Diskussion:Psycholinguistik

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Psycholinguistik“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Sprachpsychologie[Quelltext bearbeiten]

Ist Sprachpsychologie wirklich ein Synonym für Psycholinguistik? --Shekko 12:36, 15. Feb 2005 (CET)

Entwicklung der Psycholinguistik[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse die Nennung des Einflusses von Noam Chomsky.


Ich vermisse die Nennung des Amerikaners Goodman - psycholinguistisches Ratespiel - Methode des Lesenlernens -

ich vermisse signaturen in Diskussionsbeiträgen...--Patrick 13:46, 4. Feb. 2007 (CET).[Beantworten]

Ich vermisst den kompletten Absatz "Entwicklung der Psycholinguistik", wo ist er hin, wieso hat ihn niemand geschrieben, warum steht die Überschrift allein im Artikel? -- Kallemabrutz 11:43, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

sieht in der Tat komisch aus, war aber als Oberüberschrift angelegt:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Psycholinguistik&diff=next&oldid=20951867 Cholo Aleman 12:40, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Sollte man die vielleicht rausnehmen? So hat es jedenfalls meiner Meinung nach keinen besonderen Sinn. --Kallemabrutz 13:51, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

ich habe es rausgenommen. Cholo Aleman 21:20, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn es ein mentales Lexikon im Kopf geben soll, müßte es in der Hirnrinde zu lokalisieren sein. Aber weder die Broca- und Wernicke-Regionen noch andere Teile des Cortex lassen eine derartige lexikalische Struktur oder Funktion erkennen. Nebenbei ist der Begriff >Lexikon< auch keine passende Metapher für die Umwandlung von Sprache in Vorstellungen. Ein Lexikon legt ja nur einzelne Begriff in ausführlicher sprachlicher Form aus, aber es bleibt immer dem Leser überlassen, sich aus den Wörtern die entsprechenden Vorstellungen zu machen. Diesen Vorgang kann kein Lexikon leisten, er ist das große Rätsel der Sprachphilosophie. Ein Versuch, das Rätsel zu lösen, findet ihr in meinem Wikibook B:Gehirn und Sprache, und ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen.--Elser 17:15, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Nun mal Langsam mit den jungen Pferden... Beim linguistischen Begriff "Lexikon" geht es um ein abstraktes Gebilde, in dem so genannte "Lexeme" (d.H. "Wortfetzen", gemeinsam mit syntaktisch, semantisch, morphologisch, phonologischen etc. kodierten Merkmalen) gespeichert sind, auf die man beim Sprachgebrauch (hörender, sprechender und denkender Weise) zugreift. Es geht beim Lexikon nicht (wie im eigentlichen Sinne von "Lexikon") um pragmatische Assoziationen.--Patrick 22:31, 12. Feb. 2007 (CET).[Beantworten]

Die ungeklärte Frage ist doch, wie aus einem Wort eine Vorstellung entstehen kann. Das "Lexikon" kann dabei nur als Metapher verwendet werden, aber im Gehirn ist nichts entsprechendes zu finden. Wenn Du meinen Essay liest, kannst Du auch die Metapher "Kodierung" mit kritischen Augen sehen und kommst vielleicht mit mir zu der Ansicht, daß Sprache nicht kodierte, sondern komprimierte Vorstellungen vermittelt.--Elser 12:09, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich verlege diese thematische Diskussion mal in deine persönliche Diskussionsseite, diese Seite hier sollte sich dem Artikelinhalt widmen, nicht der Frage, ob sich ein fundierter Begriff mit einer anderen wissenschaftlichen Betrachtungsweise vereinbaren lässt.--Patrick 18:12, 13. Feb. 2007 (CET).[Beantworten]

Sehr sehr schlechtes Beispiel[Quelltext bearbeiten]

Im Text kommt folgende Stelle vor:

Um den Satz „Paula liebt Jana bereits seit vielen Jahren.“ verstehen zu können, muss man über verschiedene Informationen verfügen: Zum einen muss man die Bedeutung der Wörter kennen. Allein die Wortbedeutung reicht jedoch nicht aus, um zu verstehen, dass Paula das Subjekt (die Liebende) ist und Jana das Objekt (die Geliebte) ist. Man muss daher zudem über grammatisches Wissen verfügen.


Den Satz "Paula liebt Jana (...)" lässt zwei Interpretationen zu. Man kann "Paula" als Subjekt" und "Jana" als Objekt betrachten, oder eben genau umgekehrt. (Stichwort: Gleichsetzungsnominativ).

Besser wäre wohl "Paula liebt den Vorsitzenden (bereits seit vielen Jahren)". Hier wird durch "DEN" festgelegt, um welchen Kasus es sich handelt.


Das muss unbedingt ausgebessert werden, weil es ja gerade als Beispiel dienen soll, wie "Paula liebt Jana (...)" aufzufassen ist.


Ich trau's mich jetzt nicht selbst auszubessern, weil ich den Artikel nicht fertiggelesen habe und damit nicht ausschließen kann, dass der Autor später im Artikel nochmal auf die Phrase zurückkommt (was dann ebenfalls zu korrigieren ist).


have a nice day

alex

(Stichwort "Gleichsetzungsnominativ": Dieser gilt nur bei Kopula, also Wörtern wie "ist", "bleiben" usw, niemals bei semantisch tragenden Verben.)--Patrick 13:42, 13. Mär. 2007 (CET).[Beantworten]
Ich habe mich getraut, das zu verändern. Ich hab als Beispiel "Jana liebt ihren Kollegen..." verwendet, das ist ja eindeutig. Sind alle Fachleute damit einverstanden? --Kallemabrutz 23:07, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Sprache selbst ist meines Erachtens nicht der alleinige Gegenstand der Psycholinguistik, so wie es im Artikel suggeriert wird. Meiner Meinung nach sollte das Psychologische der Sprache, nämlich das Sprechen/Speech in die Definition aufgenommen werden. Psycholinguistik untersucht auch das natürliche Sprechen/Speech des Menschen. -- Optimalregulation 16:19, 27. Apr. 2010 (CEST) Optimalregulation -- Optimalregulation 16:19, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Linguogenetik[Quelltext bearbeiten]

Was spricht eigentlich dagegen, diesen DeWiki-Artikel zu überarbeiten/ergänzen und in Wikipedia aufzunehmen?: XXXXs://dewiki.de/Lexikon/Sprache_und_Genetik. Wie soll man hier vernünftig diskutieren können, wenn man nicht mal in der Diskussion einen Link auf das Gemeinte unterbringen darf :-( Es ist schade, dass man die Zeit damit vertrödeln muss, um irgendwelche unsinnigen Filter zu umgehen??? --Tristram (Diskussion) 16:10, 27. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]