser und der Elbe (diverse Auflagen, zuletzt nach DNB: ISBN 3-87898-145-7 bzw. ISBN 3-87898-145-7).
  2. Lore Bierwirth, Siedlung und Wirtschaft im Lande Hadeln (Forschungen zur deutschen Landeskunde 164), Bad Godesberg 1967.
  3. Die Kunstdenkmale des Kreises Land Hadeln und der Stadt Cuxhaven (Kunstdenkmälerinventare Niedersachsen Bd. 45), 2 Bände, Osnabrück 1980 ISBN 3-87898-194-5 und ISBN 3-87898-194-5.
  4. Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser, Band 1: Vor- und Frühgeschichte, Stade 1995 (Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, Band 7), ISBN 3-9801919-7-4
  5. Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser, Band 2: Mittelalter, Stade 1995 (Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, Band 8), ISBN 3-9801919-8-2
  6. Birgit Greiner, Guido Steinke, Historische Bauten im ländlichen Raum, Cuxhaven 1992, 3-920709-31-4
  7. Jürgen Hövermann, Die Entwicklung der Siedlungsformen in den Marschen des Elbe-Weser-Winkels, Remagen 1951
  8. Rudolf Lembcke (Hrsg.), Kreis Land Hadeln. Geschichte und Gegenwart, Otterndorf 1976
  9. Hermann Rüther, Geschichte des Landes Hadeln, Otterndorf 1949
  10. Erich Schrader, Die Landschaften Niedersachsens. Bau, Bild und Deutung der Landschaft. Ein topographischer Atlas, Neumünster 1970
  11. Heinz-Joachim Schulze (Hrsg.), Landschaft und regionale Identität (Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, Band 3), ISBN 3-9801919-1-5
  12. Ute Vilinger, Die Siedlungen des Kreises Land Hadeln, in: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Bd. 52 (1971), S. 67-86. ISSN 0931-8313 (schon für diesen Jahrgang?)
  13. Gerd Völksen, Die Marschen an der Unterelbe, Hannover 1988
  14. Elke Weiberg, Pfarrkirchen im Elbe-Weser-Dreieck, in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Bd. 59, 1987, S. 95-115 ISSN 0078-0561

(Diese Bücher habe ich bei Böker, Landkreis Cuxhaven, (siehe Lit.-Angaben Artikel!) auf S. 14-16 gefunden (dort stehen noch mehr!). Das heißt: es kann noch ganz andere Bücher geben, die für Neuenkirchen passen, und keines dieser Bücher muss passen...) ISBN- und ISSN-Nrn. nach der DNB. - Viel Spaß :- )) !!)

Nicht zu vergessen die Bücher, die bereits unter Literatur im Artikel stehen: Kann man auch noch mal reinschauen und ggf. etwas einarbeiten.

Hadulator 19:50, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke, hätte nie gedacht, das es so viele Bücher über die Gegend gibt. Ra Boe sach watt 01:30, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
(Koh 12,12 EU) :-)) Hadulator 11:09, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Cuxtu z.B. auch mal hier - nicht nur für N. interessant Hadulator 20:51, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Sehe gerade den neuen Eintrag über Dinter, ist Dinter nicht aus Alma Hoppe oder so hervorgegangen? --Ra Boe sach watt 18:16, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Ich kopier mal die Frage hier rein.

"... Frage: Sollte man an dieser Stelle auch noch die Entwicklung von Dinter darstellen. Angefangen hat das ganze ja als mal als kleine Mosterei von Alma Hoppe (was dann auch die Marke war) später hatten die auch ein Fabrikschiff und Standorte in Südafrika für O-Saft-Konzentrat, dann kam die Pleite; danach hieß das dann Rauner und erst danach Dinter. Oder führt das zu weit, wenn man das noch in den Artikel packt?? ..."

Ich bin dafür alles aufzuzählen, da ich es wichtig finde. --Ra Boe sach watt 18:30, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Im Prinzip kann ich die Angaben bestätigen - habe derzeit aber auch keine Jahreszahlen. Das mit dem Fabrikschiff ist mir neu, aber dass soll nur heißen, dass ich zum ersten mal davon höre. Wenn das einigermaßen sicher ist, rein damit. Hadulator 20:33, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mit dem Fabrikschiff bin ich mir ziemlich sicher. Werde mal sehen ob ich da bei Gelegenheit vielleicht noch Jahreszahlen erfahre. Ansonsten schreibe ich dann nur den allgemeinen Ablauf rein.--NeukiJ 15:04, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Bürgermeister[Quelltext bearbeiten]

  • ?????????
  • Ernst-August Eckhoff (BGN)
  • Gustav Dittmer (CDU), um 1990
  • Ingo Tietje (SPD)

--> weitere Vorgänger, Jahreszahlen??? Hadulator 11:53, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Links ( = heraldisch rechts! werden die Flüsse Medem und Wilster (Fluss?) dargestellt, rechts (= heraldisch links) der Donarbesen (Donar = Gott Thor). Soweit meine Wappenbeschreibung aus dem Kopf, eine verlässliche findet sich m.W. im Buch von Lembcke, Kreis Land Hadeln, 1976. übrigens ja ganz interessant, dass ein Ort, der eine (christliche) Kirche im Namen führt, im Wappen ein heidnisches Symbol hat - wenns denn stimmt Hadulator 11:53, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist jetzt grundsätzlich drin. --Hadulator 20:50, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe das Bild aufs Dorf mit Kirche mal neben die Entwicklung der Einwohnerzahlen gepackt, zumindest bei meiner Darstellung war das sehr viel weiße Fläche. Hoffe, das ist - v.a. auch optisch - ok so. Kann man das Bild noch größer machen *keineAhnung*?? Hadulator 00:57, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Dass ginge z.B. [[Bild:Name.jpg|thumb|right|100px|Beschreibung]] sprich die 100px| eine größeren Wert eingeben. Allerdings gibt es Admins die diese Einstellungen wieder rückgängig machen. Warum auch immer, probier es einfach mal. Tschüß--Ra Boe sach watt 13:28, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Optisch ist es so besser. Eigentlich könnte das sogar noch größer, allerdings weiß ich niht wie sich das dann auf kleineren Monitoren auswirkt. Vielleicht einfach mal testen - wenn es jemandem nicht gefällt kann man es ändern - ist ja ein wiki ;-) --NeukiJ 15:08, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

sehe ich auch so, (zum 2ten) ;-) Ra Boe sach watt 17:10, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Geografische Lage[Quelltext bearbeiten]

Wieso gehört das Thema Deichbruch und Glameyers Stack zur geografischen Lage von Neuenkirchen? Wenn der Deich bricht sind 22.000 ha unter Wasser, soll in allen Gemeinden der Hinweis zum Deichbruchszenario von Glameyers Stack? --Hmo 2176 22:37, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Frage: Wieso gehört das Thema Deichbruch und Glameyers Stack zur geografischen Lage von Neuenkirchen?
Antwort: Wenn der Deich bricht sind 22.000 ha unter Wasser...
Frage: soll in allen Gemeinden der Hinweis zum Deichbruchszenario von Glameyers Stack?
Antwort: Wenns passt: warum nicht? --Hadulator 19:46, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Aussagen sind rein politisch bezogen und haben in einer Enzyklopädie m. E. nichts zu suchen. Natürlich gehört die Aussage, dass Neuenkirchen vom Elbdeich geschützt wird, hier hinein, aber das geschilderte Szenario ist reine Politik. --Hmo 2176 11:41, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Rudolf Lembcke: Kreis Land Hadeln. Geschichte und Gegenwart. Hrsg.: Kreis Land Hadeln. Buchdruckerei Günter Hottendorff, Otterndorf 1976, OCLC 469399292, S. 48 (296 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 9. Februar 2022] Wappenteil).

GiftBot (Diskussion) 06:28, 22. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

Da nicht jeder des Plattdeutschen mächtig ist, wäre eine Übersetzung des Spruchs zu Jerusalem wünschenswert. --Proofreader (Diskussion) 13:21, 11. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]