Diskussion:Patentamt

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Ich habe den Text

Das Internationale Patentamt hat seinen Sitz in New York.

von der Seite entfernt, weil mir eine solche Behörde nicht bekannt ist und ich sie auch beim Googlen nicht finden konnte. --Andrsvoss 12:44, 1. Apr 2004 (CEST)

Es gibt die WIPO mit Sitz in Genf, die sollte unter Regionale Patentämter auftauchen (nicht nur als Link)

Peeceepeh 10:39, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nationale Patentämter[Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Sollte hier nicht auch ein Verweis auf die Entwicklung in der DDR stehen?

Amt_für_Erfindungs-_und_Patentwesen_der_DDR

Peeceepeh 10:39, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Österreich[Quelltext bearbeiten]

1852 war eine Novelle des Patentgesetzes, Privilegien gab es aber schon früher (zumindest 1810) Patentgesetz (Österreich) Für mich nicht ganz erwiesen, gibt es ein Privilegiengesetz vom 24. 12. 1794 (http://aeiou.iicm.tugraz.at/aeiou.encyclop.e/e729386.htm), das ich jedoch mit RIS/ALEX nicht auffinden konnte. --Glaubauch 21:18, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Patentklau der USA[Quelltext bearbeiten]

Dafür ist als einzige Quelle Friedrich Georg "Unternehmen Patentenraub 1945, erschienen im rechtsradikalen Grabert Verlag nicht akzeptabel. --Artmax 11:51, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

"Nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 stellte das Patentamt seine Tätigkeit ein." - ein Euphemismus für die erwähnte Tatsache. Auch wenn der Verlage rechtsradikal ist: Feuer bleibt Feuer und Wasser bleibt Wasser, selbst wenn der größte Idiot das behauptet. Die Suche nach "patente raub 1945" bringt heut 4.290 Treffer in Gugel, da wird doch wohl auch etwas "politisch Unverdächtiges" dabei sein, oder? (Hintergrund: ich bin gottbehüte kein Neonazi oder Antiamerikanist ... mein inzwischen verstorbener Großvater arbeitete im Reichspatentamt und hat davon im Familienkreis erzählt ... leider nix Schriftliches ... --141.91.129.5 12:22, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Gugle-Ergebnis kann ich nicht bestätigen. Die Kombination (so eingeben!) "Patentraub" "1945" bringt 120 Treffen, wobei die meisten das oben genannte Buch anpreisen. Interessant wäre es schon, etwas im Artikel zu erwähnen. Allerdings nur mit seriöser Quelle. Suche auf jeden Fall weiter. --Artmax 13:25, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, schau mal mit meinen Suchbegriffen in die Trefferliste. Da erscheint ein Focus-Artikel in der Vorschau; komischerweise ist der nicht mehr verlinkt. Rest des vorhandenen Textes, wie auch in Gugel zu sehen: "... aus Deutschland nach 1945 raubten und bis heute nicht zurückgeben: Reichsbankgold, Patente im Billionenwert, ..." Focus ist ja wohl "unverdächtig".

Aus einem englischsprachigen Text zu diesem Thema stammt folgende Quellenliste:

1 For details view Claus Nordbruch's book: Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutschland, Tübingen 2003, p 329 ff

2 Hans Dollinger (Hg) "Deutschland unter Besatzungsnächten 1945 1949, Seine Geschichte in Texten, Bildern und Dokumenten 1945-1949. München 1967 P. 282.

3 Compare Thomas STAMM Zwischen Staat und Selbstverwaltung. Die deutsche Forschung in Wiederaufbau 1945 - 165 , Cologne 1981. p. 45

4 Michael Bar-Zohar, "Die Jagd auf die deutschen Wissenschaftler 1944 - 1960", Berlin 1966, page 48.

5C.Lester Walker, "translated edition, from Hans Werner Woltersdorf, "Die größte Geistbeute der Weltgeschichte", typed Manuscript o.O.u.o. J., S. 6

6 Michael Bar-Zohar, aaO. /(add. 4) P 152

7 Tom Bower, "Verschwörung Paperclip, NS-Wissenschaftler" München 1988, P 111f.

8 "German cars could drive at any speed in total blackout, seeing objects clear as day two hundred meters a head. Tanks with this device could spot targets two miles away. As sniper's cockpit enabled German riflemen to pick off a man on total blackness".

9 C. Lester Walker, "Secrets by the thousands", in Harper's Magazune, October 1946, p. 329ff., quoted http://www.histropgraphyproject.com/documents/ 19461000german_secrets.html

10 Ludwig A. Frisch, "Amerikas Verantwortung für die Verbrechung am deutschen Volk", Grabert, Tübingen 1969, P. 63

11 ebeda P. 100 f

12 ebeda P 100 f industrial disarmament 1945 - 1948", New Brunswick, 1946 P. 142

12 Nicholas Balabkins, "Germany under direct control. Economic aspects of industrial disarmament 1945 - 1948", New Brunswick, 1946 S 142

13 Herbert Grabert, "Hochschullehrer klagen as. Vom der Demontage deutscher Wissenschaft", Göttingen 1952, P. 25

14 From the letter by the German Industrie and Handelstag written to the Author on 20. July 2000.

15 Written to the author by the Deutschen Patenten- und Markenamtes, 31 August 2000.

16 Written to the author by the Österreichischen Patentamts von 3. August 2000.

17 Comp. John Gimbel, "Science Technology, and Reparations, Exploitation and Plunder in Postwar Germany", Stanford 1990, P. 158

From the series 'Corrections To Moden History, The Treat Wendig' Book 2 Published by Grabert Publishers, 72006 Tübingen, PO. Box 169

--95.119.92.87 01:35, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Mach was draus: Sei mutig! --Artmax 21:24, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe heute die historischen Details zum DE-PatG aus dem Artikel Patentamt in den Artikel Patentgesetz_(Deutschland) verschoben, da die meisten Details der Historie des PatG, wie Biotech und Enforcement-Richtlinie, nichts mit dem Amt, also der Behörde als solche zu tun haben.

Überdies habe ich die Details zum DPMA in den Spezialartikel Deutsches_Patent-_und_Markenamt verschoben, da der Artikel Patentamt in den Abschnitten Schweiz und Österreich ähnlich aufgebaut ist.

Damit sollte der Artikel Patentamt ohne Informationsverlust (hoffentlich) schlanker da redundanzärmer und in sich konsequenter geworden sein. Gruß Dormira 19:58, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]