Diskussion:Pobeda (Uhrenmarke)

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"Sportivnye (1955) mit 17 Steinen und anhaltbarer Zentralsekunde. Das Werk wurde auch in die Šturmanskie eingebaut. So eine Uhr hatte auch Gagarin 1961 im Orbit mit, und ..." Diese Aussage ist fachlich FALSCH! Ich würde gern die Quelle angeben, aber Benutzer:DasBee kann leider Informationsquellen von Spam nicht unterscheiden. Schade, daß solche Leute gute Arbeit kaputt machen dürfen.

Änderungen am Artikeltext[Quelltext bearbeiten]

Im Text scheinen einige gravierende Fehler zu sein.

  • mit dem K-26-Werk folgende Marken ausgestattet

Diese Aussage ist falsch. In den 40-er und 50-er Jahren erhielten alle russischen Uhrwerke Namen. Es müßte richtig heißen: Das Werk LIP R-26 wurde in folgenden Varianten hergestellt.

  • Šturmanskie (1949) mit Zentralsekunde. Standarduhr der Ostblockarmeen

In der DDR stellte man selbst gute Uhren her. Diese wurden in der Armee getragen. Das Gleiche gilt für die CSSR.

  • Sportivnye (1955) mit 17 Steinen und anhaltbarer Zentralsekunde. Das Werk wurde auch in die Šturmanskie eingebaut. So eine Uhr hatte auch Gagarin 1961 im Orbit mit, und zur Ehre dieses Ereignisses wurde der Markenname zu Poljot (Flug) geändert.

Die Sturmanskie ist eine Uhr, die mit einem Werk namens Sturmanskie ausgerüstet ist. Diese Werke/Uhren wurden von 1949 bis 1953 produziert. Die Weiterentwicklung ist die Sportiwnie, also eine Uhr, die mit einem Werk namens Sportiwnie ausgestattet ist. Diese Werke wurden von 1955 bis 1962 produziert. Gagarin hatte garantiert keine Uhr am Handgelenk, die 1950 hergestellt wurde und in der ein Uhrwerk von 1960 tickte. --Holgerloehr57 20:27, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

...fehlen gänzlich. Siehe WP:Q. Bitte hilf mit, dies abzustellen. Danke! ---WolliWolli- Feedback 21:03, 1. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Werkzeug aus Glashütte =[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behauptet "In den Jahren 1946 und 1947 wurden außerdem aus Deutschland zwei Werkzeugsätze für das Glashütte-Kaliber 25 als Reparationsleistung geliefert" Dazu ist anzumerken, daß es ein "Glashütte-Kaliber 25" gar nicht gegeben hat. Vor 1951 gab es immer mehrere Uhrenhersteller in Glashütte, keiner davon nannte sich einfach "Glashütte". Ein Kaliber 25 gab es von Lange & Söhne, aber das war ein Werk für eine Damentaschenuhr in klassischer Bauart, kommt also nicht in Betracht. (nicht signierter Beitrag von 2.201.204.126 (Diskussion) 21:05, 29. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]