Diskussion:Reinhard Federmann

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Verwechslung[Quelltext bearbeiten]

Die vermutliche Verwechslung (siehe den inaktiven Text) sollte geklärt werden --Omi´s Törtchen ۩ - ± 22:22, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Einschub
Den inaktiven Text habe ich gerade aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt; er sei hier der Vollständigkeit halber nachgereicht:--Abundant 01:10, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
::Unter dem Pseudonym Friederich Feld erschien im Verlag Jungbrunnen Ende der 1960er der Doppel-Erzählband Nona und die 33 Drillinge bzw. Lieschen Pfennig und die 12 Friseure. ein Buch für Kinder in der Altersstufe 7 - 8 Jahre.
::"Nona" ist ein aufgewecktes Mädchen, das, um einen besonderen Fotoapparat geschenkt zu bekommen, eine merkwürdige Wette erfolgen soll, nämlich auf einen grünen Kamel sitzend begleitet von 33 Drillingen zu einer bestimmten Uhrzeit zu reiten, dies scheitert aber knapp, weil das Kamel über einen kleinen Hund stolpert, der zu einem der Drillings-Trios gehört, eigentlich ein Zwillingspärchen und ein am selben Tag geborener Hund.
::Eine weitere Übung scheitert auch, durch eine List, eine große Menge an Würstel und Knödel zu essen, gewinnt aber Nona doch noch den ersehnten Fotoapparat, in dem sie alles diese Lebensmittel in Miniatur in den Puppenküchen der Drillinge fertigt.
::Der Autor vermittelt in diesem Kinderroman mit der typischen augenzwinkernden 1960er Jahre-Pädagogik die Lehre fürs Leben, nie die Flinte ins Korn zu werfen, wenn man etwas anstrebt.
::Die witzige Verwechslungsgeschichte von "Lieschen Müller", wo es um Herrenspazierstöcke geht, von denen einer einen bestimmten Schlüssel birgt und damit beginnt, dass immer ein Friseur weggerufen wird (weil jemand absichtlich einen Spazierstock vertauscht) und das arme Mädchen dann vom ersten Friseur einen halben Haarschnitt, vom nächsten eine zweiten halben (also einen Viertel) usw. erhält, ist leider nicht mehr vollständig erhalten, in dem rund 38 Jahre alten Buch gingen die Schlussseiten verloren (Quelle: Beide Bücher sind Eigentum von Peter Suschny, dem Betreiber des Österreichischen Werbemuseums).
::Warum es im Zoo keine Drachen gibt, ein von Gudrun Groh illustriertes Kindermärchen,1971,(ISBN 3-7026-4800-3)
::Quelle: Ich glaube an den Tod - Utl: Sinn für Realität und Unrecht - der Autor Reinhard Federmann, ein Beitrag von Fritz Keller, Wiener Zeitung Extra, Freitag/Samstag 11./12. Oktober
:::Achtung, vermutlich eine Verwechslung!
:::Die hier angeführten Kinderbücher stammen eher vom ebenfalls jüdischen Schriftsteller Friedrich Rosenfeld, der ebenfalls unter "Friedrich Feld" veröffentlichte und ausschließlich als Kinderbuchautor tätig war; der Herr Federmann-Feld war im Gegensatz zum Herrn Rosenfeld-Feld nicht die Emigration gelungen und diente er - wie einige "Halbjuden" unter großer Gefahr des Entdecktwerdens ihrer Herkunft - sogar in der Wehrmacht (natürlich NICHT freiwillig). 
:::--Omi´s Törtchen   ۩   -  ±   23:22, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Am besten vielleicht einen Stub (Kurzartikel) unter Friedrich Rosenfeld anlegen. Eine BKL-Seite unter Friedrich Feld habe ich gerade erstellt. --Liondancer 22:08, 28. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

der Stil erscheint mir etwas gutgemeint, nur nicht immer enzyklopädisch.
steht hier:wo er wahrscheinlich nur mit dem Leben davonkam, weil er in sowjetische Kriegsgefangenschaft geriet.
Wenn in der Kriegsgefangenschaft ein Drittel starben, dann ist das Wahrscheinliche nur eine (wessen?) unbelegte Vermutung.
steht hier: ersparte sich allerdings einen Abschluss, da ihn eine erfolgreiche Beamtenlaufbahn nicht lockte. Der Satz enthält mehrere höhere Logiken. Nicht jeder Absolvent wird überhaupt aufgenommen, dazu muss(te) der Abschluss auch überdurchschnittlich sein. Und ob man dann eine erfolgreiche Beamtenlaufbahn einschlägt, woran soll diese Vermutung gemessen werden?
Also, bitte (nicht nur) diese Stellen etwas sachlicher gestalten oder mit Zitaten belegen.
--Goesseln (Diskussion) 10:46, 23. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]