Diskussion:Omeprazol

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Darreichungsformen[Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung über das MUPS ist unzureichend. Ein klarer Vorteil ist die leichtere Pförtnerpassage auch ohne Nahrungsbrei. Wenn kein Widerspruch kommt, trage ich das bald nach. --Liquor Aluminii 11:57, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte nur mit Quellen nach WP:Q und WP:RMLL.--Mager 17:05, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber selbstverfreilich. Korrektur erfolgt. mfg --Liquor Aluminii 20:28, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier geht es konkret um die therapeutische Überlegenheit von Omeprazol MUPS gegenüber konventionellen Omeprazol-Formulierungen, die ist durch allgemeine biopharmazeutische Betrachtungen (solche gehören in Artikel wie Darreichungsform oder Tablette o.ä.) nicht speziell für den gegenständlichen Arzneistoff belegt. Bitte klinische Studien anführen, die eine entsprechende Überlegenheit belegen.--Inkogn!to 22:39, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für die Magenpassage ist es reichlich uninteressant, welcher Wirkstoff nun in der magensaftresistenten Tablette enthalten ist. Da kommt es nur auf Magenentleerung/Aktivität an. Und aus meiner Sicht ist eine zeitlich präzise Freisetzung eine hochwichtige Eigenschaft, die einen deutichen therapeutischen Vorteil bietet. Wozu sonst haben wir Freisetzungs- und Zerfallsprüfungen?
MUPS haben noch einen weiteren Vorteil: Einige wenige beschädigte Pellets wirken sich auf den Plasmaspiegel kaum aus. Eine beschädigte Filmtablette hingegen bedeutet den Verlust der komletten Dosis.
Bitte nochmal drüber nachsinnen! Oder mal einen (Krankenhaus-)apotheker fragen. MUPS bietet viele Vorteile.
Natürlich wäre das MUP-System einen eigenen Artikel wert. mfg --Liquor Aluminii 15:13, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
„Für die Magenpassage ist es reichlich uninteressant, welcher Wirkstoff nun in der magensaftresistenten Tablette enthalten ist.“ Mag sein, aber im Artikel geht es nicht um Magenpassage, sondern um Omeprazol. Dass die Magenpassage für die klinische Wirksamkeit von Omeprazol bedeutsam sei, ist nicht belegt. Bitte lies dazu einmal die im Artikel verlinkten Quelle, da steht: „Die MUPS-Galenik („multiple unit pellet system“) soll eine bessere Resorption sichern. Direkte Vergleichsdaten mit der herkömmlichen Galenik (z.B. bei Omeprazol) sind nicht publiziert und ein Vorteil nicht belegt.“ Ich bestreite nicht, dass MUPS als Arzneiform Vorteile gegenüber anderen Darreichungsformen haben, das kann ja gerne in geeigneter Form in einem galenischen Artikel eingearbeitet werden, aber eine klinische Überlegenheit im Falle von Omeprazol ist nun mal nicht bewiesen und so muss es in einer Enzyklopädie stehen.--Inkogn!to 18:00, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, Offensichtlichkeiten kann man schwer nachweisen. Dass man mit Standardmahlzeiten und bei korrekter Einnahme keinen Unterschied merken kann/wird, ist im vorliegenden Versuchsaufbau immanent, alleine der Regelmäßigkeit wegen. Hätten sich die Probanden zwischenzeitlich einmal Spare Ribs oder ne Haxe reingeschoben, wäre die Messung interessanter gewesen. Da bleiben dann ggf. drei oder mehr Tabletten im Magen und lassen die Plasmakurve Achterbahn fahren. Auch falsche Handhabung (Anbeißen, Teilen) berücksichtigt solch eine Studie natürlich nicht und bildet die Wirklichkeit nicht ab.
Aber was solls, gegen deine 'Quellen' und die aktuellen wikipedia-Richtlinien komme ich natürlich nicht an. Die aktuelle technologische Lehrmeinung und Trivialitäten müssen für jeden Wirkstoff nachgewiesen werden und so lange dreht sich die Sonne weiter um die Scheibe. Sehr frustrierend! Zum Glück ist die echte Welt nicht unbedingt so -> mein Prof hätte mich ziemlich gerupft, wenn ich ihm meinerzeit so gekommen wäre. Zu Recht. mfg --Liquor Aluminii 19:20, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das klingt etwas frustriert und ist ein schlechter WP-Start. Ich würde das weniger technokratisch begründen: Mein Einwand wäre, dass man nicht nur durch theoretische Überlegungen und Studien mit Surrogatparametern einen Unterschied belegen muss, sondern dass im Zeitalter der EbM ein patientenrelevanter Unterschied nachgewiesen werden muss, also zB Überlegenheit auf einer Schmerzskala für Sodbrennen. --Mager 20:12, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das wäre auch für mich ein befriedigender Ansatz. Da der Nutzen von Wirkstoffen und Formulierungen zunehmend kritisch betrachtet und untersucht wird, ist die Chance auf eine entsprechende Studie gar nicht übel. Jedenfalls bedeutend höher als auf eine Studie mit Fehlernährung und -handhabung. :-) Bis dahin will ich Geduld bewahren und mich evtl. woanders austoben. mfg --Liquor Aluminii 20:34, 30. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schön, dass Du schreibst, dass Omeprazol ein Prodrug ist, der erst in die aktive Wirkform metabolisiert wird. Aber was ist denn bzw. wie heißt denn diese aktive Form?! mfg claudiclaps

Gibt es Gegenanzeigen? Nebenwirkungen? Irgendwas Bedenkliches? Klingt ja wie das harmloseste Präparat der Welt. --Boiteltoifel 15:07, 6. Sep 2006 (CEST)

= Das Schlimmste ist wohl irreversibler Sehverlust; also sind es keine Bonbons -- Mager 14:07, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Strukturformel ist so nicht korrekt. Das eine Benzimidazol-Stickstoffatom trägt ein H. (nicht signierter Beitrag von 85.176.220.148 (Diskussion) 18. Jan. 2007, 21:18)

Langzeitbehandlung[Quelltext bearbeiten]

Selbstverständlich sind zahlreiche Omeprazol-, Pantoprazol-, Rabeprazol-, und Lansoprazolhaltige Arzneimittel in Deutschland für eine Langzeittherapie zugelassen. Der Satz „Esomeprazol ist der einzige zur Langzeitbehandlung zugelassene Vertreter seiner Stoffgruppe“ ist definitiv falsch.

Amtliche Primärquellen sind die (deutschen) SPCs diverser PPI (Antra MUPS 10 mg, Antra MUPS 20 mg, Antra pro infusione, Gastracid 20 mg magensaftresistente Tabletten, Omegamma 20 mg, Omelind 20 mg Kapseln, Ome-nerton 20 mg, Omeprazol AbZ 10/20/40 mg Kapseln, Omeprazol AWD 20 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol-CT 10 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol-CT 20/40 mg, magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol dura 10/20/40 mg, Omeprazol Heumann 20 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol Heumann 10 mg / 20 mg magensaftresistente Tabletten, Omeprazol-ratiopharm NT 10/20/40 mg, Omeprazol Sandoz 10 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol Sandoz 20 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol Sandoz 40 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol STADA 10 mg, Omeprazol STADA 20 mg/40 mg magensaftresistente Hartkapseln, Omeprazol STADA 20 mg magensaftresistente Tabletten, Omeprazol STADA 40 mg magensaftresistente Tabletten, Ulnor 20 mg Hartkapseln, Pantozol 20 mg, Pantozol 40 mg, Pantozol i.v., rifun 20 mg, rifun 40 mg, Pariet 10mg/20mg, Pariet Sieben 10mg/20mg, Agopton 30 mg, Agopton 15 mg, Lansoprazol AbZ Hartkapseln, Lansoprazol-CT magensaftresistente Hartkapseln, Lansoprazol dura, Lansoprazol MERCK, Lansoprazol-ratiopharm Hartkapseln, Lansoprazol Sandoz 15 mg magensaftresistente Hartkapseln, Lansoprazol Sandoz 30 mg magensaftresistente Hartkapseln, Lansoprazol STADA, Nexium 40 mg, Nexium mups 20 mg magensaftresistente Tabletten, Nexium mups 40 mg magensaftresistente Tabletten). --217.95.253.223 23:36, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Aussagen im Abschnitt Dosierung, Art und Dauer der Anwendung sind zum Teil falsch.

1. Die Omeprazol betreffende Behauptung „Langzeittherapie zur Rezidivprophylaxe nicht zugelassen“, besonders auch im Zusammenhang mit „Der einzige Zur Langzeitbehandlung zugelassene (12 Monate) Wirkstoff dieser Gruppe ist Esomeprazol“ ist definitiv falsch. Im bereits hier [1] von mir referenzierten SPC-Mustertext [2] des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte für Omeprazol heißt es wörtlich:

  • „Rezidivprophylaxe der Refluxösophagitis: Die Behandlungsdauer ist zeitlich nicht begrenzt.“ (10 mg und 20 mg)
  • „Behandlung und Rezidivprophylaxe von gastroduodenalen Ulcera, die durch die Einnahme von nicht-steroidalen Entzündungshemmern bedingt sind: Die Behandlungsdauer […] ist für die Rezidivprophylaxe zeitlich nicht begrenzt.“ (20 mg)
  • „Bei Patienten mit Zollinger-Ellison-Syndrom ist die Behandlung zeitlich nicht beschränkt.“ (20 mg und 40 mg)

Dementsprechend schränkt natürlich auch die Packungsbeilage [3] die Behandlungsdauer nicht auf einen bestimmten Zeitraum ein.

2. Falsch ist auch : "Omeprazol steht wie auch sein Vorgänger Pantozol im Verdacht Krebs auslösen zu können"

Tatsächlich ist Pantoprazol nicht der Vorgänger von Omeprazol, denn Omeprazol war der erste in die Therapie eingeführte Protonenpumpenhemmer und ist seit fast 20 Jahren im Markt. Es folgten Lansoprazol (1993), Pantoprazol (1994), Rabeprazol (1998) und Esomeprazol (2000).

3. Falsch ist weiterhin "Der einzige Zur Langzeitbehandlung zugelassene (12 Monate) Wirkstoff dieser Gruppe ist Esomeprazol, welcher anstelle zur Langzeitbehandlung angewendet werden sollte." Im Artikel Esomeprazol schrieb derselbe Verfasser, quasi als Begründung für vorstehende Behauptung: "Im Vergleich zu den älteren Präparaten Pantoprazol und Omeprazol, steht dieser Wirkstoff nicht unter Verdacht, beim Menschen Krebs auszulösen."[4]

Wäre dies zutreffend, müsste eine krebsauslösende Wirkung von Omeprazol folglich auf sein R-Enantiomer zurück zu führen sein. Allerdings ist die pharmakodynamische Aktivität von S- und R-Omeprazol an der Protonenpumpe aufgrund des Wirkungsmechanismus gleich. Beide Enantiomere sind Prodrugs und der eigentlich wirksame Metabolit, ein zyklisches Sulfenamid, ist optisch inaktiv. So ist auch zu verstehen, dass in der Fachinfo von NexiumVorlage:Reg (Wirkstoff: Esomeprazol) in Abschnitt "5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit" auf die Kanzerogenitätsstudien mit dem razemischen Gemisch verwiesen wird. Omeprazol ist nicht mehr und nicht weniger krebsauslösend als Esomeprazol (= S-Omeprazol). Beide Arzneistoffe sind, in entpsrechender Dosis, angezeigt zur Rezidivprophylaxe der Refluxösophagitis, zur Rezidivprophylaxe von gastroduodenalen Ulcera, die durch die Einnahme von nicht-steroidalen Entzündungshemmern bedingt sind, und zur Behandlung des Zollinger-Ellison-Syndroms, und zwar ohne zeitliche Begrenzung. Inkogn!to alias 217.95.237.137 00:21, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Omeprazol N3 (omep und weitere generica ) FB 65,77 euro AVP 48,91 euro

Esomeprazol N3 (mups, einzig erhältlicher lizenzberechtigter) FB 56,16 euro AVP 56,16 euro

Quelle: gelbe-liste.de

fazit: omep ist teurer als esomeprazol so doof können mediziner manchmal sein! wenn man sich ein wenig mühe machen würde, dann könnte man günstigeres und sinnvolleres verschreiben (nicht signierter Beitrag von Synsabse (Diskussion | Beiträge) 19:52, 10. Aug. 2007)

Das da oben ist natürlich gezielte Irreführung: Omeprazol-Generika sind bei äquivalentere Dosis billiger als Esomeprazol (Nexium) --Mager 21:07, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zulassung & Krebsrisiko[Quelltext bearbeiten]

Esomeprazol ist für 12 Monate zur Langzeittherapie zugelassen.

Hingegen führt Omeprazol selbst im Beipackzettel aus, man möge das Medikament nicht länger als 3 Monate nehmen. im Arzenei-Telegramm heißt es:

"Zur Risiko-Nutzen-Abwägung bleibt zu klären, ob Omeprazol durch reaktive Hypergastrinämie neben Hyperplasien der enterochromaffinen Zellen beim Men- – wie in Tierversuchen – Karzinoide des Magens auslösen kann.

Im vergangenen Jahr geriet der Säure- blocker zudem in Verdacht, genotoxisch zu wirken. Ent- sprechende Hinweise beruhten jedoch auf nicht etablier- ten und in der wissenschaftlichen Diskussion umstrittenen Nachweisverfahren. Die in den USA und der EG gefor- derten Standardmethoden waren ohne Befund." www.arznei-telegramm.de/register/9104036.pdf

öffenliche KK Schweiz (oddb.org): Präklinische Daten Gastrische ECL-Zell-Hyperplasie und Karzinoide wurden in Studien mit Omeprazol an über ihre gesamte Lebensdauer behandelten Ratten beobachtet. Verschiedene Studien lassen die Schlussfolgerung zu, dass es sich um eine Sekundärreaktion auf die massiv erhöhten Serumgastrinspiegel bei der Ratte handelt. ECL-Zell Karzinoide wurden weder in Studien bei Mäusen noch an Hunden beobachtet. Bei den Mutagenitätsuntersuchungen fanden sich keinerlei Hinweise auf mutagene Wirkungen, und es wurden auch keine Auswirkungen auf die Fertilität und die Entwicklung der Nachkommen beobachtet.

Dosierung/Verabreichung/Kosten Pantoprazol (Pantozol®, Zurcal®) ist als Tabletten zu 40 mg erhältlich und seit dem 15.September 1997 in der Schweiz kassenzulässig. Für die Behandlung von akuten peptischen Ulzera oder von Refluxösophagitis wird empfohlen, täglich eine Tablette (vor oder zum Frühstück) einzunehmen. Bisher gilt eine maximale Behandlungsdauer von 8 Wochen als belegt.

Arzeneimittelkommision: Pantoprazol bewirkt beim Menschen eine HYPERPLASIE, die Vorstufe zur Metaplasie. Auch erwähnt bei der Arzeneimittelkommision der deutschen Ärzteschaft: http://www.akdae.de/40/Pantoprazol.pdf (nicht signierter Beitrag von Synsabse (Diskussion | Beiträge) 19:52, 10. Aug. 2007)

Zu obigen Referenzen (warum auch immer die hier aufgeführt werden) möchte ich kurz Stellung nehmen:
1. Der Beipackzettel [5] schränkt die Behandlungsdauer weder auf drei Monate noch sonst einen Zeitraum ein.
2. Die zitierte Stelle aus dem arzneitelegramm ist von 1991 (sic!).
3. Im referenzierten http://www.akdae.de/40/Pantoprazol.pdf heißt es, dass unter allen PPI (also nicht "unter Pantoprazol" oder "unter allen PPI außer Esomeprazol") die Gastrinspiegel im Plasma deutlich anstiegen, was das Risiko einer Hyperplasie der enterochromaffin-ähnlichen Zellen erhöhe. Inkogn!to alias 217.95.237.137 00:21, 17. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
äh @Synsabse, ich glaube du wirfst da ein paar -plasien durcheinander: hyperplasie ist nicht die vorstufe der metaplasie. die hyperplasie beschreibt die quantitative zunahme der zellen (im ggs zur hypertrophie) die metaplasie beschreibt im gegensatz die qualitative umwandlung der zellen (bzw. ersatz eines gewebes durch ein anderes).
dies wissen ist nicht neu, dass ppi zur hyperplasie der enterochromaffinen zellen führen, das weiss jeder medizinstudent im spätestens 4. klinischen semester. ich interpretiere den abschnitt im pdf so: Nebenwirkungen: ...Bisher wurden weder Dysplasien noch Neoplasien beobachtet... da du das pdf als beleg heranführst würde ich als laie es mal so interpretieren: eine krebsauslösende wirkung für pantoprazol ist bisher noch nicht bewiesen worden. hast du vielleicht etwas über das omeprazol? --Flyingtrigga 20:28, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verständlichkeit der Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

So, nun gab es ja die Freigabe. An mir hätte es prinzipiell auch eher nicht gelegen, siehe meine bisherigen Aktivitäten bei WP:EW. Trotzdem möchte die ich die IP alias Inkogn!to bitte, solche Satzungetüme wie „Langzeittherapie zur Rezidivprophylaxe der Refluxösophagitis sowie gastroduodenalen Ulcera, die durch die Einnahme von nicht-steroidalen Entzündungshemmern bedingt sind“ etwas Leserfreundlicher zu gestalten. Der Artikel sollte nicht einem Medikamentenbeipackzettel der eher schlechteren Sorte ähneln. Danke für dein Verständnis & Gruß Martin Bahmann 11:51, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich werde mich hüten, hier etwas anderes zu schreiben, als in Fachinformationen und Beipackzetteln steht, das darfst Du mir glauben. Inkogn!to, heute unterwegs als --217.95.252.243 23:52, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank! Ich sehe nach deiner aktuellen Ergänzung meine Bitte als umfassend erfüllt an :-) Gruß Martin Bahmann 08:54, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten[Quelltext bearbeiten]

Das Risiko einer solchen Wechselwirkung beträgt nach Daten der Food and Drug Administration 0,09% pro eine Million verordnete Packungen des Medikaments.
Was sollen % pro Million sein? -- Simon Becker 02:30, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das % war zu viel, hab in dem Artikel nachgeschaut. Erledigt--Nico 15:49, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Genaue Angaben zu den Wechselwirkungen fehlen. Wird die Wirkung des anderen Medikamentes abgeschwächt oder verstärkt? Steigt oder sinkt dessen Konzentration, oder die eigene?

Bitte um Mithilfe. --Nico 15:46, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Wirkung von Clopidogrel nimmt ab. Ich habe etwas dazu im Artikel ergänzt. --Arctosh (Diskussion) 18:03, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Schwangerschaft und Stillzeit[Quelltext bearbeiten]

Also auf http://www.embryotox.de/omeprazol.html wird Omeprazol als Mittel der Wahl bei einer Schwangerschaft beschrieben, dem bisher keine fetotoxischen Effekte nachgewiesen werden konnten trotz hoher Erfahrungen damit. Auch meine Frauenärztin hat mir als Schwangeren heute Omeprazol verschrieben mit dem Kommentar, das könne man in der ganzen Schwangerschaft anwenden. Das passt nicht zu den Informationen auf Wikipedia - hier ist aber auch keine Quelle dafür angegeben! Abschnitt ändern/anpassen? 94.216.249.179 19:07, 16. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht

Die Beschäftigung des Enzyms CYP2C19 mit dem Abbau von Omeprazol kann zur vorübergehenden Akkumulation eines anderen Wirkstoffs oder seiner Vorstufe im gleichen Abbauweg führen, die sich bei einem Wirkstoff in einer Wirkungsverstärkung auswirken kann und bei einem Vorläufer in einer Wirkungsminderung äußern kann (da ein Vorläufer weniger in die aktive Form konvertiert wird).

Imo ein verkorkster Satz.

Auf was bezieht sich die - auf "Akkumulation" oder auf "Vorstufe" ? (beide Nomina sind femininum) .

Wieso "Vorstufe" (Singular) ? Haben nicht manche Stoffe mehrere Vorstufen ?

Warum Nominalstil ("in einer Wirkungsminderung äußern kann") ?

Imo klarer und verständlicher:

Die Beschäftigung des Enzyms CYP2C19 mit dem Abbau von Omeprazol kann zur vorübergehenden Akkumulation eines anderen Wirkstoffs oder seiner Vorstufe im gleichen Abbauweg führen.
Diese Akkumulation kann die Wirkung eines Wirkstoffs verstärken und die Wirkung eines Vorläufers vermindern (da ein Vorläufer weniger in die aktive Form konvertiert wird).

Ich hab es geändert. Bleibt noch die Frage mehrere Vorstufen ? --Neun-x (Diskussion) 03:05, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Gefahr der Abhängigkeit[Quelltext bearbeiten]

spiegel.de: wer sie länger als einige Wochen lang genommen hat, kommt nur schwer wieder davon los. Hat jemand einen neueren / "schickeren" Beleg als den hier (2009) ? --Neun-x (Diskussion) 03:09, 11. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Omeprazol ist ein Prodrug und wird an seinem Wirkungsort, den säureproduzierenden Belegzellen des Magens, in den eigentlich aktiven Metaboliten (ein Sulfenamid) umgewandelt, der die Protonen-Kalium-ATPase (die „Protonenpumpe“) in diesen Zellen irreversibel hemmt.

Muss es hier nicht "reversibel" heißen? --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 18:09, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Nein, „irreversibel“ ist richtig. --Benff 00:02, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Nachweislink ist defekt[Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweislink Nr. 9, http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/37189/Protonenpumpenhemmer-koennten-suechtig-machen funktioniert nicht mehr. Per Suche konnte ich den Artikel unter https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=17&typ=1&nid=37189&s=Protonenpumpenhemmer&s=s%FCchtig finden, allerdings ist die Formatierung nicht so toll, konnte es nicht weiter als bis auf https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&typ=1&nid=37189&s=Protonenpumpenhemmer&s=s%FCchtig verkürzen. Anscheinend kann ich den Link auch nicht selbst ändern, es wird nur "references /" in <> angezeigt. --FriedrichKieferer (Diskussion) 17:36, 28. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Hab den Original-Artikel referenziert.--Mager (Diskussion) 14:11, 31. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]