Diskussion:Pilsum

Der Kirchturm von Pilsum war auf der Seeseite mit Ley (leuchtender Schiefer) gedeckt. Dies diente als Seezeichen auch für die Seeräuber, da das Dach nach Westen bei Sonnenuntergang leuchtete. Daher auch der Name Leybucht.--134.106.84.62 10:57, 7. Apr. 2009 (CEST)

Hallo IP! Bei der von Dir genannten Kirche handelt es sich wohl eher um diejenige von Marienhafe. Gruß Matthias Süßen ^{?!   +/-} 20:07, 7. Apr. 2009 (CEST)

Hafen

Weiß Jemand was zu einem kleinen HAFEN, der sich auch auf Google Earth erkennen lässt? (nicht signierter Beitrag von 87.176.125.153 (Diskussion | Beiträge) 19:15, 6. Aug. 2009 (CEST))

Der kleine Hafen ist ein Siel, das Dieksiel. Die Kirche der Leybucht als Seezeichen ist Pilsum. (nicht signierter Beitrag von 134.106.84.62 (Diskussion) 14:32, 14. Mai 2010 (CEST))

Eher nicht... siehe hier Gruß, Matthias Süßen ^{?!   +/-} 15:48, 14. Mai 2010 (CEST)

Zweifelhaft

Von der Hauptseite erstmal runtergenommen. Gerade das mit den "Stadtrechten" erscheint ziemlich zweifelhaft.

"Ein älteres plattdeutsches Gedicht bezeichnet Pilsum als Stadt (...„Jinnelt is een Heerlichkeit, Visquert, dat licht heel verdreiht, Pilsum is een Stadt, Hauen is noch watt und Greet is een heel maale Stinkfatt“; zu Hochdeutsch: Jennelt ist eine Herrlichkeit, Visquard liegt ganz verdreht, Pilsum ist eine Stadt, Hauen ist noch was und Greetsiel ist ein stinkendes Fass). Tatsächlich verfügte Pilsum zu früheren Zeiten über Stadtrechte."

Gruß, Frisia Orientalis (Diskussion) 10:26, 14. Mai 2013 (CEST)

Never. Wer sollte die Stadtrechte auch verliehen haben? Gruß, Matthias Süßen ^{?!   +/-} 13:16, 17. Mai 2013 (CEST)

Religionsgemeinschaften

Der Anteil der evangelisch-lutherischen Bürger dürfte in Pilsum höher sein als der Anteil der Katholiken und Freikirchler. Warum wird diese Gemeinschaft nicht erwähnt? --89.0.148.143 11:42, 8. Aug. 2013 (CEST)

Die Anteile werden doch genannt. Wer lesen kann, lese: "92 Prozent der Bevölkerung gehören der evangelisch-reformierten Kirche an, zwei Prozent sind katholisch, der Rest gehört zu anderen Konfessionen (zum Beispiel evangelisch-freikirchlich / Baptisten) oder aber ist konfessionslos." – Was willst Du? Hast Du (andere) Zahlen zum Anteil der evangelisch-lutherischen Bürger oder spekulierst Du nur rum? --MMG (Diskussion) 12:22, 8. Aug. 2013 (CEST)

Wer Ahnung hat, ist klar im Vorteil. Wer sie nicht hat, lesen hilft. Den Unterschied zwischen der evangelisch-lutherischen Kirche und der evangelisch-reformierten Kirche kann man nämlich hier bei Wikipedia nachlesen. Im westl. Ostfriesland leben o.g. Christen in allen Ortschaften zusammen, haben aber getrennte Kirchen (Gemeinden). Zur Information verweise ich z.B. auf den Artikel "Borkum". --130.180.73.182 15:44, 10. Aug. 2013 (CEST)

Darum geht es nicht. Du vermutetest: "Der Anteil der evangelisch-lutherischen Bürger dürfte in Pilsum höher sein" – warum? Ich fragte Dich, ob Du (andere) Zahlen hast, als die benannten. Offenbar gibt es genaue Zahlen nur zu evangelisch-reformierten und katholischen Bürgern, die lutherischen gehen im Rest zusammen mit den freikirchlichen und den konfessionslosen unter. Wenn Du Zahlen hast (auch andere als schon im Artikel stehen), schreib sie hin; wenn nicht, bleibt es Spekulation, die nicht in den Artikel gehört. - Grüße --MMG (Diskussion) 12:41, 11. Aug. 2013 (CEST)

In Ostfriesland sind die Lutheraner die Hauptkonfession, ihr Anteil ist 3 mal so hoch wie der der Reformierten (s. Wikipedia). Wenn hier sogar schon Marginalgruppen wie Katholiken und Baptisten erwähnt werden, dürfte es wohl doch ganz klar sein, dass auch die Lutheraner erwähnt werden müssen. --178.202.28.66 19:38, 11. Aug. 2013 (CEST)

Dann beschäftige dich bitte mal mit der Gemeinde Krummhörn, zu der Pilsum gehört! Die hier zuständige Landeskirche ist die reformierte! mfg,Gregor Helms (Diskussion) 20:21, 11. Aug. 2013 (CEST)

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal.......die reformierte Landeskirche ist für Lutheraner in Krumhörn (dominierende Glaubensrichtung im restlichen Ostfriesland, s. Wikipedia: "In Ostfriesland leben etwa 266.000 Lutheraner und rund 80.000 Reformierte") nicht zuständig, sondern sie "dominiert" in Krumhörn lediglich. (Wer lesen kann, ist klar im Vorteil)......also, für die Lutheraner in Krumhörn (".......Lutherische Inseln in der reformierten Krummhörn....") ist diese Landeskirche hier verantwortlich, guckst du: http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelisch-lutherische_Landeskirche_Hannovers --89.0.162.115 08:35, 13. Aug. 2013 (CEST)

Und nocheinmal: Der Artikel benennt derzeit 92% evangelisch-reformierte und 2% katholische Menschen. Somit verbleiben 6%, die sich andere teilen können: konfessionslose, freikirchliche, baptistische und eben offenbar auch evangelisch-lutherische. Statt hier rumzupaulen ("Wenn man keine Ahnung hat …"), könntest Du was substantielles beitragen und Zahlen zu evangelisch-lutherischen bringen. Wenn Du nur unsubstantiiert spekulieren willst, mach das woanders. - Grüße --MMG (Diskussion) 10:29, 13. Aug. 2013 (CEST)

@IP: In der EKD-Vereinbarung (Absatz II) zur Mitgliedschaft in den Gebietskirchen heißt es: "Die Kirchenmitgliedschaft besteht zur Kirchengemeinde und zur Gliedkirche des Wohnsitzes [Durch mich gefettet!]. Durch die Kirchenmitgliedschaft in einer Gliedkirche der Evangelischen Kirche in Deutschland gehört das Kirchenmitglied der bestehenden Gemeinschaft der deutschen evangelischen Christenheit an (Artikel 1 Abs. 2 der Grundordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland). Die sich daraus für das Kirchenmitglied ergebenden Rechte und Pflichten gelten im gesamten Bereich der Evangelischen Kirche in Deutschland. In dieser Gemeinschaft und in gegenseitiger Anerkennung bieten die Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland jedem Mitglied einer Gliedkirche den Dienst der Verkündigung, der Seelsorge und der Diakonie an und lassen es nach Maßgabe ihrer Ordnungen zum Heiligen Abendmahl zu." - Mit anderen Worten: Jeder EKD-Lutheraner, der nach Pilsum zieht, wird dort zunächst automatisch Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Pilsum. Er kann übrigens dagegen innerhalb eines Jahres Einspruch einlegen und sich der nächstgelegenen ev.-luth. Kirchengemeinde (in diesem Falle Pewsum, Woquard, Loquard oder Leybuchtpolder) zuordnen lassen, was aber äußerst selten geschieht. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 12:08, 13. Aug. 2013 (CEST)