Diskussion:Rescorla-Wagner-Modell

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Assoziationsstärke V[Quelltext bearbeiten]

Ich habe soeben die Erläuterung für die Assoziationsstärke V verbessert. Bei V handelt es sich nicht um ein mathematischen W-Maß, da diese nur von einem Ereignisraum in das Intervall [0,1] abbilden. Die Assoziationsstärke V kann aber auch negative Werte annehmen. Dies wird sogar von Rescorla und Wagner in ihrem Artikel (1972) auf Seite 76 hervorgehoben: "It is also important to note that V will be allowed to take on both positive and negative values, corresponding roughly to conditioned excitation and conditioned inhibition". (nicht signierter Beitrag von Toutouwai314 (Diskussion | Beiträge) 08:42, 14. Sep. 2016 (CEST))[Beantworten]

Spontanerholung kann durch das Rescorla-Wagner-Modell erklärt werden: Extinktion wird als inhibitorische Konditionierung angesehen. Erneutes darbieten eins CS ist sehr überraschend/salient, weshalb es zur Spontanerholung kommt.

Wie kann es mit der Formel erklärt werden? Nach Auslöschung wäre ein Neulernen genauso effektiv wie ein erstes Lernen (bzw. etwas weniger effektiv). Daher kann Spontanerholung nicht von diesem Modell erklärt werden. --GlordFunkelhand (Diskussion) 18:22, 13. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Lambda in der Formel entspricht der Stärke des US, nicht der maximalen Assoziationsstärke. Hier wird gern zur Verdeutlichung mal 1 (oder 100) eingesetzte, wenn es um das Lernen geht und eben 0 wenn es um das Verlernen geht. Will da jetzt nicht einfach so dran rumschrauben, und dache ich frag daher mal nach. --GlordFunkelhand (Diskussion) 18:22, 13. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]