Diskussion:Ontologie

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In der Aufzählung ...[Quelltext bearbeiten]

"... Spezielle Gegenstandsbereiche betreffende Fragen sind hingegen zum Beispiel „Was ist der Mensch?“, „Gibt es einen Gott?“ oder „Hat die Welt einen Anfang?“. ..." fehlt noch eine, wegen ihrer Rekursivität methodisch und inhaltlich überaus relevante, ja geradezu entscheidende Frage: "Gibt es eine klare Grenze zwischen sinnvollen und unsinnigen Fragen?" Hella

Zurücksetzung vom 2. Oktober 2022[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wurde auf die Version vom 3. Januar 2021, 20:58 Uhr zurückgesetzt (-92.004 Zeichen): Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Philosophie#Problemfall_en-%C3%9Cbersetzungen --༄U-ji (Diskussion) 10:18, 2. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Ethnologie und Ontologisierung[Quelltext bearbeiten]

Es handelt sich um verschiedene Phänomene, wenn zum einen eine "Ontologisierung" des Gegenstandsbereichs einer Wissenschaft vorgenommen wird und zum anderen in der Ethnologie vorgeschlagen wird, "Ontologisierung" zum Schlüsselbergriff des Verständnisses einer spezifischen Kultur zu machen: diff passt daher in dieser Form und an dieser Stelle nicht. Bei einer Ontlogisierung geht es um eine Festschreibung davon, was Objekte, Arten von Objekten und Eigenschaften und Zustände von Objekten sind. Im Zuge einer informationstechnischen Erschließung ist eine Ontologisierung oft ein wichtiger Schritt. Die Einfügung diskutiert aber, diesen Begriff las synonym mit "Kultur" zu verwenden, d. h. es wird vorausgesetzt, dass jede von der Ethnologie zu untersuchende Praxis im Kern auf einer Ontologisierung beruht. Wenn das zugleich mit einem sehr engen Raster von Gegenstand, Art, Zustand und Eigenschaft verbunden wird, ist das in der Tat eine Unterstellung, die ein u.U. nur 2000 Jahre altes westliches Muster als universelle Konstante annimmt und jede Abweichung davon als Schwundstufe. ---- Leif Czerny 09:11, 18. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]