Diskussion:Ren Dhark

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Get your Facts straight[Quelltext bearbeiten]

Was für ein seltsamer Artikel...

Neben dem miserablen Deutsch fallen sofort einige Schwächen auf. 1. hat nicht Kurt Brand die Hefte "herausgebracht", Verlag war der Kelter-Verlag, Brand war Chefautor. Dann scheint der Unterschied zw. Herausgeber und Redakteur unklar zu sein. Sätze wie "Im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts fand sich wieder ein Autorenteam," möchte ich in einem Fantasyroman lesen ("... und sie gingen auf eine Queste zur Rettung der Welt."), aber in einer Enzyklopädie hat das nichts zu suchen. Grade die ersten Absätze schlingern aufgrund dieser und mehr Details zwischen "schlicht falsch" und "Fanboy-Perspektive".

Darüber hinaus ist der Artikel schrecklich ungleichgewichtet: keine Informationen zur Entstehungsgeschichte der Serie, dafür ein ewig langer Abschnitt über ein Raumschiff der Serie. Keine Informationen zu den ursprünglichen Autoren der Serie, dafür eine merkwürdige sprachliche Überhöhung der Akteure der Buchausgabe.

Alles ganz ganz seltsam. Durch die vielen Edits ist der Artikel zu einem ungeniessbaren Gemansch fanbyohafter Selbstbestätigung geworen, der Fakten verwässert, verfälscht oder gar nicht erst gibt. (nicht signierter Beitrag von 178.24.200.150 (Diskussion) 12:39, 13. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]


Ren Dhark Timeline - Link[Quelltext bearbeiten]

Für „vergessliche“, aber auch allen anderen Lesern von Ren Dhark soll unter Ren Dhark Timeline eine Art chronologische Abfolge der Ereignisse des RD-Buchuniversums entstehen! Es ist jeder geneigte Wikipedianer, welcher gleichermaßen auch Ren Dhark Enthusiast ist, aufgefordert dort mit seiner qualifizierten Mitarbeit beizutragen.

 aus dem Artikel hier her verschoben -- RainerBi  16:50, 8. Okt 2004 (CEST)


Sichergestellt[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz "Point of" ist in der gegenwärtigen Form sicher enzyklopädisch unbrauchbar, da wird von Unitall und ähnlich sonderbaren Dingen gesprochen, als gehöre das zur Allgemeinbildung. Ich habe ihn deshalb hier erst einmal sicher gestellt, vielleicht möchte sich ja jemand daran versuchen, das in den Artikel einzupassen. -- RainerBi 15:49, 12. Okt 2004 (CEST)

Text aus Artikel: 

Point Of[Quelltext bearbeiten]

Bei der Point Of handelt es sich um einen Ringraumer.

Ren Dhark ist die Geschichte eines jungen Raumfahrers von der Erde, der in den Weiten des Alls mit den Hinterlassenschaften einer geheimnisvollen Rasse konfrontiert wird – und mit einem Rätsel, das zu lösen mehr und mehr zu seinem Lebensinhalt wird. Eins dieser Rätsel ist das Ringschiff Point Of

Das Ringförmige Schiff hat einen Durchmesser von 180 Meter mit einer 35 Meter starker Ringzelle, die komplett aus Unitall gefertigt. Menschen vollenden das in einem Hölensystem gefundene unfertige Raumschiff. Das Schiff hat bisher längst nicht alle Geheimnisse preisgegeben

Im Gegensatz zu seinen Flash genannten 28 Beibooten besitzt es kein einfaches, sondern ein doppeltes Intervallfeld.

Antriebsmäßig kann zwischen unterlichtschnellem Sle und x-fach überlichtschnellem Sternensog gewählt werden. Mindestbesatzung sind 50 Personen. Die Bewaffnung besteht aus Dust-, Strichpunkt- und Nadelstrahl, Hy Kon, Mix 1-4, Gringer.

Intervallfeld Künstliches Zwischenkontinuum um POINT OF und Flash. Feste Materie wird von in Intervallfelder gebetteten Körpern durchdrungen, als wäre sie nicht existent. Ein sogenannter Reizstrahl stellt die optische Verbindung nach "draußen" her.

Flash Zylinderförmige, zweisitzige Beiboote der POINT OF, 3 m lang, 1,20 m Durchmesser, Unitall-Hülle. Bei Landungen im Flashdepot des Mutterschiffs oder auf Planetenoberflächen werden sechs spinnenbeinartige Stützen ausgefahren. Die Insassen sitzen Rücken an Rücken. Um in die holographische Projektion blicken zu können, die die visuelle Verbindung zur Außenwelt darstellt, muß ein Mensch den Kopf unbequem weit in den Nacken legen. Alle Flash sind mit Sle- und Sternensog-Antrieb, aber nur einfachem Intervallfeld ausgerüstet. Die Bewaffnung besteht, wie beim Mutterschiff, aus den Komponenten Dust-, Strichpunkt- und Nadelstrahl.

Checkmaster Zentralrechner der POINT OF mit unbekannter Kapazität. Es existieren Vermutungen, wonach er auch Sitz der geheimnisumwitterten Gedankensteuerung sein könnte.

Gedankensteuerung Eine Automatik, sowohl in der POINT OF als auch in den Flash. Sie ist zu Eigeninitiative fähig, ihre genaue Programmierung unbekannt. Die Verständigung erfolgt telepathisch.

Duststrahl Maximal lichtschneller Energiestrahl von olivgrüner Farbe; verwandelt sämtliche bekannte, anorganische Materie in Staub.

Nadelstrahl Rosafarbener, überlichtschneller Energiestrahl, der bei Dauerpunktbeschuß die meisten bekannten Feldschutzschirme zum Zusammenbruch bringt und verheerende Zerstörungen anrichtet.

Strich-Punkt-Strahl Blaßblaue, maximal lichtschnelle Strahlart, die auf die meisten Metabolismen lähmend wirkt. In seiner optischen Erscheinung erinnert dieser Kampfstrahl an rhythmisch unterbrochene Morsezeichen.

Gringer Eine “Waffe” die über die Funk-Z eingesetzt wird, sie erzeugt ein graues Feld und stört damit die Ortung anderer Schiffe.

Ende Text aus Artikel


Der Artikel ist wenig enzyklopädisch, eher ein Fanzine-Forum. Das muß gestrafft werden. Und die Verlinkung der Hobbyautoren/Zeichner kann denn auch raus. Hinweise auf nicht vorhandene HPs sind ja wohl ein schlechter Scherz... Zudem fehlen wesentliche Informationen - wie hoch sind denn die Auflagen? Die Relevanz dieses Hobbyprojektes ist gegeben, auch da es die Fortschreibung einer "historischen" Serie ist, aber das nimmt dann doch ein Maß der Selbstdarstellung an, das nicht gerechtfertigt ist und so eher einer Fan-Projekt-Seite gleicht.

Ich werde bei Gelegenheit mal ein wenig Ausmisten... aber da darf jeder mitmachen :-)--Mozart 10:17, 6. Aug 2005 (CEST)

Ich habe schon vor längerer Zeit einen Satz zur Kritik geschrieben gehabt, der bei den Fans nicht ankam. Abf Nachfrage habe ich Links zu den Vorwürfen gegeben. Danach habe ich das heir nicht weiter beobachtet. Jetzt schaue ich mal wieder nach - und die Kritik ist weg. Bei aller Liebe! Auch wenn die Kritik nicht paßt, hat sie dennoch eine Berechtigung aufgeführt zu werden! In Zukunft achte ich drauf, daß´es nicht wieder rausgelöscht wird. Ich habe ja nicht geschrieben, daß die Kritik stimmt, sondern es neutral formuliert! Kenwilliams QS - Mach mit! 16:45, 15. Mär 2006 (CET)


Kenwilliams schreibt: Manche Kritiker werfen den Autoren der Ren-Dhark-Geschichten vor, sehr konservative Werte zu vertreten, gar frauenfeindlich und rassistisch zu sein. Wer sind die Kritiker? Was spricht gegen konservative Werte? Mir scheint dieser Satz arg an den Haaren herbeigezogen zu sein. --Frau Olga 20:42, 15. Mär 2006 (CET)

Kann es nicht, da es nicht meine Meinung ist. Ich kenne das nicht habe auch nicht den Wunsch es zu lesen. Aber ich kenne Kritiken, und denen hat hier Rechnung getragen zu werden. Kenwilliams QS - Mach mit! 20:49, 15. Mär 2006 (CET)

Wenn jemand seine eigene Kritik hier hineinschreibt und auch dazu steht, dann ist das legitim und wird auch akzeptiert. Aber nur das ungeprüft nachplappern was andere (aus Gründen, die für Eingeweihte erkenntlich sind) polemisieren und das dann auch noch als "Pflicht" zu deklarieren ... Sorry, das kann ich nicht akzeptieren. Ich habe kein Problem damit, diese Sätze immer wieder zu entfernen. Nobby1805 20:53, 15. Mär 2006 (CET)

Wie ich es geschrieben habe, habe ich schonmal auf Nachfrage die Beispiele gebracht, trotzdem wurde die Kritik gelöscht. Also jetzt nochmal auch für die, die nicht selber suchen können und an ihren Büchlein hängen:

Reicht das? Ich werde meine Version jetzt wieder herstellen! Kenwilliams QS - Mach mit! 21:50, 15. Mär 2006 (CET)

Ren Dhark ist eine hochinteressante Wissenschaftsserie, die seit fast 40 Jahren über die neuesten Errungenschaften der Technik und den bevorstehenden Entwicklungen berichtet. Sie sollte an allen namhaften Bildungsstätten im Rahmen der naturwissenschaftlichen Ausbildung eingesetzt werden. Diese ernstzunehmende Beurteilung stammt von mir, einem ausgewiesenen SF-Fachmann und Kritiker wissenschaftlicher Werke. Ich erwarte von Kenwilliams die Berücksichtigung meiner Beurteilung im Rahmen seines Teilbetrages „Kritik“. Die anderen bitte ich, es als wirres Gelaber zu betrachten. --Frau Olga 23:50, 15. Mär 2006 (CET)

Was willst du überhaupt von mir? Wenn du mit der Kritik und einer ausgewogenen Darstellung nicht umgehen kannst, bist du hier falsch. Das ist keine Ren-Dhark-Fanpage! Im übrigen weiß ich doch nicht, wer dich zum einem ausgewiesenen SF-Fachmann und Kritiker wissenschaftlicher Werke erklärt hat. Kann ja jeder von sich behaupten! Kenwilliams QS - Mach mit! 10:01, 16. Mär 2006 (CET)


  • Wie wärs so:Der Rezensent Winfried Brand wirft den Autoren hinsichtlich zweier der Ren-Dhark-Geschichten vor, sehr konservative Werte zu vertreten, gar frauenfeindlich und rassistisch zu sein.Vorlage:Ref...? Gruß --Lung (?) 15:21, 17. Mär 2006 (CET)
An mir soll es nicht liegen. Ich habe von Lesern sowohl Zustimmung als auch Protest zu der Aussage gehört. Kenwilliams QS - Mach mit! 15:34, 17. Mär 2006 (CET)
Diese Formulierung hat wegen des für Leser dieses Genres offenbar bekannten Rezensenten zudem den Charme besonderer Glaubwürdigkeit. --Gerbil 15:40, 17. Mär 2006 (CET)


Kenwilliams Ich möchte dich nur bitten, meine Aussage zu den Ren-Dhark-Romanen mit gleicher Münze zu werten wie andere Äußerungen zu der Serie, die du irgendwo im Netz

gefunden hast. Kennst du Herrn Brand besser als Frau Olga? --Frau Olga 01:34, 18. Mär 2006 (CET)
Es ist etwas anderes ob ich eine Rezension mit begründeter Kritik von einer Person lese, als die Aussage, man sei doch so toll und was man sagt muß für voll genommen werden. Im Grunde ja - aber erstens geht es nicht darum, es ging um die Kritik, die ihr Fans nicht wollt. Außerdem hast du nur Behauptungen aufgestellt, die du eben nicht in einer richtigen Kritik zum Ausdruck gebracht hast (wenn doch, dann bitte einen Link oder eine Angabe zur Publikation). Der banale Einwurf "Ich finde es toll und ich weiß es eben, basta!" reicht nicht. Dazu braucht es mehr Substanz - aber das brauche ich einer Journalistin sicher nicht sagen. Im übrigen würde ich keine belegte positive Kritik aus dem Artikel streichen. Kenwilliams QS - Mach mit! 02:06, 18. Mär 2006 (CET)


Kenwilliams Willst oder kannst du nicht begreifen? Ich befürchte inzwischen, daß es wohl das letzte ist. Wieso nennst du mich einen Fan? Einen Fan von was? Ein Fan von dir? --Frau Olga 10:51, 18. Mär 2006 (CET)


Hajo F. Breuer Man sollte nicht übersehen, daß diese Kritiken im Gefolge einer persönlichen Fehde der Autoren mit mir, ausgetragen auf dem Colonia-Con, geschrieben wurden. Und dann könnte man durchaus noch ein paar andere Kritiken verlinken wie diese hier (Kenwilliams gibt ja zu, die Serie gar nicht zu kennen und nur diese beiden von ihm verlinkten Kritiken gelesen zu haben):

Ren Dhark ist der derzeit bessere Perry Rhodan. http://www.parnass.scram.de/comicdetail.php?nr=63

Pure Space-Opera mit vielen Lasersalven und hohem Unterhaltungsfaktor. http://www.parnass.scram.de/comicdetail.php?nr=363

Die Bücher sind Science Fiction-Heftromankost erster Sahne. http://www.parnass.scram.de/comicdetail.php?nr=1598

Vielleicht sollte man aber auch noch daran denken, daß ein Lexikon - und Wikipedia ist eines! - informieren sollte, nicht beurteilen. Kritik gehört ins Feuilleton.

Nein, wenn Lesarten möglich sind, dann muss man sich auch erwähnen. Und die Aggressivität, mi tder hier gegen Kenwilliams polemisiert wird, könnte durchaus bald eine Nutzersperre zur Folge haben. --Gerbil 19:42, 18. Mär 2006 (CET)

Wer hier aggressiv ist, mögen andere beurteilen. Fakt ist, daß Kenwilliams etwas gegen mich ganz persönlich hat (wie sich auch schon an dem gelöschten Eintrag unter dem Punkt betreff meiner Person gezeigt hat) und das mangels Angriffsfläche an der von mir herausgegebenen Serie Ren Dhark zu verwirklichen gedenkt. Ich stelle follgende Punkte nur noch einmal ganz nüchtern klar: 1. Kenwilliams gibt zu, die Serie Ren Dhark nicht zu kennen. 2. Er fügt einen Punkt »Kritik« ein, der sich auf genau zwei sechs Jahre alte Kritiken zu zwei ebenfalls sechs Jahre alten Sonderbänden – die zusätzlich zu der eigentlichen Reihe erscheinen – bezieht. 3. Die zahlreichen positiven Kritiken zu der Serie beachtet er nicht, und wenn man sie einzufügen versucht, werden sie wieder gelöscht und die Bearbeiter mit »Vandalensperre« bedroht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! --Hajo F. Breuer

Lieber Hajo - meine Einstellung dir gegenüber ist durchaus Ambivalent. Ich kann mich mit einem Großteil der von dir vertretenden Sichtweisen nicht anfreunden. Aber sei dir versichert - so wichtig bist du wirklich nicht, daß ich hier irgendetwas schreiben würde um dich zu treffen. Du magst es kaum glauben, ich habe durchaus einen gewisse Achtung und Respekt vor dir und einem Großteil deiner Arbeit. Ich möchte divh wirklich nicht geschent haben und politisch kommen wir sicher nie auf einen grünen Zweig. Aber das hat hiermit rein GAR NICHTS zu tun.
Kritiken werden nicht schlecht, nur weil sie sevhs Jahre alt sind. Kritiken sind keine Milch - das ist keine verderbliche Ware. Sie existiert und gehört nunmal dazu. Daß die das als Herausgeber nicht gefällt ist verständlich. MIR ght es darum, daß hier ALLE Sichtweisen vertreten werden. Wenn du positive Kritiken haben möchtest ist das sicher kein Problem, die Ren-Dhark-Fans hier scheien reichlich und aktiv - und nicht zuletzt willig zu sein (allerdings ist der Artikel dafür noch recht bedauerlich). Positive Kritik hat natürlich genauso Berechtigung wie nagative. Und anders als die Fans würde ich die Niemals rauslöschen. Mir ist im übrigen die Wikipedia und das Anliegen dahinter zu wichtig als das ich hier einen Konflikt zwischen uns (den es von meiner Seite nicht gibt, ich versteh dich nur nicht und vieles was du schreibst, macht mir regelmäßig angs) einbringen würde. Übrigens gab es den Punkt Kritik schon länger, der ist nicht von mir. Und wenn, dann ist es des rudimentäre Überbleibsel davon als ich die Kritik schon einmal eingefügt hatte. Für sowas muß man im übrigen die die Bücher nicht gelesen haben. Ich selbst habe weitr oben geschrieben, daß ich selbst schon prsönlich von Leuten gehört habe, die der einung sind daß die Kritik nicht stimt. Aber ich kann solche Kritiken aus dem Hörensagen (von Stefan "Ellen" Pannor) hier nicht einbauen.
Ich würde es begrüßen wenn die ganzen Fans, Frau Journalistin Olga und auch Hajo sich mal ranmachen und einen guten Artikel draus machen. Wird er gut stimme ich gerne bei der Lesenswert- oder Exzellenz-Wahl dafür.
Im übrigen, Hajo, kannst du JETZT deine negative Kritik abgeben, jett bist du angemeldet. Vorher als IP zählt sie nichts. Allerdings kann es auch sein, daß hier die 200 Beiträge/-Monate Karrenz greift, bin mir nicht sicher. Habe kein Problem mit Kritik (anders als manche hier) solange sie fundiert, ehrlich, fair und substantiell ist. Objektivität verlange ich nichteinmal.
@Frau Olga - ja, es gibt ein Verständnisproblem. Aber nicht von meiner Seite. Kenwilliams QS - Mach mit! 16:17, 19. Mär 2006 (CET)


Das hört sich ja so an, als ob wir auf einer versöhnlichen Basis angekommen sind.
Ich habe die Kritik gelöscht weil sie 1. nicht auf eigener Erfahrung beruhte und 2. die Quelle nicht im Artikel sondern nur per Mail mitgeteilt wurde. OK, ich hätte auch anders reagieren können. Andererseit bin ich schon der Meinung, dass Kritik eine vederbliche Ware ist. Um bei dem Vergleich der verdorbenen Milch zu bleiben, der Vorwurf "die Milch beim Händler XX ist schlecht" wird auch nach Jahren noch für zutreffend erachtet wenn dort kein Datum oder anderer Bezug angegeben ist.
Ich schlage also vor, den Artikel wieder freizugeben damit ich (oder wer immer) den Textvorschlag von Lung einbaut und auch weitere Kritiken angeben kann.
Nobby1805 16:40, 19. Mär 2006 (CET)
Bin ich dafür. Und wie schon geschrieben, es darf auch gerne positive Kritik in den Unterpunkt.Kritik heißt ja nicht, drauf einschlagen. Kenwilliams QS - Mach mit! 17:00, 19. Mär 2006 (CET)
Die IP-Sperre hab' ich noch drin gelassen; sprecht bitte einen Admin an, wenn die auch wieder raus soll, ich verabschiede mich hiermit aus der Beobachtung dieses Lemmas. --Gerbil 17:16, 19. Mär 2006 (CET)

Bleibt zu hoffen, daß Kenwilliams es jetzt endlich begreift. --Frau Olga 18:29, 18. Mär 2006 (CET)

Gerbil Bist Du irgendwo aufgewachsen, wo gerne mit solchen Verboten gedroht wurde? --Frau Olga 00:04, 19. Mär 2006 (CET)


Hallo zusammen, speziell KenWilliams. Ich habe da mal eine Frage, da ich nicht sicher bin, ob ich dass richtig verstanden habe. Was ich aus diesen Diskussionen verstanden habe ist folgendes: 1. KenWilliams hat im Topic "Kritik" Kritiken eingefügt, die nicht von ihm selber stammen. 2. Er hat die auch nicht als Kritik anderer kenntlich gemacht (z.B. durch Quellenangabe) 3. KenWilliams kennt die Bücher der Serie nicht durch eigenes Lesen 4. Der ganze Streit oder die Diskussion oder wie immer man das hier nennen will dreht sich darum, ob man das darf oder nicht.


Ich gehe mal davon aus, dass diese 4 Punkte von mir richtig verstanden wurden, dann will ich folgendes dazu sagen: Ich finde es immer gewagt, Aussagen Dritter ungeprüft zu verwenden. Wenn ich die als meine eigene Meinung übernehme ohne mich von deren Wahrheitsgehalt zu überzeugen, kann ich selber nicht mehr an meine Glaubwürdigkeit glauben. Dabei ist es egal, ob es gute oder schlechte Kritik ist. Das liegt eh im Auge des Betrachters Die Aussage von KenWilliams, dass ich nicht an der Schlacht von Issos teilgenommen haben muss, um darüber zu berichten unterstütze ich zwar, aber nur mit dem Vorbehalt, dass ich dann aber verpflichtet bin, aus möglichst vielen verschiedenen Quellen (Teil-)berichte zu finden, die sich entsprechend überschneiden. Sonst kann ich kein objektives Bild darstellen. Im Falle von Büchern, die ja durchaus frei im Handel und sicherlich auch Leihbüchereien verfügbar sind, besteht dass Mindeste darin, sich Stichprobenartig mal das eine oder andere durchzulesen. Ob man ich Einzelexemplaren wiederum auf eine ganze Serie, bei der auch die Autoren im Laufe der Zeit gewechselt sind, rückschliessen kann, sehe ich sehr zweifelnd. Allerdings finde ich auch, dass die Angriffe auf KenWilliams teilweise so hart verfochten werden, dass ich mich echt frage, ob es Euch um Objektivität oder Schulmeisterei geht. Ich finde den Vorschlag gut, dass wenn es um die Wiedergabe der Aussagen Dritter geht, dass man einfach die Quelle mitangibt, und schon ist gut.

Da es hier aber tatsächlich nicht um Fankritiken, aber auch nicht um Hasskritiken und erst reht nicht die ganze Grauzone dazwischen geht, sondern um eine Quasilexikalische Zusamenfassung, was den Leser eigentlich erwartet, sollte man mit Kritiken (egal ob pos. oder neg.) hier ein wenig sparsamer sein. Wer Wert auf aktuelle Kritiken legt, solle besser auf den Onlineseiten der Buchhandlungen nachschauen. Die sind in jedem Fall aktueller. Und wenn der Abschnitt Kritik bleibt, dann soll und muss da Lob und Tadel rein. Aber das entweder objektiviert über die Zusammenfassung vieler Quellen oder subjektiv als eigene Meinung. (Bei so etwas wie "wie hat mir das Buch gefallen" gibt es kein richtig oder falsch, da hat halt jeder sein persönliches Empfinden. Und wenn KenWilliams die Serie Sch... findet, dann ist das für mich ok. Es ist aaber nur seine Meinung und gibt nicht die eines anderen wieder.

Abschliessend meine persönliche Meinung: zu Kritik: ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass ich im Kino hochgelobte Filme meide. Wenn ich ins Kino gehe, will ich 1,5-2 Stunden Unterhaltung. Probleme habe ich selber genug, dass ich mir die hochdekorierten französischen Problemdramas gar nicht anschauen will. Andere mögen und sollen gerne anders denken und handeln. Zu öffentlichen Kritiken: mit der Zeit habe ich rausgefunden, dass entweder nur schlechte Kritiken zu finden sind (denn die Leute wollten sich Luft machen), oder alles hochtrabend toll war. Erst ab einer gewissen Anzahl Kritiken zum selben Thema kristallisiert sich ein gewisser Grundtenor heraus, aus dem ich wiederum das heruasziehe, was für mich wichtig ist. Zu Ren Dhark: ich bin langjähriger Leser der Serie. Ich war auch etliche Jahre aktiver Perry Rhodan Leser, so dass ich auch durchaus beide miteinander vergleichen kann. In den frühen Zeiten von Ren Dhark empfand ich die Bücher als einen seichten Ableger von PR. Leichter zu lesen, nicht ganz so pseudowissenschaftlich wie PR, dafür aber mehr Action. Im Laufe der Jahre wurde die Serie "erwachsener", was nicht heisst, dass es inzwischen an Action fehlt. Das mag aber auch daran liegen, dass die Autoren von Ren Dhark teilweise dieselben sind/waren wie bei PR. Der Stil der Bücher reicht von "fesselnd" bis "naja, lies sich lesen". (Was meine Theorie fundiert, dass man nicht von Einzelnen Büchern auf eine Serie schliessen soll). Aber ich finde, dass Ren Dhark im Laufe der Jahre eine eigene Identität gefunden hat und den Vergleich mit PR auch nicht scheuen muss. Inzwischen bestehen beide wunderbar nebeneinander wie viele andere Universen (StarTrek vs. StarWars, Lensmen vs. Scheibenwelt, etc, etc. etc.).

Grüße an alle und eine frohes, friedliches, gesundes und mit reichlich SF bereichertes 2007 Gertrüde

Äh - Kritiken gehören hier her. So wird es auch bei anderen Genren gehandhabt. Dabei dürfen sich auch gerne verschiedene positive und negative Kritiken die Wage halten. Aber Kritik ist wichtig und auch absolut ein wichtiges enzyklopädisches Element. Dazu muß ich die Bücher nicht lesen, um Kritiken einfügen zu können. Wenn ich Einen Filmartikel anlege, von einem Film, den ich nicht gesehen habe, kann ich trotzdem Kritiken von irgendwo her übernehmen. Der Artikel hat aber eine heile Ren Dhark-Welt vorgespielt, die nicht den Taztsachen entspricht. Das wußte ich, deshalb habe ich Kritik eingefügt. Es wäre eh fatal, wenn man socleh Artikel nur den Fans überlassen würde. Dann käme eh nur Lobhuddelei zusammen. Man sollte von allen Lesern genug Verstand erwarten können, externe Kritiken nach eigenem Ermessen zu werten. Marcus Cyron Bücherbörse 13:00, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Natürlich gehören Kritiken hierhin. Ich bin auch absolut Deiner Meinung, dass die weder nur von Fans oder nur von Hassern (wenn man das mal als Extreme in der Sichtweise definiert) erstellt sein sollte. Eine gute Kritik im Sinne von ausgewogen (und damit objektiviert) ergibt sich eben immer aus der Grauzone, nicht aus den Extremen. Allerdings bin ich nicht Deiner Meinung, was die Übernahme von Kritiken Dritter angeht - es sei denn, die Quelle wird genannt (wie ja hier inzwischen geschehen). Ohne Quellangabe würde vorgegaukelt, dass 2 Menschen derselben Meinung sind, da ich dieselbe Meinung an 2 verschiedenen Stellen finde. Mit Quellangabe weiss ich es von einem, kann zu dem, der die Kritik aufgenommen hat, zwar vermuten, aber mehr auch nicht. Aber was die Lobhuddelei bei Kritiken angeht: manchmal verstehe ich echt nicht, wie Film- oder Buchkritiken zustande kommen - ausser natürlich, man bedenkt, dass die Rezension geschrieben wurde, ohne den Film je gesehen bzw. das Buch gelesen zu haben ;-) Gertrüde, 09.Jan.07, 16:54 (CET)

Kritik und Hörensagen[Quelltext bearbeiten]

Wenn man diese Diskkusion verfolgt, schüttelt man nur noch mit dem Kopf. Wie man eine von einem anderen geschriebene Kritik an Büchern, die man selbst gar nicht gelesen hat, so unreflektiert hier einstellen kann ist schon sehr merkwürdig.

Zitat von Kenwilliams:

Für sowas muß man im übrigen die die Bücher nicht gelesen haben. Ich selbst habe weitr oben geschrieben, daß ich selbst schon prsönlich von Leuten gehört habe, die der einung sind daß die Kritik nicht stimt.

Und hier kommt gleich wieder etwas vom "Hörensagen", was das mit einem Lexikon zu tun haben soll ist mir schleierhaft.

Genauso könnte ich behaupten Firma XYZ baue schlechte Autos, die nicht gut zu fahren seien. Wenn mich dann jemand fragt, ob ich selbst mal ein Auto der Firma XYZ gefahren habe, sage ich: "Nein, aber ich habe gelesen, daß dem so sei! Das muß reichen, um diese Kritik im Wikipedia zu verbreiten."

Grundsätzlich stellt sich für mich die Frage um was es Kenwilliams hier geht, wenn er die Bücher doch gar nicht liest. Ich lese die Bücher und habe darin noch nichts Fremden- bzw. Frauenfeindliches entdecken können.

Gruß

Der Wächter

Um einen Artikel über die Schlach bei Issos zu schreiben, muß ic nicht daran teilgenomen haben (im Gegenteil, manchmal trübt es das Urteilsvermögen mehr, wenn man in etwas involviert ist). Kenwilliams QS - Mach mit! 13:35, 20. Mär 2006 (CET)


Auch bei einem solchen Artikel würde es sich aber nur um Hörensagen handeln, eben weil Sie nicht dabei waren. Ich möchte nicht wissen, wieviel unserer Geschichtsschreibung nichts mit den tatsächlichen Geschehnissen zu tun hat. Aber das ist schon wieder ein anderes Thema über das man noch viel trefflicher philosphieren könnte.

Zudem habe ich das hier so verstanden, daß die Kritik gar nicht von Ihnen stammt, sondern nur zitiert wurde. Bei der Beurteilung bzw. Weiterverbreitung der Kritik eines anderen würde ich es persönlich jedoch für unerlässlich halten mich selbst mit dem kritisierten Gegenstand zu beschäftigen.

Der Wächter

Ich kann doch wohl in einen Artikel auch die Kritik anderer Leute schreiben. So ein hahnebüchener Unsinn, der von ihrer Seite kommt. Ich schreibe auch Artikel über Filme und verwende dort externe Kritiken. Im übrigen darf ich gar nicht MEINE Kritik in einem Wikiartikel unterbringen, das ist ja nunmal wenig objektiv. Sie sehen das nur durch die Fan-Brille. Es kann nicht sein, was nicht sein darf - und darum muß man es totschweigen. So wird hier aber nicht gearbeitet. Kenwilliams QS - Mach mit! 14:17, 20. Mär 2006 (CET)


Und gleich mal polemisch werden, statt sich mit sachlicher Kritik auseinanderzusetzen. Ist das die Art wie hier gearbeitet wird? Ihrer Meinung nach ist es also objektiv, Kritik anderer an einer Sache die Sie selbst nicht kennen, hier zu veröffentlichen? Ich sehe das keineswegs durch die Fan-Brille, sondern versuche nur zu verstehen, was Ihnen das hier bringt. Sie übernehmen die Meinung eines anderen über zwei Bücher, die Sie selbst nicht gelesen haben, und sind dazu noch der Auffassung dies allen im Wikipedia kundtun zu müssen.

Zu Ihrem obigen Einwurf bzgl. Ihrer Artikel gestatten Sie mir folgende Frage: Schauen sie sich die Filme an, über die Sie Artikel schreiben, oder gehen Sie da genauso vor wie bei Ren Dhark?

Der Wächter

Bevor ich etwas zum Thema negative Kritiken sage, direkt vorab: Ich bin ein "Fan" dieser SF-Serie, wobei ich "Fan" als regelmässigen Leser definiere, der diese Literatur nach der Arbeit zur Entspannung "konsumiert". Ich habe ebenfalls nie das Gefühl gehabt, dass diese Serie rassistisch oder frauenfeindlich ist. Wenn man die verschiedenen Handlungspersonen betrachtet, die hier vorkommen und eine wichtige Rolle spielen fällt einem das auch schwer. Doch nun zum eigentlichen: Ich kann mich dem Wächter nur anschließen, wenn er sagt, Ihre Argumentation nicht zu verstehen, Kenwilliams. Sie sagen selbst, wenn Sie selbst eine Kritik schreiben würden, wäre diese wenig objektiv. Wenn eine andere sie schreibt und Sie sie dann verlinken wird eine Kritik aber objektiver? Dieser Argumentation ist schwer zu folgen. Auch, dass beide Kritiken, auf die Sie sich beziehen, von nur einer Seite stammen ist merkwürdig. Wer will, kann ja mal schauen, wem diese Seite gehört (www.denic.de). Das ist weder eine Firma noch eine Institution von der man sagen kann "Von der hat man schon gehört". Es ist einfach eine private Homepage. Wenn man Links auf externe Seiten bei Wikipedia einstellt, dachte ich bisher immer, dass diese für den Leser nützlich und einen Mehrwert bringen sollten. Fazit: Negative Kritik kann man gerne verlinken. Aber in diesem Fall dann bitte markieren, dass diese eine Einzel-Kritik auf einer privaten Homepage ist, mit einigen Daten über den Verfasser, die den Wert dieser Kritik für den Leser klar stellen.

Gruß Seraphim

Liebe Leute - kommt wieder, wenn ihr das System der Wikipedia verstanden habt und nicht mehr eure Fanbrille auf habt. Bis dahin sind alle Reaktionen auf eure Einwürfe unnütz. Kenwilliams QS - Mach mit! 19:54, 20. Mär 2006 (CET)
Ich dachte bisher immer das System wäre so: Wikipedia.
Ich hoffe du editierst diesen dann wohl offensichtlich falschen Eintrag mal. Vor allem die Punkte "Prinzipien" spezieller der Unterpunkt "Neutraler Standpunkt" bedarf !!!dringend!!! deiner Überarbeitung.
Gruß
Seraphim


Medizinisches Problem[Quelltext bearbeiten]

Ich befürchte, das Problem „Kenwilliams“ werden wir hier nicht klären können. Seine letzte Aussage macht es für mich deutlich, daß es sich dabei wohl eher um eine Aufgabe für einen entsprechend geschulten Mediziner handeln wird. --Frau Olga 19:39, 21. Mär 2006 (CET)

Beitrag Ren Dhark, Abschnitt "Kritik"[Quelltext bearbeiten]

Ihr schreibt, die Serie sei "technikgläubig" im Stile der 50er- und 60er-Jahre geschrieben. Andererseits wird aber in der Serie die irdische Technik im Vergleich zur Technik anderer Rassen oft als eher bescheiden und störanfällig dargestellt: Der Time-Effekt wird "zufällig" erfunden (ohne genaues Wissen wie er funktioniert), Andruckneutralisatoren und energetische Schutzschirme fehlen anfänglich völlig, allgemein ereignen sich viele Ausfälle und Fehlfunktionen e.t.c. Vielleicht sollte man dies so noch anfügen. 25.03.2008

Gruss Ralph

Die Aussage bezieht sich auf die ursprüngliche Heftserie und im Prinzip auch auf den daraus entstandenen Classic-Zyklus und ist in diesem Kontext auch berechtigt.
Für die neueren Ausgaben, also mit ca. 134 von 150 Bänden die überwiegende Mehrheit, stimmt nicht mehr. Auch deine Ergänzungen treffen dort nicht mehr zu --Nobby1805 22:43, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ergänzungen durch Fachwart[Quelltext bearbeiten]

Aus meiner Sicht gehen die Ergänzungen der letzten Tage weit über den Detailierungsgrad hier in der Wiki hinaus. Sie beziehen sich weitestgehend auf den Stand der Heftreihe. Wenn Informationen aus den nachfolgenden (Buch-)Zyklen in ähnlicher Form ebenfalls ergänzt würden, wäre jeder Rahmen eines Wikiartikels gesprengt. All das kann der interessierte Leser auch im Checkmaster, dem RD-Wiki, nachlesen ... dort sind z.B. aktuell 194 Fremdvölker beschrieben. --Nobby1805 (Diskussion) 09:49, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

  • Hallo Nobby,

Ich wollte nur die wesentlichen Details der Originalserie (ich habe die alten Hefte noch) bei Wikipedia verfügbar machen. Details habe ich bewußt ausgelassen, das würde zu tief gehen (etwa "probieren wir's doch mal mit Achmeds (damals gabs gottseidank noch keine AfD - aber die steht wohl eher auf "germanischem Brauchtum") Wundersteinen (Tofirit). --Fachwart (Diskussion) 00:56, 11. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

OK, verstanden. Aber das ist aus deinen Erweiterungen des Artikels nicht klar ersichtlich. Wenn du z.B. die Mysterious unter Menschen einordnest, dann ist das (vermeintlich) klar in Bezug auf die Heftserie, verwirrt aber einen Leser, der erst später eingestiegen ist und dort dann von Woprgun und Saltern liest. --Nobby1805 (Diskussion) 10:40, 11. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
  • Hallo Nobby,

vielleicht müßte ich unter Mysterious noch einfügen, daß die von den, ich sag jetzt mal Terranern, Mysterious genannten sich selbst Salter nennen. Woprgun ist mir unbekannt (ich habe nur die alte Heftserie), aber Du klärst mich bestimmt darüber auf. Was imho noch in dem Artikel erwähnenswert wäre:

  • Die zweite Galaxis, die mit der Milchstraße kollidiert (mit Strahlung, Transitionsteilchen und Fluchtkurs)
  • Das zurückgekrümmte Gravitationsfeld der Milchstraße, das im Gegensatz zu Perry Rhodan intergalaktische Reisen selbst nach Andromeda unmöglich macht. Die Nogk finden bekanntlich mit letzter Kraft der Transitionstriebwerke ein Sonnensystem am Rande des Halos, das nicht der Strahlung ausgesetzt ist (Honi soit qui mal y pense - aber ehrlich gesagt erinnert mich doch an die Hundertsonnenwelt). Beste Grüße und weiter ad Astra.

--Fachwart (Diskussion) 00:16, 12. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Hallo Fachwart,
... ich habe nur die alte Heftserie ...
das erklärt einiges, das ist so, als ob du die Geschichte des römischen Reichs beschreibst und diese nur bis Cäsar kennst oder eine Zusammenfassung von Winnetou schreibst nachdem du die ersten zwei Kapitel von Winnetou 1 gelesen hast ...
Die Salter sind nicht die Mysterious sondern nur ein Hilfsvolk, die Mysterious nennen sich selbst Worgun und stammen aus der Galaxis Orn
Die mit der Milchstrasse kollidierende Galaxis heißt Drakhon
Aber wie ich schon schrieb, alles was in den nachfolgenden 200 Büchern passiert hier aufzunehmen würde den Rahmen bei weitem sprengen
--Nobby1805 (Diskussion) 09:46, 12. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Ja, das erklärt wirklich einiges. Vielleicht leben wir in unterschiedlichen RD - Welten. Ich schreibe aufgrund der ursprünglichen Heftromane von Kurt Brand. Später habe ich mir zwar ein paar Taschenbücher angeschafft (etwa "Als die Sterne weinten") Die neuen Bücher habe ich nie gelesen. Habe aktuell auch gar keine Zeit dazu (ich bin politisch aktiv und mische u.a. bei [1] die IHK auf. Freut mich aber, daß diese Heftreihe weitergeführt wird. Obwohl dort Vorgaben aus den Heftromanen von Kurt Brand wohl ignoriert oder freizügig interpretiert werden: In Band 98 der Heftreihe stößt die POINT OF auf den Rückzugsplaneten der Mysterious in der anderen Galaxis. Die Mysterous offenbaren sich dort als Menschen und nennen sich Salter, die von Lemuria vor dessen Untergang geflohen sind. --Fachwart (Diskussion) 00:43, 13. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Angeblich basiert zumindest der Anfang der Fortschreibung auf Notizen von Kurt Brand wie es weitergehen sollte ... wenn der Verlag die Reihe nicht eingestellt hätte. Das Ende im Band 98 mit der Entdeckung der Salter war so wohl eigentlich nicht geplant.
Die bisher danach erschienenen ca. 200 Bücher entsprechen etwa 500-600 Heften ... wenn du einen schnellen Überblick suchst, dann schau mal auf die Checkmaster-Seite die am Ende verlinkt ist. --Nobby1805 (Diskussion) 10:09, 13. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Ja, das Ende der Romanserie kam damals überraschend, und Kurt Brand mußte wohl improvisieren. Kurt Brand ist 1991 (leider) gestorben. Welche Notizen Kurt Brand hinterlassen hat - das kann ich nicht überprüfen. Aber die Nachautoren haben die Daten der Heftromanserie offenbar ziemlich frei interpretiert (etwa was intergalaktischen Verkehr angeht). Beste Grüße von mir und Charaua--Fachwart (Diskussion) 00:41, 14. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]