Diskussion:Platform Capitalism

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Review vom 11. bis 24. Oktober 2017[Quelltext bearbeiten]

Platform Capitalism (dt. = Plattformkapitalismus) ist ein Buch von Nick Srnicek aus dem Jahr 2016, erschienen im Polity-Verlag. Das Buch thematisiert aus US-amerikanischer Sicht die Transformation des Kapitalismus seit der Finanzkrise in Richtung postkapitalistischer Tendenzen und die durch monopolistische Unternehmen vorangetriebene Entwicklung der Plattform als neues Geschäftsmodell. Die Kernthese des Buches lautet, dass der Kapitalismus infolge historischer Ereignisse seinen Erhalt nicht mehr auf traditionelle Weise sichern kann. Im Zuge der Entwicklungen seit Ende des Zweiten Weltkrieges hat sich der Kapitalismus des 21. Jahrhunderts zu einer Wirtschaftsform transformiert, die zunehmend auf Daten aufbaut und diese nutzt, um das Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten und damit einem trägen Produktionssektor entgegenzuwirken. Diese neue Logik des Kapitalismus mündet in der Entstehung von Plattformen als neues Geschäftsmodell.

Hallo, dies ist mein erster Wikipedia-Artikel. Über Anmerkungen oder hilfreiche Kritik freue ich mich. -- Annikat (Diskussion) 14:28, 11. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Man merkt dem Artikel an, dass viel Arbeit in ihm steckt. Hier ein paar Anmerkungen: Im ersten Satz muss noch erwähnt werden, ob es sich um ein Sachbuch oder belletristische Literatur (z. B. Roman) handelt. Die Überschrift Kontroversen und Kritik lässt zunächst annehmen, dass sich das auf das Buch bezieht. Beim Lesen wird aber schnell klar, dass es sich auf den Plattformkapitalismus bezieht und es keinen konkreten Bezug zum Buch gibt. Das könnte als Mangel des Artikels ausgelegt werden. Des weiteren denke ich, dass der Abschnitt Inhalt zu ausführlich ist. Die These sollte lieber nicht in einem eigenen Abschnitt stehen, sondern in der Einleitung. Vor dem Satz Srnicek schreibt weder polemisch, stark kritisch ... sollte noch stehen, von wem diese Meinung stammt.--Stegosaurus (Diskussion) 19:36, 12. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich finde, dass diesem Artikel noch fast völlig die Einordnung in den Kontext fehlt. Z. B. was für andere Werke gibt es über das Thema? Wer ist der Autor? Wie ist die Rezeption? Ich habe mal bei Amazon nachgeschaut und war überrascht, dass es sich doch eher um einen langen Essay handelt als um einen Piketty. Es sind nur 120 Seiten und der Autor hat vor 4 Jahren seinen PhD abgeschlossen...--Duerer38 (Diskussion) 20:43, 13. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

@Annikat, Christianvater: Ich denke das Review wurde viel zu früh abgebrochen, zumal die Hinweise von Duerer38 und Stegosaurus praktisch ignoriert wurden. Eine Kandidatur halte ich aktuell für nahezu aussichtslos. --MBurch (Diskussion) 22:19, 24. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
@MBurch: Danke für den Hinweis. Allerdings habe ich bis auf die Kürzung des Inhalts (was noch möglich ist) alle Verbesserungsvorschläge von Stegosaurus angenommen. Zu Duerer38: Wer der Autor ist gehört für mich in einen eigenen Artikel, Rezeptionen sind vorhanden und andere Werke könnten ergänzt werden, sehe ich aber eher in einem Artikel über Plattformökonomie. Dieser Artikel existiert zwar noch nicht, dort könnte man dann aber ggf. auch die "Kontroversen und Kritik" passender unterbringen. Das wird jetzt als Mangel meines Artikels betrachtet, allerdings halte ich diesen Abschnitt für wichtig und er trägt zur Einordnung in den Kontext bei Annikat (Diskussion) 08:20, 25. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Kandidatur für lesenswerte Artikel vom 23. bis 30. Oktober 2017[Quelltext bearbeiten]

Platform Capitalism[Quelltext bearbeiten]

Platform Capitalism (dt. = Plattformkapitalismus) ist ein Sachbuch von Nick Srnicek aus dem Jahr 2016, erschienen im Polity-Verlag. Das Buch thematisiert aus US-amerikanischer Sicht die Transformation des Kapitalismus seit der Finanzkrise in Richtung postkapitalistischer Tendenzen und die durch monopolistische Unternehmen vorangetriebene Entwicklung der Plattform als neues Geschäftsmodell. Die Kernthese des Buches lautet, dass der Kapitalismus infolge historischer Ereignisse seinen Erhalt nicht mehr auf traditionelle Weise sichern kann. Im Zuge der Entwicklungen seit Ende des Zweiten Weltkrieges hat sich der Kapitalismus des 21. Jahrhunderts zu einer Wirtschaftsform transformiert, die zunehmend auf Daten aufbaut und diese nutzt, um das Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten und damit einem trägen Produktionssektor entgegenzuwirken. Diese neue Logik des Kapitalismus mündet in der Entstehung von Plattformen als neues Geschäftsmodell.

Dies ist mein erster Artikel, welcher im Rahmen eines Hochschulseminars entstanden ist. Der Artikel beinhaltet eine Zusammenfassung des Buchs Platform Capitalism von Nick Srnicek. --Annikat (Diskussion)

Ich frage mich, ob man nicht lieber gleich ein Lemma Plattformökonomie anlegen sollte (den Begriff gbt es schon länger in WP) statt den Buchinhalt zu referieren. Insbes. stören die langatmige Nacherzählung der altbekannten Fakten in "The long downturn" und die Verwendung undefinierter Begriffe wie "postkapitalistisch". Neutral--Hnsjrgnweis (Diskussion) 13:30, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um einen Artikel über ein Buch, daher ist es natürlicherweise auch eine objektive Nacherzählung des Inhalts. "Altbekannte Fakten" sind deshalb eine subjektiv empfundene Schwäche des Buchs und nicht des Artikels. --Annikat (Diskussion) (nicht signierter Beitrag von 129.206.205.91 (Diskussion) 13:01, 24. Oktober 2017)
Dann sollte man das sehr kurz referieren und erwähnen, auf wen sich Srnicek bezieht: etwa auf Paul Masons Verwendung des Begriffs Postkapitalismus, für den die Vernetzung schon das Ende des Kapitalismus bedeutet? Oder auf welche anderen Vorstellungen von Postkapitalismus? --Hnsjrgnweis (Diskussion) 13:19, 24. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel hat viel zu wenig Fußnoten, die als Nachweis für die genauen Textstellen dienen. So keinesfalls auszeichnungswürdig. Louis Wu (Diskussion) 10:28, 24. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Für den gesamten inhaltlichen Teil ist die einzige Quelle das Buch selbst, daher keine Fußnoten. Die Orientierung erfolgt anhand der einzelnen Kapitel, in diesem Vorgehen habe ich mich an anderen Wikipedia Artikeln über Bücher orientiert. Alle anderen Stellen, die nicht dem Buch entstammen sowie direkte Zitate sind m.E. ordnungsgemäß belegt. --Annikat (Diskussion) (nicht signierter Beitrag von 129.206.205.91 (Diskussion) 13:01, 24. Oktober 2017)
Wenn, dann muss alles gut belegt werden um auszeichnungswürdig zu sein. Louis Wu (Diskussion) 15:37, 24. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Der Autor des Artikels verdient Lob für die umfangreiche Schreibarbeit. Dennoch ist mein Votum keine Auszeichnung. Erstens finde ich die Wiedergabe des Inhalts für ein nur 120-seitiges Sachbuch hier viel zu ausführlich. Zweitens geht der Abschnitt Kontroversen und Kritik zum Plattformkapitalismus am Thema des Artikels vorbei, da er nicht auf das Buch eingeht (Dies hatte ich bereits im Review erwähnt). Wenn es sich um einen Artikel namens Plattformkapitalismus handeln würde, dann wäre dieser Abschnitt ok, dann wäre vielleicht auch die ausführliche Erklärung des Plattformkapitalismus wie im Abschnitt Inhalt ok. Und drittens scheint mir die Aussage zu Beginn des Abschnitts Abgrenzung zur Plattform Industrie 4.0 Theoriefindung zu sein, da das Buch oder sein Autor in den beiden verlinkten Belegen gar nicht erwähnt werden, die Abgrenzung von Srniceks Plattformen von der Plattform Industrie 4.0 mithin unbelegt ist. Im übrigen könnte man in einem Lesenswerten Artikel auch noch einige Angaben zur Entstehungsgeschichte erwarten. Bitte durch das Votum aber nicht entmutigen lassen, für den ersten Wikipedia-Artikel ist das doch schon eine beachtliche Leistung.--Stegosaurus (Diskussion) 20:38, 25. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Sorry, auch ich sehe hier klar keine Auszeichnung. Neben den im Review genannten Gründen wiegt schwer, dass praktisch keine Aussage nachprüfbar ist, ohne das Buch komplett zu lesen. Bei Wikipedia gilt, übrigens genau wie bei wissenschaftlichen Arbeiten, für jede nicht-triviale Aussage Belegpflicht und in der Zusammenfassung des Inhalts gibt es praktisch keine Belege. Und der Abschnitt über Industrie 4.0 hat auch nichts mit dem Buch zu tun.--Duerer38 (Diskussion) 22:10, 25. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

1)Ich würde gerne eine Erklärung bekommen für das Löschen meines Inhalts.

Es besteht ein klares Paradox im Abschnitt der PlattformIndustrie 4.0. Es ist doch selbstverständlich das Unternehmen in dem Industriebereich Börsennotiert sind. Es kann doch nicht im ernst heißen dass Rentabilität nicht das Ziel ist.Das Ziel ist doch klar "die Spitzenposition bla bla bla". Was heißt das? Mehr Kompetitivität um weiterhin zu Exportieren.

2) Ist dies eine Zusammenfassung die über den wichtigsten Aspekt des Buches nichts sagt: Plattformen sind die neuen Produktionsmittel des 21 Jahrhunderts. Nicht einmal in dem Artikel wird Marx erwähnt.

Ich bitte meinen Beitrag hinzuzufügen oder den Abschnitt über Plattform Industrie 4.0 zu korrigieren. Nicht staatliche Interventionen zugunsten der Umweltzerstörer schön schreiben.

mfG KDL

--KopfDesLadens (Diskussion) 23:01, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Weiterführende Literatur[Quelltext bearbeiten]

Was ist der Sinn dieser Liste? Das ist doch sehr Geschmackssache, was zum Thema passt. Wo ist der Bezug zum Buch? Ich würde das sonst löschen. --Kulturkritik (Diskussion) 17:27, 26. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]