Diskussion:Panzergrenadier

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Divisionsinfanterie=[Quelltext bearbeiten]

"In den Panzer- und Panzergrenadierdivisionen waren die Panzergrenadiere nunmehr die einzige Infanterie." Dies ist so nicht richtig. Jede der mechanisierten Divisionen verfügte in den Divisionstruppen zusätzlich über ein teilweise sogar zwei Jägerbataillon(e) und über ein Sicherungsbataillon. Diese wurde als infanteristische Schwerpunkt"waffe" zur Verteidigung von Schlüsselgelände eingesetzt bzw konnten in der Luftanlandung SGL voraus nehmen und halten. --Matthias Hake 09:37, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Inhaltsloser Satz[Quelltext bearbeiten]

"Die Panzergrenadiertruppe nutzt dazu das Gelände zum eigenen Vorteil und das Konzept Gefecht der verbundenen Waffen. Im deutschen und österreichischen Heer ist die Panzergrenadiertruppe eine eigene Truppengattung." Jede Truppe nutzt Gelände zu ihrem Vorteil und jede Truppe führt das Gefecht der verbundenen Waffen. Nicht nur im deutschen oder österreichischen Heer ist die Panzergrenadiertruppe oder die ihr vergleichbaren eine eigene Truppengattung. --Matthias Hake 09:30, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Da hast du weitgehend Recht. Ich schätze mal, dass da einfach jemand das etwas umständliche BW-Jargon übernommen hat. Das mit dem Gelände ist imho im "infanteristischen Kampf" enthalten. Das mit den "verbundenen Waffen" hat dagegen ine Berechtigung, weil die Grennis deutlich stärker als andere darauf ausgelegt sind. das war ja gerade das Neue an dem Konzept, dass die Infanteristen unmittelber mit den Kampfpanzern vorgehen. Das ist zwar im "Geschichtsteil" ausreichend dargestellt, ich fände eine erwähnung im Einstieg aber nicht schlecht. Mit der "eigenen Truppengattung" habe ich eigentlich auch kein Problem. Eine Einheit mit diesem Namen scheint eben nur in den beiden Armeen eine eigene Truppengattung zu sein. Anderswo heißen sie entweder anders oder sind eben keine eigene Truppengattung. Asdrubal 09:57, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Sehe ich ähnlich, und bin in der Passage auch ins Stutzen gekommen. Es ist nicht ersichtlich wieso speziell Panzergrenadiere das Gelände ausnutzen und nicht Infanterieeinheiten im Allgemeinen. Suggeriert auch das es eine Besonderheit bei den Panzergrenadieren ist, andere Infanterieverbände das nicht tun oder sogar absichtlich nicht tun, was natürlich totaler Blödsinn ist -> Entfernung. (nicht signierter Beitrag von 80.133.150.1 (Diskussion) 05:18, 1. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]
Das dürfte so ähnlich aus einer allgemeinen Vorschrift "Auftrag an die Panzergrenadiertruppe" oder ähnlich übernommen worden sein und heißt im Zusammenhang, daß die PzGren-Truppe das Gelände zum eigenen Vorteil nutzt, nicht aber, daß andere das nicht tun. Das Gefecht der verbundenen Waffen ist schon spezieller: auch das machen zwar andere auch, die PzGren-Truppe ist aber doch irgendwie speziell zum Gefecht der verbundenen Waffen (mit der Kampfpanzertruppe) aufgestellt, was auf nichtgepanzerte Infanterieeinheiten so nicht zutrifft.--2001:A61:20FB:1801:9DCE:BEE4:1484:2303 12:09, 15. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Sinnfreier Abschnitt, BW-Folklore[Quelltext bearbeiten]

  • Innerhalb dieser Truppenteile der Bundeswehr haben sich folgende Reime scherzhaft durchgesetzt:
    • „Es ist kein Mensch, es ist kein Tier – es ist ein Panzergrenadier.“
    • „Tritt nie auf einen grünen Stein, denn es könnt ein Grennie sein.“
    • „Wer rennt so spät durch Nacht und Wind, das ist der Grenni mit seinem Spind.“

Der Informationsgehalt dieses Abschnitts ist gleich Null. Was soll der Leser erfahren? Das Panzergrenadiere aussehen wie Steine? Aber weder Tier und Mensch sind? Oder was BW-Soldaten in ihrer Freizeit so an geistigen Ergüssen haben? Da ließe sich Seite um Seite schreiben - aber ist das Wikipedia-relevant? Zudem dieser anbiedernde Spitzname "Grennie"... Das macht sich vielleicht bei den "Kameraden" am Stammtisch gut, aber nicht hier.

Da Benutzer Asdrubal offenbar allein aus Reflex revertiert (siehe Versionsgeschichte), stelle ich den Absatz vor erneutem Löschen für einige Tage zur Diskussion. Ich bin auf die Gegenargumente gespannt... --µ:ndrust 19:00, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also nach meinher Einschätzung haben diese weit verbreiteten Sprüche im Artikel ihre Existenzberechtigung. Das hat nichts mit irgendwelchen Reflexen zu tun. Asdrubal 19:05, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist bei Trivia doch immer so, dass sie zur Sache selber wenig beitragen, aber die Wahrnehmung verdeutlichen. So wie diese Sprüche eben zeigen, wie die Grennis bei den anderen angesehen sind. Da sich wegen drei Sprüchen noch kein eigener verlinkter Artikel "Sprüche über Panzergrendiere" lohnt, werden sie halt (noch) innerhalb dieses Artikels dargestellt. (Das waren jetzt immerhin zwei Argumente...)
Aber wo wir gerade dabei sind:
  • In der Grundi (Fernmelder) war uns verboten, tiefer als 2 m zu graben, um die Arbeit der Grennis nicht zu behindern...
  • Was ist der schlimmste Feind des Panzergrenadiers? -- Der Rasenmäher! Er nimmt Lebensraum, Deckung und Nahrung...
-- Dirk M. Zebisch 22:54, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

die Bezeichnung "Panzergrenadier" als Synonym für Mot.-Schützen ist nicht richtig.Mot-Schützen waren nicht ausschliesslich zur Begleitung der Panzerwaffe da,sondern ersetzten die Infanterie als eigenständige Waffengattung.Eine besondere infanteristische Panzerbegleitwaffe wie in der Bundeswehr gab es im ganzen "Warschauer Pakt" nicht.--Tobias Treudler 01:24, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Spruch mit dem "es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein Panzergrenadier" dürfte - heute kaum mehr verständlich - von den pferdebezüglichen Vorgängern, den Dragonern, herkommen und beschreibt insofern schlicht die Sachlage: Es ist kein Mensch (also kein richtiger Infanterist), es ist auch kein Tier (also kein wirklich berittener bzw. "befahrzeugter" Soldat: keine Kampfpanzerbesatzung), sondern ein Panzergrenadier (also was dazwischen). Laut Wikipedia hieß es ursprünglich: "Es ist halb Mensch, es ist halb Vieh - zu Pferd gesetzte Infant'rie."--2001:A61:260D:6E01:809F:B67D:F706:45B5 12:25, 17. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Taktische Zeichen[Quelltext bearbeiten]

"Das Andreaskreuz repräsentierte gekreuzte Gewehre oder Schwerter und ist das Grundzeichen aller Infanterieeinheiten der NATO". Wer die ZDv 1/11 aufmerksam durchliest (hat der Autor anscheinend nicht), wird feststellen das die eine durchgezogene Linie "Aufklären" bedeutet, und die andere "Vernichten". Im Baukasten der taktischen Zeichen bedeutet das deshalb "Aufklären und Vernichten". Anscheinend haben PzGren diesen Auftrag heute nicht mehr im Gepäck. Sicherungseinheiten haben beispielsweise gekreuzte Säbel als taktisches Zeichen. Also ist diese Aussage wider besseren Wissens. Für den Rest des Artikels verweise ich auf die 1/11. Da steht es richtig. (nicht signierter Beitrag von 85.216.14.37 (Diskussion | Beiträge) 23:02, 26. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Zugehörigkeit[Quelltext bearbeiten]

Wenn Panzergrenadiere zur Panzertruppe zählen, warum tragen sie dann ein grünes Barett und grüne Litzen? Meiner Meinung nach zählen sie noch zur Infanterie.

Meinung schön und gut, aber hier zählen nur belegte Fakten. Daher Revert bis Gegenteiliges belegt wurde. --P UdK 17:50, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Weil die PzGren vor der Heeresstruktur 5 (N) noch zur Infanterie gezählt haben, deshalb tragen sie Grün und werden das auch immer tun. Die Einordnung unter Panzertruppe (bzw jetzt gepanzerte Kampftruppen Panzertruppe + Grenadiere) trägt der Kampfweise Rechnung, also mit einem gepanzerten Kettenfahrzeug auf- und abgessen kämpfend. Die HDV 100/100 definiert das so:Zu den Gepanzerten Kampftruppen gehören die Panzertruppe und die Panzergrenadiertruppe. ... Die Panzergrenadiertruppe eignet sich auf Grund ihrer Beweglichkeit und des Schutzes ihrer gepanzerten Gefechtsfahrzeuge besonders für den schnellen Wechsel zwischen auf- und abgesessener Kampfweise, um die Stoßkraft gepanzerter Truppen sicherzustellen. ... Das unmittelbare und enge Zusammenwirken von Panzertruppe und Panzergrenadiertruppe ist neben der Zusammenarbeit mit der Kampfunterstützung Voraussetzung für den Erfolg. Ihre Vielseitigkeit und Reaktionsfähigkeit versetzt sie in die Lage, die Initiative zu erringen und zu erhalten und eine Entscheidung herbeizuführen. Noch Fragen?--Sonaz labern? 19:00, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist, wie sagt man so schön, eine Formalität verwaltungstechnischer Art ([1]). Litzen und Selbstverständnis ist infanteristisch (in einer PzGren-Kompanie wirst du das Lied vom Panzer im Sturmwind kaum jemals hören, das von der Krone aller Waffen aber durchaus mal, wobei die Ex-Angehörigen der aufgelösten Mörsertruppen immer noch das Lied von der schweren Kompanie bevorzugen). Die Führung fand es aber zweckmäßiger, die PzGren in Munster auszubilden und nicht (wie früher) in Hammelburg - nichts weiter steckt da dahinter.--2001:A61:20BE:7D01:31E5:161A:4495:77C0 17:13, 4. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Problemsatz[Quelltext bearbeiten]

Panzergrenadier ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Bezeichnung für den mit Schützenpanzer und infanteristisch kämpfenden Soldaten. Kann mal jemand, der etwas davon versteht, den Satz grammatikalisch korrekt vollenden? Steht so gleich am Anfang, das sollte so vielleicht nicht sein. Gamgee 13:58, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

was gefällt dir nicht? Grammatik, Sinn? Beschreib das bitte ein bisschen genauer und ich bemühe mich.-- TUBS was? 16:03, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Bild stellt meiner Meinung nach keinen Alarmposten dar, sondern eine reine Schützen-Stellung. Grund dafür sind das nicht vorhandene MG und kein in Griffweite erreichbarer Fernsprecher für den stillen Alarm. (nicht signierter Beitrag von 217.87.215.253 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 30. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ein Alarmposten ist bzw. kann auch eine Feuerstellung sein. Ein vorhandenes MG ist ja wohl kaum maßgebliches Kriterium für einen Alarmposten. Die Art der Bewaffnung ist ja wohl sowieso eher untergeordnet. Zum Fernsprecher: gibt ja Funkgeräte, nich? Ein Draht an dem man zieht und der irgendwo an eine Dose oder an ein Ohr gebunden ist tut es auch. Und die ganz coolen machen Alarmierung durch sofortiges Feuern wenn sich was bewegt. Erst feuern, dann Parole....-- TUBS 16:39, 30. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heeresstruktur V (N)[Quelltext bearbeiten]

Kann mir mal einer der sich mit dem Thema beschäfftigt hat sagen wieso es in dieser Struktur unterschiede gab im Bezug auf die schweren Kompanien der Bataillone. Also damit meine ich in einigen war es die 6 Kompanie wo Mörser und Panzerjäger zusammengefasst waren. Auf der anderen Seite gab es reine Mörserkompanien die als 5./- geführt wurden. Ich hab zwar selber in einer reinen Mörserkompanie gedient aber nie danach gefragt wieso eigentlich. --Sonaz Sprech doch mit mir! 00:29, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also das folgende Schema ist das, was du gemischt meinst, ja?
Ich persönlich kenne eigtl. nur reine MörserKp mit M113 als 6., aber laut obiger Graphik war dann die Panzerabwehrfähigkeit ja auch in der 6. nur schwach ausgebildet - d.h. nur zwei Kettenfahrzeuge für PzAbw. Die gab es bei uns nicht glaub ich nicht- vielleicht waren die aber auch irgendwo versteckt... Hat das vielleicht was mit der MILAN Ausstattung der normalen PzGrenKp zu tun? Faustregel: So mehr MILAN desto weniger PzJg?-- TUBS 00:54, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich kenne das noch so. Im Panzergrenadierbataillon 411 waren der 6./- schweren Kompanie neben Mörser auch Panzerjäger (bis zur Auflösung) zugeteilt, das taktischen Zeichen war dementsprechend auch nicht das der Mörser sondern das der PzGren mit zusätzlich zwei Strichen in der Vertikalen auf der linken Seite die ein Truppenteil mit schweren Geräten/Waffensystemen kennzeichnet. Gleichzeitig gab es reine Mörserkompanien mit entsprechenden taktischen Zeichen (Link takt. Zeichen), so wie dein Link es zeigt. In meinem Fall (PzGrenBtl 391)hat diese die Zahl 5 statt 6 geführt, aufgeteilt in 2 Halbzüge a 5 Waffenträger + Feuerleit + Richtkreis und 1 Beobachter auf Marder 1A3. Erklären kann ich mir das mit der Nummerierung nur so das bei uns die 6 Kompanie die Ausbildungskompanie war. Dennoch stellt sich mir die Frage wieso gab es da Unterschiede in der Ausstattung bzw Struktur.--Sonaz Sprech doch mit mir! 01:23, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja k.A. Vielleicht hat das was mit PzBrig vs. PzGrenBrig zu tun? Oder mit HVK vs. KRK? Oder wurden die vileicht einfach nur nach und nach aufgelöst - daher die Unterschiede nur auflösungsbedingt? Also bei mir (212) habe ich nie einen JgPz Jaguar in unserem Btl rumflitzen sehen, nicht mal die beiden die laut obiger STan-Graphik angeblich in der 6. hätten sein sollen. 2-5. ware normale PzGrenKp und 6. wie gesagt PzMrs M113 mit entsprechendem taktischen Zeichen wie von dir verlinkt. Eine 7. (FErsKp) gab es übrigens auch noch. Vielleicht findest du es ja noch raus. Kann dazu wohl nix weiteres beitragen. Grüße. -- TUBS 01:51, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

grundsätzlich galt - 1./ Stabs- und Versorgung 2-/-4./ PzGren SPz 5./ Gren MTW 6. s.Gren 1x Zg Mrs MTW mit 8 120 mm + 1x PzJg HOT TOW mit 3 (4) Jaguar 7./ Feldersatz-Ausbildung 79.221.96.20 14:43, 25. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Fürs Protokoll: Die Website des Heeres (Bericht über die Panzertruppe) hat bei uns ohne Quellenangabe abgeschrieben!-- TUBS 14:43, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Prozentsatz der gepanzerten Panzergrenadiere im Zweiten Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Der Anteil von 25% der Panzergrenadierverbände, die im Zweiten Weltkrieg über Schützenpanzer verfügten, ist m.E. deutlich zu hoch gegriffen. Geht man davon aus, dass in einer Panzerdivision ein Batallion von vier (bei der Waffen-SS ein Batallion von sechs) der Panzergrenadierregimenter gepanzert war und die Panzergrenadierregimenter der Panzergrenadier-Divisionen gar keine Schützenpanzerwagen (mit Ausnahme der Divisionsstäbe) einsetzten, ist es eher unrealistisch auf diesen Prozentsatz zu kommen. Ab zweite Hälfte 1944 gab es Panzerdivisionen, die kaum über zwei gepanzerte Kompanien verfügten. Die Verfügbarkeit des Schützenpanzerwagens war - trotz einer Produktionszahl von über 16.000 Fahrzeugen - nicht ausreichend,um den Kriegsstärkenachweisen der Divisionen Rechnung zu tragen. (nicht signierter Beitrag von Cambrai (Diskussion | Beiträge) 12:54, 9. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

"sowie mittels Panzerabwehrhandwaffen auch gepanzerte Fahrzeuge." Bmk scheint mir keine Handwaffe zu sein. 217.187.53.169 22:13, 4. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Folge dem Link. Gemeint ist nicht die BmK. Sondern: PzFaust und wenn man sehr stark ist und das noch als Handwaffe bezeichnen will : MILAN --TUBS 14:28, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

die Milan ist eine Panzerabwehrlenkraketensystem PARS keine Panzerabwehrhandwaffe zu diesen zählen nur Panzerfäuste aller Art. 2003:C7:BC8:4C01:9DBE:D43:DB92:A75D 19:21, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Beschränkung auf DE und A Pz Gren?[Quelltext bearbeiten]

Wäre es wünschenswert, einen Abschnitt einzubringen, in welchem von den CH Pz Grenadieren ebenfalls die Rede ist?

Struktur, Aufbau, Auftrag, Definitionen etc...? Grundsätzlich könnte man den mechanisiert infantristischen Kampf weiter ausführen.

Mfg Pz Gren Of Ruge (nicht signierter Beitrag von 193.5.216.100 (Diskussion) 11:43, 24. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]