Diskussion:Postzugraub

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die von Bruce Reynolds geleitete 15köpfige Bande aus Ronald Biggs, Charlie Wilson, Jimmy Hussey, Hohn Wheater, Brian Field, Jimmy White, Tommy Wisbey, Gordon Goody und Buster Edwards stahlen £ 2,63 Mio. (ca. 4,27 Mio. €).
Das kann nicht sein. White wurde nur ein Jahr vorher geboren.
--Du bist nur ein Taugenichts der auf unsere Kosten lebt, du bist nur ein Tagedieb, ein Glückspirat aufm falschen Weg 18:31, 25. Apr 2005 (CEST)

Die Verlinkung auf den in Wikipedia verzeichneten Jimmy White ist auch nicht korrekt. Der Wikipedia-Eintrag behandelt den Snookerspieler Jimmy White, der nicht verwandt oder verschwägert ist mit dem Posträuber Jimmy White. Ich habe daher erstmal den LInk entfernt; im Zweifelsfall müsste eine Seite mit der Begriffsklärung zu den verschiedenen Namen angelegt werden. Aber solange zu dem Posträuber White noch kein eigener Eintrag existiert, ist das eigentlich unnötig. Daher braucht man den Link (noch) nicht.
Dasselbe gilt für Charlie Wilson - der Wikipedia-Eintrag behandelt den Musiker, nicht den Posträuber. Habe also den Link zu Wilson (zum wiederholten Male) ebenfalls entfernt. Man sollte sich angewöhnen, Links zu überprüfen, bevor man sie aktiv einbaut (09.+11.09.2005, Thomas).

Gestohlener Geldbetrag[Quelltext bearbeiten]

Man kann englische Pfund aus 1963 nicht mit dem heutigen Wechselkurs einfach in Euro umrechnen. Damals entsprach 1 Pfund etwa 11,50 DM. Der bestbezahlte englische Fußballprofi bekam 5.200 Pfund Jahresgehalt. 5.000 Pfund war der Kaufpreis der Leatherslade Farm, dafür gibt's heute nicht mal einen gebrauchten Traktor. Englische Angaben sprechen meist von ca. 26-30 Millionen Pfund in heutiger Währung, d.h die 2.631.684 Pfund von damals wären heute etwa 50 Millionen Euro. --Uwe johann 22:04, 9. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Soso, in der französischen wikipedia wird der Gegenwert aber mit geschätzt 70 Millionen Euro auf heutiger Basis angegeben. In der englischen Wikipedia sind es aktuell gerade 40 Millionen Pfund (oder bei einem aktuellen Kurs von ca. 0,67 Pfund für 1 Euro 59,7 Millionen €) oder 74 Millionen US-Dollar (bei einem aktuellen Kurs von ca. 1,28 USD für 1 Euro 57,8 Millionen €). Man sieht, die Umrechnereien sind letztlich nicht hilfreich und mehr oder weniger Spekulation. Halten wir uns doch an die Fakten und verzichten auf jegliche Umrechnung. --Aloiswuest 23:46, 7. Aug 2006 (CEST)
Einverstanden, man kann das so und so rechnen, da gibt es verschiedene zulässige Wege. "Sich an die Fakten halten" bedeutet aber nach meiner Ansicht auf keinen Fall, einfach den heutigen Umrechnungskurs "Pfund in Euro" zu benutzen. Das gäbe auch nicht annähernd den Wert des gestohlenen Geldes wieder. Ich schlage vor, von "je nach Umrechnungsmethode zwischen 40 und 70 Millionen Euro" zu sprechen.
Auf der sicheren Seite, glaube ich, ist man nur bei jeglichem Verzicht auf die Umrechnung zum heutigen Geldwert. Der Vorschlag ist durchaus eine alternative Möglichkeit. Ich fürchte aber, es tun sich dann neue Einwendungen in Diskussionsbeiträgen auf. Die Menge an Geldscheinen im Nominalwert von 2,6 Millionen Pfund abzutransportieren, hat damals funktioniert. 40 Millionen Pfund in Banknoten heute wegzuschaffen, wäre bei den kaum veränderten Stückelungen nur mit wesentlich mehr Personal und Transportkapazität möglich. Das gleiche Problem stellt sich beim umgerechneten Betrag in Euro. Ob ich 40 Millionen oder 70 Millionen befördern muss, macht einen erheblichen Unterschied aus. Mehrere Lkws wären es bei kleiner Stückelung allemal, das paßt aber zu den damaligen Umständen des Postzugraubes nicht. Nun könnte man einwenden, es kann sich eh schon kein Mensch in der breiten Bevölkerung vorstellen, wieviel zwei oder drei Millionen Bargeld vom Volumen her ausmachen (Bankhauptkassierer, Geldtransporteure und ein paar Bankräuber oder Erpresser ausgenommen). Wenn dem aber so ist, sind das Vorstellungsvermögen übersteigende Zahlen auch verzichtbar. Es grüßt --Aloiswuest 17:51, 21. Aug 2006 (CEST)

Die Sprache des Artikels fällt an manchen Stellen unangenehm auf durch Süffisanz, z.b. das "Frühstücksvergnügen" mit Biggs. Das sollte mal überarbeitet werden. -- Kassander der Minoer

Entfernungsangabe[Quelltext bearbeiten]

In den Artikeln "Bruce Reynolds" und "Postzugraub" finde ich unterschiedliche Angaben, wie weit die Lok gefahren ist: Postzugraub: "Die Bande fuhr mit der Lokomotive und dem Geldwaggon 800 Meter weiter bis zur Bridego-Brücke " Bruce Reynolds: "Der Zug wurde bei Sears Crossing in Ledburn, nahe Mentmore in der Grafschaft Buckinghamshire, durch ein manipuliertes Zugsignal zum Stehen gebracht und 1,5 km weiter bis zur Bridego-Brücke gefahren" Was stimmt den nun? --MoreInput (Diskussion) 22:27, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Entwertung durch Umstellung auf Dezimalsystem[Quelltext bearbeiten]

Die Bemerkung ist ein bisschen dünn. Noch in den Neunzigern waren die Münzen aus der Vordezimalzeit im Umlauf, zwei Schillinge wurden beispielsweise ihren ursprünglichem Wert entsprechend als zehn Pence gewertet. Es wäre damit interessant, mal zu erfahren, welche Noten und Münzen mit der Umstellung außer Kurs genommen wurden. Wenn es stimmt, dass die Seriennummern der Banknoten nicht registriert waren, dann hätte man sie außerdem nach und nach umtauschen können, sinnvollerweise über anhungslose Dritte. Also, was hat es mit der Entwertung auf sich? --Falk2 (Diskussion) 01:33, 8. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Behauptung ist einfach Unsinn. Wenn überhaupt, könnte das nur den Teil der Beute, der in 10-Shilling-Notes vorlag, betreffen. Diese wurden tatsächlich ab 1970 eingezogen. Aber selbst hier gilt nicht eingezogen gleich wertlos. Alte Banknoten in Pfund sind überhaupt nie wertlos geworden, man kann sie gegen neue eintauschen. Dass es nach langer Zeit immer schwieriger wird, mit uralten Noten anzukommen, ohne aufzufallen, steht auf einem anderen Blatt. Aber die Dezimalisierung hatte jedenfalls überhaupt nichts damit zu tun, sie ließ alle Banknoten ab 1 Pfund gänzlich unberührt. Pfandbrief (Diskussion) 00:56, 9. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]