Diskussion:Pfahl (Bayerischer Wald)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Einen Satz habe ich eben gelöscht, da der Artikel in Kombination mit den drei Bildern sonst etwas zu sehr "Viechtach-lastig" wird (was kein Problem wäre, wenn es nicht wie Werbung wirken würde). Man könnte es aber anders gestalten: Interessant wäre ein Bereich "Quarzabbau". Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es bei March noch einen aktiven Steinbruch, dann gab es einen bei Weißenstein (ich vermute für den Burgbau), und der vermutlich größte Abbau bei Viechtach (mit ein paar Infos zu Entstehung und Schließung desselben wegen Naturschutz); und das ist jetzt nur der Landkreis Regen. Leider kenne ich mich dazu zu wenig aus, um wirklich konkrete Aussagungen dazu machen zu können. Was auch noch sehr interessant wäre, wäre eine schematische Zeichnung des Pfahlverlaufs. Doch dazu braucht man Layout-Kenntnisse. --Papiermond 18:52, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist überhuapt sehr unvollständig, z.B. ist auch das Schloss Thierlstein im Chamer Stadtgebiet auf dem Pfahl erbaut. In diesem Bereich ist der Pfahl über Jahrhunderte, vor allem für den staatlichen Straßenbau abgebaut und dadurch größtenteils eingeebnet worden. Zudem hebt sich der Pfahl nicht nur geologisch, sondern auch durch seine Flora deutlich von der Umgebung ab. Deshalb wurde er auch in die Natura2000 Liste aufgenommen und steht unter Naturschutz--79.221.77.125 19:15, 26. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Sorry, aber mit einer Sutur hat ein Quarzgang wirklich nichts zu tun. Eine Sutur ist durch Ophiolithe (ozeanische Kruste und Mantelgestein) gekennzeichnet und kennzeichnet die Linie in einem Gebirge, auf der einmal ein Ozean zwei Kontinente trennte. Ein hydrothermaler Gang hängt erstens mit Spannungen zusammen, die zu Rissen im Gestein führen und zweitens mit Fluiden, die über einem magmatischen System zirkulieren und deren gelöste Stoffe aus irgend einem Grund (Mischung von Fluiden, Abkühlung, pH-Änderung...) ausgefällt werden. -- Riannek 21:15, 10. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie bei Bauarbeiten immer wieder zu beobachten ist, gibt es zahlreiche Nebengänge seitlich des Pfahls. Einher gehen diese Risse mit Quarzeinschlüssen und vermehrter Wasserführung. So wird z.B. das international bedeutende Naturschutzgebiet Rötelsee von diesem Grundwasseraustritt gespeist. Eigentlich ist es erschreckend, wie wenig hier erforscht ist und nur Einheimischen bekannt ist.--79.221.77.125 19:15, 26. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt einige neuere Arbeiten in denen es Diskussionen darüber gibt ( http://homepages.uni-tuebingen.de/wolfgang.siebel/pdffiles/siebel_JPET_reply_2009.pdf ) man sollte hier evtl. betonen dass dieser Sachverhalt nicht geklärt ist. --Christian b219 (Diskussion) 14:38, 29. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine Karte wäre sehr wünschenswert. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:30, 19. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]