Diskussion:Paul Deitenbeck

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Paul Deitenbeck geriet 1945 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft, kam von Königsberg nach Nikolajew in das dortige Kriegsgefangenenlager 126 Nikolajew, wo er derart dilletatisch mit zwei Mitgefangenen einen Fluchtversuch plante, dass die Aufgabe die richtige Entscheidung war. Wohl 1947 wurde er, wie sich aus seinen autobiografischen Erinnerungen ergibt, nach Moskau verlegt - wahrscheinlich in ein Lager spezieller ideologischer Schulung. Im September 1948 wurde D. in die Heimat entlassen. -- Pedwiki 21:52, 12. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir ist aufgefallen, dass der 3. und 4. Absatz unter "Leben" noch zu deutlich die stufenweise gewachsene Entstehungsgeschichte des Textes verrät. Nachdem Deitenbecks Engagement in Bekenntnisbew. und Ev. Allianz geschildert wird, wird dies im 4. Absatz, wenn auch kürzer noch mal abgehandelt.--Rehabeam (Diskussion) 12:11, 17. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]