Diskussion:Positivisten-Kalender

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Also mich deucht, ich leide unter Alzheimer. Irgendwie bin ich der Meinung das dieser Kalender bzw dieses System einen anderen Namen -eines anderen Erfinders- trägt. Kann mich aber leider nicht mehr entsinnen, wie der Name heißt. 00:02, 18. Apr. 2005 217.234.125.39

Zum Text vom 18. April 2005: Wurde vielleicht der Internationale Ewige Kalender (engl. International Fixed Calendar, abgekürzt IFC) gemeint? Dieser basiert auf dem Positivisten-Kalender. --CycloneFox 14:50, 9. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

Vierteljahre[Quelltext bearbeiten]

Im Text wird als Nachteil des PK erwähnt: "die Unteilbarkeit der Zahl 13, die es nicht ermöglicht, Halbjahres- oder Quartalsstatistiken zu erstellen oder die Tradition der Jahreszeiten zu integrieren."

Es ist aber durchaus möglich, mit diesem Kalender Viertel- oder Halbjahre zu schaffen; diese hätten dann, im Gegensatz zu unserem gregorianischen Kalender dann sogar alle genau die gleiche Länge, nämlich 91 Tage und auch genau 13 Wochen (Montag-Sonntag). (In unserem gregorianischen Kalender hat z.B. das 1. Quartal 90; das dritte aber 92 Tage, und auch die Wochentage stimmen nicht überein):

1. Quartal: 1. Moise bis 7. Archimedes.
2. Quartal: 8. Archimedes bis 14. Charlemagne.
3. Quartal: 15. Charlemagne bis 21. Shakespeare.
4. Quartal: 22. Shakespeare bis 28. Bichat.

Dies wäre doch eigentlich ein Vorteil des Positivistenkalenders! --Lobservateur 17:18, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


... Zumal ja auch heute die Jahreszeiten mitten im Monat beginnen (am oder um den 21. März, 21. Juni, 21. September, 21. Dezember)

Dass die Quartale bzw. Halbjahre nicht mit den Monatsanfängen in eins fallen wäre natürlich doof - aber es ließe sich in der Buchhaltung ja völlig auf die Monatsrechnung verzichten und - wie auch heute oft üblich - einfach Kalenderwochen zählen. Ein Quartal wären dann 13 Kalenderwochen.

Es war nun gerade nicht Comte's Absicht, seinen Kalender weder an dem Repulikanischem Kalender, noch an den Jahreszeiten zu orientieren. Man belese sich dazu in Gerhard Wagners Einführung auf den Seiten 67 und 68. Gründe dafür liegen in der rasanter werdenen Industrialisierung - somit war für ihn die Fokussierung auf die Jahreszeiten, und dementsprechend auch auf die Landbevölkerung nicht mehr zeitgemäß.

Anders als beim Republikanischen Kalender, der ganz gezielt die Landbevölkerung im Blick hatte und durch die Benennung der Monatsnamen mit ländlichen Tätigkeiten Zustimmung zur Republik generieren sollte.

Baustein "Neutralität"[Quelltext bearbeiten]

Ich kann auf der Diskussionsseite keinen Hinweis finden, was an dem Artikel nicht neutral sein soll; der Baustein macht aber nur dann Sinn, wenn die Neutralitätsprobleme dargestellt werden, so dass spätere Bearbeiter Anhaltspunkte für die Verbesserung des Artikels haben - ein einfaches "erscheint mir nicht neutral" reicht nicht aus. Ich lösche deshalb den Baustein wieder und bitte darum, diesen (falls er denn wirklich nötig sein sollte) nur dann wieder einzufügen, wenn auf der Diskussionsseite klar auf die entsprechenden Probleme hingewiesen wird. Am besten wäre es aber natürlich, die nicht-neutralen Punkte im Artikel (so denn vorhanden) gleich selbst zu bearbeiten.--schreibvieh muuuhhhh 12:31, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Redundanz-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Redundanzbaustein entfernt. Ich habe im Text auf die Unterschiede zwischen den beiden Kalendern hingewiesen. Meiner Ansicht nach sind beide Artikel notwendig, da die Kalender vor ganz unterschiedlichen ideologischen Hintergründen entstanden. Und unter welchem Lemma sollte man diese Kalender denn zusammenfassen? --Ponderevo 10:34, 4. Nov. 2010 (CET)