Diskussion:Philipp Reis

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In 69190 Walldorf gibts die Philipp-Reis-Straße im Industriegebiet... schaut bei google-maps :) (nicht signierter Beitrag von 79.218.237.12 (Diskussion | Beiträge) 21:11, 8. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Philipp Reis oder Johann Philipp Reis[Quelltext bearbeiten]

Wie heisst er denn nur richtig? Es gibt einen redirect von Johann Philipp Reis, es gibt einen Johann-Philipp-Reis-Preis des VDE, die en WP kennt ihn unter en:Johann Philipp Reis. Mein Lexikon sagt Philipp, und hier heisst er auch nur so. --Nightflyer 20:52, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bis ins frühe 20. Jahrhundert mußte der Rufname nicht mit dem ersten Vornamen identisch sein. Dies war sogar sehr häufig der Fall. Bei Reis ist das genauso. Mediatus 16:01, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Überarbeiten (Urheberrechtsverletzung)[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz "Als das Telefon getestet wurde,..." wurde von http://www.heise.de/newsticker/meldung/22031 gestohlen. Vielleicht kann jemand eine Umformulierung vornehmen - ich bin leider sprachlich nicht der fitteste ;) -- 85.180.67.207 11:22, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Englische Version[Quelltext bearbeiten]

Schande. Der englische Artikel ist weit ausführlicher als der Deutsche! (english wiki user athinaios), 07 Okt 2007 (nicht signierter Beitrag von 89.210.114.128 (Diskussion) )

Tja, hier heißt es eben Qualität statt Quantität! ;-) *scnr* aber der Beitrag ist sehr freundlich und konstruktiv... Man könnte ja mal über eine Überarbeitung nachdenken. --MdE 20:41, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber dem englischen fehlen belastbare Quellen. Dem hier nebenbei auch. Das wäre besonders wichtig, weil der Artikel zu Alexander Graham Bell als angeblicher Erfinder des Telefons dort sehr gepusht wird (und schreibgeschützt ist). -- 80.136.66.147 09:10, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
In der englischen Version ist erwähnt, Philipp Reis würde aus einem jüdischen Elternhaus stammen. Im deutschen Artikel steht hierüber kein einziges Wort. Gibt es Quellen für die Aussage der englischen Wikipedia? Das wäre durchaus eine Erwähnung im deutschen Artikel wert. --H.A. 08:21, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Gegensatz zur deutschen Version bringt die englische mal wieder fast keine Quellen. Ob R. Jude war oder nicht, wird in der populären Literatur unterschiedlich bewertet. Was fehlt, ist ein wissenschaftlicher EInzelnachweis. Am besten mit Abdruck der Geburtsurkunde oder ihrer Lagerstätte. Ansonsten bewegen wir uns auf einem sehr wackligen Pfad. Mediatus 10:39, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Allerdings, ich habe gesehen, dass die Quellen in der englischen Wikipedia zum Teil selbst nicht gesichert sind bzw. es widersprüchliche Informationen gibt. --H.A. 13:34, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Verschwörungstheorie?[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe diesen Absatz nicht, deshalb habe ihn erstmal hier her kopiert verschoben:

Erst kürzlich im Londoner Technik-Museum entdeckte Dokumente belegen, dass 1947 die Telefonfirma STC Tests mit dem von Reis entwickelten Telefon durchführte. Dabei wurde festgestellt, dass der Apparat die Sprache gut vermittelte, die Leistungsfähigkeit jedoch gering war. Doch auf Anordnung des damaligen Direktors Frank Gill wurden diese Erkenntnisse verschwiegen. Die STC stand damals in geschäftlicher Verbindung mit AT&T, der von Bell gegründeten Firma. Gill vermutete Nachteile für seine Firma, wenn er Bell als den allgemein anerkannten Erfinder des Telefons anzweifele.

1. was soll "gute Sprachvermittlung, schlechte Leistungsfähigkeit" bedeuten?
2. Was soll da genau passiert sein? Hat STC wirklich neue Erkenntnisse verschwiegen, oder ist das eher eine skurrile PR-Anekdote?
PS: die Überschrift ist ironisch gemeint. Maikel 03:07, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ähm, das war verschieben und nicht kopieren… Einfach entfernen geht nicht. Erst diskutieren und dann evtl. ändern wäre das korrekte Vorgehen, bei Bedarf gibts noch den Belege-fehlen-Baustein.
Zur Quelle: Es gibt ein Buch über Friedrichsdorf, das ich leider momentan nicht zur Hand habe. Dort findet sich meines Wissens ein entsprechender Text. Ich werde mal versuchen, den zu finden. Bis dahin aber sollte das stehen bleiben.
--MdE 16:32, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Na, schon was gefunden? Maikel 11:16, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Gar nichts wäre falsch, aber für die Suche nach der Stelle im Buch habe ich noch keine Zeit finden können. Auf der Webseite der Stadt Friedrichsdorf findet sich jedenfalls der Hinweis, dass Bell zugab, Reis’ Arbeiten teilweise gekannt zu haben. Das unterstützt die fragliche Aussage ja. Wann ich zum Suchen komme, kann ich leider noch nicht sagen. Die Passage gibt es übrigens schon seit der ersten Version. Der Benutzer, der sie eingestellt hat, ist aber unglücklicherweise krankheitsbedingt inaktiv, sonst hätte man ihn ansprechen können. Gruß --MdE 14:24, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke und dem unbekannten Editor gute Besserung.
Muss der inkriminierte Absatz jetzt also zwengs der Tradition so stehen bleiben? Mein Problem ist dass er unbelegt, nicht-enzyklopädisch formuliert ("erst kürzlich") sowie in der Aussage total vage bzw. unverständlich ("dass der Apparat die Sprache gut vermittelte, die Leistungsfähigkeit jedoch gering war") ist. Die Behauptung mit der guten Sprachvermittlung steht zudem in direktem Widerspruch zur Aussage an anderer Stelle im Artikel, Reis habe bei der Demonstration die Testsätze kaum verstehen können.
Deine Aussage unterstützt den Absatz nicht weil dieser die Frage "Kannte Bell das Reis-Telefon?" gar nicht anschneidet. Es wäre toll wenn der Artikel diese wichtige Frage aufgreifen würde, aber dann möglichst mit Primärquellen und nicht mit Aussagen von der website von Reis' letztem Wohnort.
Also, wie geht's weiter? Maikel 09:21, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hinter der Webseite des Wohnorts stehen aber in diesem Bereich die Leiter des Reis-Museums, also kann man dem schon etwas Glauben schenken. Unabhängig davon, dass ein Buch natürlich geeigneter ist.
Um die Frage, ob Bell Reis’ Arbeiten kannte geht es in dem Absatz aber schon, schließlich ist von der von Bell gegründeten Firma die Rede, insbesondere der letzte Satz: „Gill vermutete Nachteile für seine Firma, wenn er Bell als den allgemein anerkannten Erfinder des Telefons anzweifele.“.
Was die Formulierung betrifft, so bin auch ich für eine Änderung. Momentan klingt das eher nach einem Auszug aus einem Musumsführer o.Ä. (daher vermutete ich auch, dass das Buch weiterhelfen könnte). Das betrifft auch den Teil mit der „guten Vermittlung“, denn das kann auf damalige Verhältnisse bezogen sein; der schwammige Teil mit der „geringen Leistungsfähigkeit“ stimmt dann wieder mit der Realität überein.
Alles in allem würde ich also vorschlagen, das etwas umzuformulieren. Aus „Tradition“ muss hier nichts stehen bleiben, aber halbswegs Realisitisches sollte nicht einfach, wenn noch die Chance eines Quellenfunds besteht, entfernt werden. Gruß --MdE 18:25, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann mach's bitte oder nimm' es 'raus. Der Absatz nervt mich weil er so krude ist. Danke, Maikel 22:14, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
OK, da nichts geschehen ist habe ich den Absatz entfernt. Begründung:
1. Belege fehlen.
2. Formulierung "erst kürzlich" ist nicht enzyklopädisch.
3. die Aussage "dass der Apparat die Sprache gut vermittelte, die Leistungsfähigkeit jedoch gering war" ist unverständlich und widersprüchlich; zudem steht die Aussage, das Reis'sche Telefon habe die Sprache gut vermittelt im Gegensatz zur Aussage dieses Artikels, die Sprachqualität sei mies gewesen (Reis habe etwa den über kurze Distanz übertragenen Satz "Die Sonne sei von Kupfer" als "von Zucker" verstanden, etc.)
4. niemand bestreitet eigentlich dass Reis ein Telefon gebaut hat; niemand bestreitet dass er das vor Bell getan hat; genausowenig wird niemand bestreiten dass Bell's Telefon im Gegensatz zu dem von Reis praxistauglich war; es fragt sich also welche Erkenntnis da angeblich der Welt vorenthalten wurde
5. wüsste ich noch gerne ob die Experimente mit den Original-Reis-Telefonen oder mit Nachbauten durchgeführt wurden
6. die Formulierung "Erkenntnisse verschwiegen" ist tendenziös -- schließlich veröffentlicht eine Firma normalerweise ihre Erkenntnisse nicht, sondern vermarktet sie
Ich bitte darum den Absatz erst wieder einzustellen wenn die Fehler behoben wurden. Wikipedia ist ein Ort für Fakten aber nicht für Anekdoten oder Verschwörungstheorien. Danke, Maikel 19:31, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Sicher. Aber, die erste Hälfte der Punkte betreffend, schonmal was von konstruktiver Mitarbeit gehört? Verbessern statt Löschen?! Siehe auch meine anderen Antworten… --MdE 20:37, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bemühe mich konstruktiv zu sein, aber eine unreferenzierte und mir unbekannte Anekdote kann ich schlichtweg nicht verbessern. Und einen so polymorph fehlerhaften Absatz darf man schon mal entfernen. Deinen Vorwurf finde ich angesichts des ellenlangen threads schon etwas uncharmant. Maikel 10:49, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alles nur eine Frage, ob man auch willens ist zu verändern/verbessern oder lieber entfernt. Ich weiß es bei dir nicht, also werfe ich dir nichts vor, mache allenfalls Vorschläge (oder wiederhole sie, wenn vorher nicht darauf eingegangen wurde). Gruß --MdE 17:25, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

an Aids erkrankt?[Quelltext bearbeiten]

Zitat:"Schon früh an aids erkrankt, verfolgte er jedoch..." - ich streiche das mal. Bromco 10:17, 7. Jan. 2009 (CET) Edit: ok, hat zeitgleich jemand geändert.Bromco 10:18, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schon die erste Zeile ist falsch[Quelltext bearbeiten]

Es waren ja wohl keine "elektomagnetische" Wellen sondern Schallwellen.

Natürlich hat er Schallwellen übertragen, aber mittels elektomagnetischer Wellen, NobbiP 14:53, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Übertragung ging rein elektrisch über Leitungen. Elektromagnetische Wellen würde ja Funkübertragung bedeuten, das hat der gute Reis nicht auch noch erfunden! Ulf.

Philipp-Reis war Jude[Quelltext bearbeiten]

Philipp-Reis war Jude oder jüdische Abstammung. Sollte im Artikel nicht fehlen. Kann man über Google Quellen zu finden, wenn erforderlich.

Bitte eine wissenschaftlich haltbare Quelle dazu angeben. Karl Sigismund Reis und Marie Katharine Glöckner waren jedenfalls evangelisch und Reis hat wie seine Eltern evangelisch geheiratet. Einfach mal in den Kirchenbüchern nachblättern. Mediatus 13:16, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Jüdische Abstammung heisst hier wohl, das er vom Volk der Juden abstammt. Das ist richtig. (nicht signierter Beitrag von 93.232.62.45 (Diskussion) 17:08, 5. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Ein enzyklopädischer Beweis für seine dereinstige Abkunft wäre angebracht, sonst hat das hier keinen Wert. Außerdem ist Relevanz dieser Information in Bezug auf die Person und das Leben von Reis ein wichtiger Punkt für eine Aufnahme in den Artikel. Mediatus 18:07, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier ist eine Quelle, dass er Jude war: German textbooks continued to laud Reis as the telephone’s true inventor for nearly 60 years after his death, but Reis, who was a Jew, received a final indignity with the rise of the Nazis, who obliterated any mention of him in their scientific or historical literature. --33.781.120.992 03:46, 31. August 2017 (CEST)

In folgender Quelle steht, dass er Jude war und einen portugiesischen Ursprung hatte: Johann Philipp Reis, né le 7 janvier 1834, était un scientifique Juif allemand d'origine portugaise , amateur et l'inventeur d'un des premiers téléphones.--33.781.120.992 03:46, 31. August 2017 (CEST)

Fundstücke:

Schade, als wissenschaftliche enzyklopädische Quelle ist dieser Link leider nicht brauchbar. Wir bräuchten am besten ein Fachbuchzitat oder zumindest einen Fachmann im Internet, der diese Angaben bestätigt. Aber Internetquellen sind immer so eine Sache. Spätestens wenn der Link nicht mehr vorhanden ist, steht das mit dem Hasen wieder in Frage. Das solideste ist doch ein Fachbuch oder eine historisch relevante Quelle. Mediatus 12:25, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für was mag man die beiden "Fachbuchzitate" wohl halten? Selbstverständlich ist ein Spiegel-Artikel allein enzyklopädoisch wertlos. --Virtualiter 13:59, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und was sind ein "Fachmann im Internet" oder "eine historisch relevante Quelle"? Sowas wie in Stein gemeißelte Keilschrift? --Virtualiter 13:59, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Fachmann ist eine Person, die z.B. zu einem Thema dissertiert hat oder eben auf dem Gebiet der Telephonie ein ausgewiesener Spezialist ist bzw. ein Historiker der sich mit Reis beschäftigt hat etc. Ein Fachmann im Internet ist eine der genannten kompetenten Persönlichkeiten, die – das kommt vor – auf Internetseiten ihr Wissen der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Eine historisch relevante Quelle ist z.B. eine z.Z. von Reis lebende Persönlichkeit, die den Reisschen Versuch dokumentiert hat oder darüber berichten kann. Mediatus 14:24, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

26. oktober 1861 öffentliche vorführung des "elektrischen" Fernsprechers[Quelltext bearbeiten]

hiernach am 26. oktober 1861 in Friedrichsdorf und nicht in Frankfurt --Ifindit (Diskussion) 01:13, 14. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Da steht: "Zunächst sei des ersten elektrischen Fernsprechers der Welt gedacht, den sein Erfinder, Lehrer Philipp Reis in Friedrichsdorf bei Frankfurt a. M., am 26. October 1861 vor die Öffentlichkeit brachte". Das erläutert also nur, daß Reis Lehrer in Friedrichsdorf war, nicht wo er seinen Apparat öffentlich vorführte – wahrscheinlich, weil das 1882 schon allgemein bekannt war: im Physikalischen Verein in Frankfurt. Die Geschichte muß also nicht wegen zweier überlesener Kommata neu geschrieben werden :-) --Flibbertigibbet (Diskussion) 13:10, 9. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Arbeit bzw. Ergebnis seit 1858 oder 1860?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Leben" heisst es "Von 1858 bis 1863 arbeitete er in Friedrichsdorf an den ersten Prototypen..."; im Lemma "Erfindung des Telefons" gar "Zwischen 1858 und 1863 entwickelte er drei verschiedene jeweils verbesserte Prototypen seines Telefons". Zwischen "arbeiten an" und "entwickelte Prototypen" ist ein grosser Unterschied. Auch theoretische Grundlagenarbeiten sind wichtig und "arbeitete an". Aber relevant für die Frage, ob er der Erfinder ist, ist entweder ein zumindest eine vollständige und schlüssige, nachweisbar eindeutig funktionsfähige Konstruktion, oder -allgemein eher anerkannt- ein funktionsfähiges Gerät. Im Abschnitt "Erfindung des Telefons" hier in diesem Lemma heisst es wiederum "Während seiner Zeit am Institut Garnier in Friedrichsdorf entwickelte er 1860/61 die elektrische Sprachübermittlung". Dies alles sind ein extrem wichtige Unterschiede für die Beurteilung, ob Reis zweifelsfrei Erfinder des Telefons ist oder nicht. Denn der nächste gesicherten Nachweis ist bereits 1860 von Meucci (eindeutig funktionsfähig, wenn auch so wohl kaum kommerziell nutzbar). 62.167.90.77 07:35, 14. Feb. 2016 (CET)Martin[Beantworten]

„Durch meinen Physikunterricht dazu veranlaßt, griff ich im Jahre 1860 eine schon früher begonnene Arbeit über die Gehörwerkzeuge wieder auf und hatte bald die Freude, meine Mühen durch Erfolg belohnt zu sehen, indem es mir gelang, einen Apparat zu erfinden, durch welchen es ermöglicht wird, die Funktionen der Gehörwerkzeuge klar und anschaulich zu machen, mit welchem man aber auch Töne aller Art durch den galvanischen Strom in beliebiger Entfernung reproducieren kann.– Ich nannte das Instrument ‚Telephon‘“. So zu lesen in Angelika Baeumerth: 300 Jahre Friedrichsdorf (1687-1987). Aus der Geschichte der Hugenottenstadt am Taunus. Hrsg.: Magistrat der Stadt Friedrichsdorf. Friedrichsdorf 1987. Ein genaueres Datum lässt sich wohl nicht herausfinden, stellt aber klar, dass ein Prototyp bereits 1860 fertig war (und 1861 bekanntlich vorgeführt und 1862 von Bell in Augenschein genommen wurde). Erfunden hat er jedenfalls eindeutig den Begriff, beim Gerät ist eine eindeutige Zuordnung wohl so oder so fraglich. Vielleicht gibt es im Stadtarchiv Friedrichsdorf weitere Hinweise, ich habe allerdings leider momentan keine Zeit, dort zu recherchieren. Gruß --MdE 16:57, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

erster Satz[Quelltext bearbeiten]

Der erste Satz über das neue Telefon soll doch "Das Pferd frisst keinen Gurkensalat" gelautet haben. Der etwas absurde Text soll gewählt worden sein, um Verwechslungen auszuschließen. Richtig? --88.67.171.33 12:53, 16. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Es ist leider nur eine Geschichte ohne Anspruch auf historischen Beleg. Ein Schüler Reis' soll bei der ersten größeren Vorstellung (nicht dem ersten Versuch) aus einem Buch vorgelesen haben, und da man Reis vorwarf, er würde das Buch auswendig kennen, bat er seinen Schüler, stattdessen etwas Erfundenes zu sprechen. Das ergab dann das Pferd und „die Sonne ist von Kupfer“. Gruß --MdE 20:31, 27. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]