Diskussion:Polarität (Chemie)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zitat: "Das elektrische Dipolmoment ist ein Maß für die "Polarität" des Moleküles." Sind höhere Momente Quadrupol etc. in der Chemie nicht von Interesse? fragt (unwissend) --Faxel 12:51, 8. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Ist das el. Dipolmoment nicht ein Maß für die stärke des Dipols? Ein Molekül ist nur ein Dipol, wenn eine polare Bindung vorliegt UND wenn es asymmetrisch gebaut ist. Delt-EN ist meines wissens ein ungefähres Maß für die Polarität.--Telli 09:36, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


Moin, auf der Diskussionsseite des Portal:Chemie habe ich eine Diskussion gestartet, die Ihr findet, wenn Ihr hier klickt. Ziel dieser Diskussion ist eine Vereinheitlichung der Artikellemma in diesem Bereich. Viele Grüße -- soebe 22:47, 26. Okt 2004 (CEST)

Gaschromatographie[Quelltext bearbeiten]

Wie funktioniert das mit der Polarität denn bei der Gaschromatographie?? Wenn der Flüssigkeitsfilm auf der Trennsäule apolar ist, und ein unbekanntes Gemisch hat verschieden polarisierte Moleküle, welche bleiben dann eher in der Stationären Phase? Die polaren oder die weniger bis apolaren? (nicht signierter Beitrag von 78.48.249.81 (Diskussion | Beiträge) 23:04, 16. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Elektronegativitätsgrenzwert ohne Zusammenhang[Quelltext bearbeiten]

"Überschreitet der Unterschied in der Elektronegativität einen gewissen Grenzwert (ca. 1,7), so gehen die Bindungselektronen komplett von einem Bindungspartner zum anderen über." Dazu: Nach welcher Elekrtonegativitätstabelle (Allred-Rochow/Mulliken/Pauling) ist der angegebene Grenzwert der Elektronegativität (ca. 1,7) angegeben?

Widerspruch im Artikel[Quelltext bearbeiten]

"Das elektrische Dipolmoment ist ein Maß für die <<Polarität>> des Moleküles." Dieser Satz beißt sich mit dem übernächsten Satz des Artikels : "Polare Stoffe lösen sich gut in polaren Lösungsmitteln (wie z. B. Salze in Wasser)." Nach dieser Logik, ist z.B. Chlormethan ein sehr polarer Stoff, denn er besitzt ein hohes Dipolmoment von 1,87 Debye. Das ist sogar ein höheres Dipolmoment als Wasser (1,85 Debye). Quelle der Dipolmomente: Atkins: Physikalische Chemie)

Trotzdem ist dieser Stoff in Wasser nur schlecht löslich (laut Wikipedia nur ca. 5 g/L). (nicht signierter Beitrag von Andi schmitt (Diskussion | Beiträge) 16:46, 15. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]