Diskussion:Panzerfaust

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Bundeswehr heute[Quelltext bearbeiten]

Ist da nicht was falsch. Ich kenne im Bestand keine Panzerfaust "LANCE". Nur ein Boden-Boden-Raketensystem "LANCE" und das war auf einem M113 montiert. Was die Bundeswehr aber vor der Panzerfaust 3 genutzt hat war die Leichte Panzerfaust 44mm und Schwere Panzerfaust 84mm „Carl Gustaf“ (heute als Leuchtbüchse bekannt). Liege ich falsch oder der Autor der das im Artikel geschrieben hat.--Sonaz 13:25, 1. Mär 2006 (CET)

Meines Wissens nach hat die Leichte Panzerfaust 44mm den Beinamen "Lanze" gehabt. Senfmann2 22:16, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Text "PIAT RPG. Britische Panzerabwehrwaffe aus dem Zweiten Weltkrieg" kollidiert mit den Bildangaben, dort wird von einer kanadischen Waffe gesprochen. DonRolfo 03:55, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ganz klar britische Entwicklung aber in dem Fall im Einsatz bei der kanadischen Armee.--Avron 08:31, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gestern mit der Panzerfaust3 geschossen, wenn das was ich da gespührt habe kein Rückstoß war...NAJA... Ich bin nicht der Schwächste und zudem haben mir alle Kammeraden die gestern geschossen haben (egal welcher Dienstgrad) bestätigt, dass einem auf jedenfall die Zieleinrichtung auf die Nase schlägt. Es mag sein das durch die Explosion eine so starke Erschütterung entsteht, dass es sich wie ein Rückstoß anfühlt. Was ich also sagen will ist: nur weil das Gerät angeblich Rückstoßfrei ist kann trotzdem nicht jeder damit schießen ohne sich weh zu tun oder zumindest was zu merken. Meines Erachtens sollte man vor (ich bezeichne das jetzt einfach mal so) der Explosionserschütterung gewarnt werden, um nicht den anschein zu erwecken jeder Mensch könne die Panzerfaust3 schadenfrei abfeuern! Wenn ich in den nächsten Tagen keinen Wiederspruch mitbekomme werde ich das so in etwa dem Artikel beifügen! Gruß 89.57.250.141 19:22, 15. Jun. 2007 (CEST) Lücke[Beantworten]

Hier ist einer. Wieso sollte man davor warnen. Tut mir leid ich verstehe das jetzt nicht, wer damit schießt wird vorher zu 99% daran ausgebildet. Es ist klar das die Panzerfaust 3 nach dem rückstoßfreien Prinzip arbeitet, das heißt nicht das sie rückstoßfrei ist, siehe dazu Panzerfaust 3. Ich zitiere: Die Verdämmung besteht aus Plastikkugeln und wird beim Abschuss nach hinten ausgestoßen. Durch den Ausstoß wird ebenfalls der Rückstoß reduziert, die Wirkung gleicht einem rückstoßfreien Geschütz Zumal bitte nicht die Üb-Panzerfaust mit der echten verwechseln. Viele tun das!--Sonaz labern? 19:56, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und hier kommt gleich der nächste. Ich habe auch schon damit geschossen (mit "Negerpfeil") und kann mich nicht an einen starken Rückstoß erinnern (vielleicht habe ich ja die Optik zu stark an den Kopf bekommen :-)). Vor irgendwelchen Folgen muss hier auch nicht gewarnt werden, weil dies hier ein LEXIKON ist und nicht eine TDV der Bundeswehr - da sollte das drinstehen. Zumal die Wahrscheinlichkeit, dass ein Passant eine Panzerfaust findet und sie ausprobiert, um zu sehen was passiert doch eher gering ist --GiordanoBruno 20:03, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
...und wer unautorisiert damit schiesst kann ja ruhig die zieleinrichtung an die nase kriegen - er wird schon nichts gutes damit vorgehabt haben :-) --91.17.190.229 20:34, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hättest du nicht nur mit der Waffe geschossen, sondern hättest du auch bei der Einweisung aufgepaßt, dann wüßtest du, das die P3 ähnlich einer rückstoßfrein Waffe aggiert, aber nicht vollständig rückstoßfrei ist. Der Rückstoß ist aber gering genug, so das es mit der richtigen Haltetechnik gut gehalten werden kann. Scheinbar konnte aber bei euch in der Einheit keiner wirklich mit der P3 umgehen, wenn jeder die ZE auf die Nase bekommen haat. Wäre die P3 nicht rückstoßarm, würdest du die ZE nicht nur auf die Nase bekommen, die würde es dir einmal komplett durch den Schädel ziehen. Der durch den Anwender zu kompensierende Rückstoßeffekt ist kleiner 2%. 79.212.145.57 04:47, 18. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--KuhloBot 17:50, 25. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

"In den letzten Kriegsmonaten wurden Millionen dieser Waffen hergestellt und an Soldaten sowie an den Volkssturm ausgegeben." Mangels Quellenangabe hab ich das mal auf "Selbst 1945 wurden noch über 2 Millionen dieser Waffen hergestellt und an Soldaten sowie an den Volkssturm ausgegeben.[1]" geändert sowie einen entsprechenden Einzelnachweis hinzugefügt (ka wie vertrauenswürdig die verlinkte webseite ist...)

Gepanzerte Autos[Quelltext bearbeiten]

anläßlich der zunahme von PKW-nutzung unsere politik-promis (wg.Wolke)kam die frage auf: hält sone gepanzerte kiste 1 panzerfaust stand? udowilly 14:37, 20.april 2010 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.139.61.250 (Diskussion | Beiträge) )

Genaueres steht unter Sonderschutzfahrzeug.--134.2.3.103 14:40, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich nein, wenn die Fahrgastzelle getroffen wird. Der einzige Angriff mit einer RPG war auf Schewardnadse, die den Motorraum traf und dort schwere Schäden hervorgerufen hat. Im Gegensatz zu Wuchtgeschossen, welche sich mit einer hinreichend starken Panzerung draußen halten lassen, greift dieser Schutz bei reaktiven Geschossen nicht. Sonderschutzfahrzeuge halten Geschosse mit bis zu 900m/s draussen, der Stachel einer Hohlladung einer RPG erreicht die zehnfache Geschwindigkeit und durchschlägt damit schon mal 15cm massiven Panzerstahl. Selbst wenn die Tür aus massiven Panzerstahl wäre, gäbe es keinen Schutz. Diesen gibt es nur mittelns einer reaktiven Panzerung - die ist aber in einem PKW reine Illusion. Das Gefahrenpotential durch RPGs ist aber eher gering. Der Schütze muss sehr nah heran und eine saubere Trefferplatzierung ist bei einem fahrenden Fahrzeug eher Glücksache. 79.212.145.57 05:05, 18. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Aussage, dass es nur den einen Anschlag auf Schewardnadse gab, trifft nicht zu. Die RAF hat am 15.09.1981 in Heidelberg auf das gepanzerte Dienstfahrzeug von US-General Kroesen einen Anschlag mit einer Panzerfaust verübt. Einzelheiten dazu findet man im Netz.--Walter Heinrich seiner (Diskussion) 14:44, 17. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Zitat: Die Abschussvorrichtung (Rohr) war eigentlich als Wegwerfwaffe konzipiert. Die Rohre wurden jedoch oftmals auf Kompanie-, Bataillons- oder Regimentsebene gesammelt und in einer Waffenmeisterei nachgeladen.
1.Frage: Warum steht das unter "Technik"?
2.Frage: gibts für die Aussage auch ne Quelle? (nicht signierter Beitrag von 80.89.78.34 (Diskussion) 19:24, 30. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Vor allem weil 2 Absätze weiter steht: Das Rohr der Panzerfaust ist nicht nachladbar. :-) --Strange (Diskussion) 18:25, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
OK.--Avron (Diskussion) 10:20, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Widerspruch im Kap. == Technik == "Die Rohre wurden ... in einer Waffenmeisterei nachgeladen. ... Das Rohr der Panzerfaust ist nicht nachladbar." (nicht signierter Beitrag von 92.225.33.110 (Diskussion) 11:35, 13. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Ich glaub damit ist gemeint dass es nicht im Feld nachladbar ist.--Sanandros (Diskussion) 13:45, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kann was denn Artikel angeht, kann ich den Ersten Schreiber nur Recht geben, hättet vielleicht in Klammern dazuschreiben sollen, in "Volksmund".

Des weiteren, muss ich bei denn Technischen Daten Feststellen, das Ihr eine Durchschlagskraft, sei es auch in mm angegeben habt.

Das ist kompletter Quatsch, das kann man auch bei Munition, aus dem Grundsatz von Gewehr oder der Pistole/ Revolver nicht sagen, dafür kennt derjenige, Wir sprechen mal von Gegner, dessen Schutzeinrichtung kaum.

Wohlgemerkt würde so etwas in Fachbüchern, auch nicht vorkommen, daher stellt sich mir die Frage, woher Ihr das habt?

Wie viele Feindpanzer wurden mit einer Panzerfaust vernichtet? (nicht signierter Beitrag von 94.223.65.181 (Diskussion) 09:50, 10. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]

Mit einer Panzerfaust höchstens einer. --Denniss (Diskussion) 12:38, 10. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]


Technische Daten[Quelltext bearbeiten]

Habe die Technischen Daten nach "Reiner Lidschun, Günter Wollert: Enzyklopädie der Infanteriewaffen – 1918 bis 1945 – Band 1 Bechtermünz Verlag, Augsburg 1998, ISBN 3-8289-0406-8, S. 228" angepasst, jedoch gibt "https://verschwiegenegeschichtedrittesreich.wordpress.com/2019/06/29/panzerfaust-rueckstosslose-wegwerf-waffe-zur-panzervernichtung/" teilweise andere Daten vor. Wäre nett, wenn jemand eine offizielle/bessere Quelle hätte. --Browning1989 (Diskussion) 18:12, 2. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Laut: Fritz Hahn, "Waffen und Geheimwffen des deutschen Heeres"

  • Faustpatrone 30: Gesamtgewicht 3,2 kg; Treibladung 54 g; Ø 100mm; Vmax 28 m/s; Schussweite 30 m, Durchschlag 140mm
  • Panzerfaust 30: Gesamtgewicht 5,1 kg; Treibladung 95g; Ø 140mm; Vmax 30 m/s; Schussweite 30 m, Durchschlag 200mm
  • Panzerfaust 60: Gesamtgewicht ? kg; Treibladung 134g; Ø ?; Vmax 45m/s; Schussweite 60 m, Durchschlag ?
  • Panzerfaust 100: Gesamtgewicht ? kg; Treibladung 190g; Ø ?; Vmax 60m/s; Schussweite 100 m, Durchschlag ?
  • Panzerfaust 150: Gesamtgewicht ? kg; Treibladung ?; Ø 106mm; Vmax 85m/s; Schussweite 150 m, Durchschlag 200 mm

--Avron (Diskussion) 14:03, 30. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

verschwiegenegeschichtedrittesreich.wordpress.com[Quelltext bearbeiten]

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