Diskussion:Rezeptives Feld

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Reaktion der Gangleinzellen[Quelltext bearbeiten]

Zumindest für die Ganglienzellen ist die Antwort nicht ganz exakt dargestellt, da nach der Hemmung dochnoch ein Signal gesendet wird. -Hati 16:49, 3. Sep 2006 (CEST)

Sowohl Stäbchen als auch Zapfen nehmen in der Peripherie ab (und nicht zu, wie es behauptet wird). Das Sehen bei Dämmerung, und damit die angesprochene höhere Helligkeitsempfindlichkeit in der Peripherie (als in der Fovea) geht auf das Fehlen der Stäbchen-Rezeptoren im Bereich der Fovea zurück. -Vico9 01:15, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Rezeptive Felder in der Netzhaut dienen auch der Kontrastverstärkung. Es gibt drei Klassen: Hell/Dunkel, Rot/Grün und Gelb/Blau. Des weiteren gibt es noch richtungssensitive rezeptive Felder, von welchen inzwischen starburst-Zellen als Vermittler zwischen Rezeptor- und Ganglienzellen identifiziert sind. -Hati 16:49, 3. Sep 2006 (CEST)

Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

"Spezifität: Durch Konvergenz werden nachgeschaltete Neurone nur aktiviert, wenn das Signal einen bestimmten Bereich des rezeptiven Felds reizt. Wird nur ein Teil des rezeptiven Felds aktiviert, kann das Signal unterschwellig bleiben."

Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass der erste Teil des Satzes dem zweiten widerspricht, da sie beide die gleiche Behauptung aufstellen, dass je nur ein Teil der rezeptiven Feldes gereizt wird. Auf jeden Fall finde ich den Satz nicht sehr verständlich, und wäre über eine Bearbeitung sehr dankbar! (nicht signierter Beitrag von 134.93.45.244 (Diskussion) 16:08, 25. Sep. 2007 (CEST))[Beantworten]

Zapfen in der Fovea[Quelltext bearbeiten]

Auch hier taucht die falsche Anzahl mit 60.000 Zapfen in der Fovea genau wie beim Artikel "Fovea centralis", der nun korrigiert wurde, auf. Bitte verbessern. (nicht signierter Beitrag von 84.56.200.226 (Diskussion) 17:40, 1. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]