Diskussion:Regelarbeitsvermögen

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WindKraftAnlage bietet "Regelarbeitsvermögen"? Das glatte Gegenteil ist real, denn:[Quelltext bearbeiten]

  • 1) Eine WindKraftAnlage (WKA) hat nur zu zufälligen Zeiten das Vermögen, positive Regelleistung zu vollbringen; sie verursacht bei Windausfall den Einsatz von positiver Regelleistung anderer Stromerzeuger, die positive R. bereitstellen können;
  • 2) Die WKA kann bei Stromüberschüssen anderer Erzeuger keinen Strom aufnehmen! (Hat also, hat kein negatives Regelleistungsvermögen). Dies kann aber
  • 3) PSW Pumpwasser-Speicher-Werk bestens in beide Richtungen; pos. und negatives R., bei 80% Nutzungsgrad;
  • a) PSW können [[Positive Regelleistung] erbringen, sprich bei Strommangel im Netz, wenn WKA mangels Wind ausfallen, Strom abgeben ins Netz und bei Stromüberschuss z.B. aus Wind u. Sonne diese Überschüsse aufnehmen (Negatives Regelarbeitsvermögen).
  • b) Negative Regelleistung bieten also PSW nebst positiver R.; Negatives R. würde auch durch tausende Elektroheizungen bereitgestellt im Winter, sagen manche. Aber: Nach Aufnahme von Strom können diese keinen abgeben. Also, Öl u. Erdgasersatz kann Wind zwar sehr wohl bieten, aber das ist kein Regelarbeitsvermögen!
  • 4) Ein Verbund von WKA, sowie Lastmanagement, sowie Biogasanlagen, Biomasseanlagen, die man ja jederzeit zuschalten kann, kann die nötige Capacity C an PSW sehr senken; es sind ca. 37- 52 PSW, jeweils Größe Atdorf, (=1400 MW, für 10h / Tag) nötig in Dtl. für die Stunden von 11- 16 Uhr. Morgens in Dtl.: p= ca. 30 GW, Mittags bis 16 Uhr bis zu 82 GW; also muss 52 GW zugschossen werden, 5 h lang! (= 43 AKW 5 h lang; die dann 19 h arbeitslos wären; deshalb sind PSW das sauberste, Mittel der Wahl, vermeidet Schatten-Kohle-KW! 4.12.2013, Eco-Ing.; (nicht signierter Beitrag von 88.217.26.93 (Diskussion) 01:55, 4. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]
Oh weh oh weh! Ein derart profunder Kritiker wie der Ökoingenieur, der im Wochentakt wortgewaltig die hier tätigen Autoren beleidigt, weil sie seiner Meinung nach oft ja noch nicht mal Mittelstufenniveau haben, kennt nicht einmal den Unterschied zwischen Regelenergie und Regelarbeitsvermögen? Uh, das ist jetzt natürlich, ganz, ganz, ganz schlecht. Aber irgendwie auch bezeichnend... Andol (Diskussion) 02:34, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Von Eco-Ing.: Die Kritik richtet sich ausnahmsweise nicht an Wiki-Autoren, die nicht anders konnten, als den Unsinnsbegriff- nolens volens, von den E- Technikern zu übernehmen; richtet sich also an die paar Sprach-Dilettanten in der E-Technik.
  • Ein extra Goethe-Inst. für Technik wäre vonnöten, um solche unfähigen Begriffeschöpfer auszuschalten!
  • Tatsächlich haben wir (Ing.) wohl ab u. zu sprachliche Dilettanten mitten unter uns, die auch noch einen Unsinnsbegriff kreiren können, ohne, dass die anderen stoppen, diesen n i c h t übernehmen!
  • Beide Begriffe haben die Dimension "Arbeit"; beide den Teilbegriff "Regel"; wobei, wie gesagt, bei einer WKA weder die elektr. Arbeit, noch die Leistung regelmäßig aufkommt, noch die WKA extern etwas regeln kann, da sie weder positive - noch negative Regelenergie bieten kann, da unstet, also nicht jederzeit zuschaltbar. 16.11.1, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.150.133 (Diskussion) 01:43, 16. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]