Diskussion:Redaktion

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Redaktionsbegriff[Quelltext bearbeiten]

Müssen nicht Begriffe wie Lokalredaktion, Lokalausgabe, Mantelausgabe usw. hier ihre Grundlage gelegt bekommen. Ich kenn mich im Zeitungswesen nicht genügend aus, um passende Definitionen zu schreiben.--SonniWP 15:32, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kriege den Eindruck, dass es redaktionelle Arbeit nur bei Zeitungen gibt. Online-Redaktionen werden offenbar auch nur erwähnt, weil sie von den Zeitungsverlagen mit betrieben werden. Hörfunk- und Fernseh-Redaktionen kommen gar nicht vor. Ich fühle mich aus Zeitmangel zwar nicht berufen, dieses Defizit zu beheben, aber auffallend ist es schon. Rejtins 11:37, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier: Online-Redaktion --Guido Watermann 20:53, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Stimme Rejtins aber zu, wenn er sagt, dass Fernseh- und Hörfunkredaktionen (mit durchaus sehr unterschiedlichem Arbeitsablauf) nicht erwähnt werden. Habe den Artikel mal in die Qualitätssicherung eingetragen. --Heldrobin 08:59, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dümmer als so: "Die einzelnen Seiten werden layoutet und die Artikel eingefügt" kann man einen Satz wohl kaum formulieren. Wie wärs wenn sich ein geeigneter Redakteur dieser Sache mal annehmen würde.

Erste Hilfe: Habe den Satz entfernt und durch "Die fertigen Beiträge werden ins Redaktionssystem eingepflegt." ersetzt. Wer macht weiter mit dem Aktualisieren des Beitrags, z. B. zur aktuellen Redaktionsorganisation, Newsdesk etc.? --G.hooffacker 13:47, 22. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Inzwischen sieht das schon viel besser aus. Es taucht jedoch immernoch der Begriff layoutet als Verb auf. Als Substantiv ist Layout ganz akzeptabel, als Verb ist es ein grauenhafter Anglizismus. Da der Begriff Layout weiter oben bereits zweimal fällt, könnte man an der letzten Stelle vielleicht gestaltet schreiben. Evtl. gibt es ja sogar einen besseren deutschen Begriff.

Mantelredaktion[Quelltext bearbeiten]

Ich kann mit diesem Begriff nichts anfangen. Sollte er nicht wenigstens ansatzweise erklärt oder verlinkt werden? (nicht signierter Beitrag von 92.224.148.101 (Diskussion | Beiträge) 14:47, 16. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ist durch Link erledigt. --Medienmann 00:33, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Innere Pressefreiheit[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "Innere Pressefreiheit" wird meines Wissens nach hier völlig falsch erklärt und bedeutet im Grunde genau das Gegenteil. Innere Pressefreiheit = journalistisch Unabhängigkeit der Journalisten vom Herausgeber, um es verkürzt darzustellen. (nicht signierter Beitrag von 188.97.151.207 (Diskussion) 21:44, 6. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

durch die Geschichte der Redaktion ist etwas cooles entstanden (nicht signierter Beitrag von 84.62.129.69 (Diskussion) 16:31, 20. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Redakteur gesucht![Quelltext bearbeiten]

"Die Schlussredaktion überprüft kurz vor der Imprimatur das Layout der Seiten und der Artikel, die Seitenzahlen und darauf hin, ob die Artikel alle in den richtigen Rubriken stehen und alle Texte freigegeben wurden."

Wenn ich einen solchen Satz lese, kommen mir sofort Zweifel, ob der ganze Artikel halbwegs vertrauenswürdig ist. Hier bräuchte es einen richtigen Redakteur, der sowohl inhaltlich als auch grammatikalisch Ordnung schafft. micwil 21:42, 11. Jun. 2014 (CEST)

Fremdsprachige Fehlverlinkung[Quelltext bearbeiten]

Beim Öffnen des als englischsprachige Version verlinkten Artikels zeigt sich, daß das englische "Redaction" mit einer Redaktion nichts zu tun hat. Eine simple Entlinkung ist natürlich nicht zweckdienlich; Änderungsvorschläge? --gropaga (Diskussion) 14:37, 16. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Folgender Absatz aus dem Artikel korrespondiert nicht mit dem nachfolgenden Absatz aus dem Artikel zu Paul Sethe, außerdem lebte Sethe 1995 bereits nicht mehr, wenn man dem Artikel zu Paul Sethe Glauben schenken darf.

"Der Tendenzschutz birgt einige Probleme, wie Paul Sethe in „Der Monat“ (1965) und „DIE WELT“ (1995) berichtet: Dort heißt es u. a., „Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten, Journalisten, die diese Meinung teilen, finden sie immer. […] Frei ist, wer reich ist.“ Um die Kompetenzen untereinander zu regeln und inhaltliche und prozessuale Standards zu definieren, wurden in vielen Redaktionen Redaktionsstatute vereinbart."

"Sein wohl berühmtester Ausspruch stammt aus einem Leserbrief im Spiegel vom 5. Mai 1965: „Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ Dort hieß es auch: „Da die Herstellung von Zeitungen und Zeitschriften immer größeres Kapital erfordert, wird der Kreis der Personen, die Presseorgane herausgeben, immer kleiner. Damit wird unsere Abhängigkeit immer größer und immer gefährlicher.“ Er wisse, dass es im deutschen Pressewesen Oasen gebe, „in denen noch die Luft der Freiheit weht, […] aber wie viele von meinen Kollegen können das von sich sagen?“[3] Des Weiteren stellt Sethe fest, dass "[f]rei ist, wer reich ist. Das ist nicht von Karl Marx, sondern von Paul Sethe."[4] Da Journalisten nicht reich seien, seien sie auch nicht frei."

--217.111.63.228 14:06, 2. Dez. 2014 (CET)Alex[Beantworten]