Diskussion:Ochsenkopfantenne

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Umbau einer UKW-Antenne auf VHF[Quelltext bearbeiten]

Ganz so einfach wars wohl nicht, einfach nur den UKW-Dipol von knapp 1,50 m auf 2,23 m zu verlängern. Um genug Pegel am Antennenausgang zu haben, bräuchte es dann auch Reflektoren und Direktoren, die entsprechend der größeren Wellenlänge verlängert, und auch in größerem Abstand zum Dipol montiert werden sollten. Mit einem Dipol allein empfing man die ARD wohl nur in günstigen Expositionen. Und eine VHF-Antenne als Ersatz für UKW ? Vielleicht für UKW (ca. 73 MHz) nach ORIT-Norm, wie es in einigen sozialistischen Bruderländern üblich war, aber deutsches UKW wurde und wird um 100 MHz ausgestrahlt. PS: So ich mich erinnere, versuchte/n ich/ wir im nördlichen Sachsen mit Hilfe von Spindlers Buch und diversen Eigenbauten auch Bayern 3, (dessen durchdringendes Staumeldungs-Jingle im Gang des Lehrlingswohnheims weit zu hören war und auch mal zu einer vorübergehenden Konfiszierung meines Stern-Recorders durch den Heimleiter führte) vom Ochsenkopf zu bekommen. Es ging also nicht nur um Fernsehen vom Ochsenkopp. Private Fernseher waren ja im Lehrlingswohnhewim nicht üblich, oder sogar verboten - WestRADIO vom Ochsenkopp war also auch wichtig.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:11, 9. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]