Diskussion:Rosenkopf

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Nicht Rosenkopf sondern der größte Teil des uralten Wiesbacher Bannes mit den Dörfern Wiesbach Felsbach und Krähenberg kam 1589 durch den Tauschvertrag von der Herrschaft Sickingen zu Pfalz-Zweibrücken. Den Ort Rosenkopf gab es zu diesem Zeitpunkt nochgarnicht.

Das Dorf Rosenkopf "Rosenköpfgen"wurde erst um 1716 auf dem alten Wiesbacher Bann, im wesentlichen auf Kirchengütern, im Zuge einer Bann-Renovation gegründet.

Bayerisches Staatsarchiv München: Pfalz -Zweibrücken Urk. 2564 von 1737 XII 9 : Vergleich zwischen Pfalzgräfin Caroline von Zweibrücken und Carl Anton Freiherr von und zu Sickingen wegen Verletzung der im Vertrag von 1589 enthaltenen Bestimmungen; genannt sind u.a. Weidengang und Ackernutzung im "Wißbacher Bann" und die Anlegung eines Dorfes auf dem sog. " Rosenköpfgen"

Dahingegen hat der Freiherr von Sickingen als Inhaber der Herrschaft Landstuhl die beschwerende. ad Grav. 1.ume Anzeige getan, dass Pfalz- Zweibrücken neuerlich ein Dorf auf das so genannte "Rosenköpfgen" in Wiesbacher Bann, auf welchen Er Freiherr von Sickingen 2/3 Groß und Kleinen Zehnten habe, angelegt, und weilen Sie auf besagtem "Rosenköpfgen" einen eigenen "Hoimeyer" und Hirten hielten, mithin mit dem Dorf Wiesbach keinen partem integrantem (lat. Teil des Ganzen) aus machten, zu Beschwerung der Untertanen der Herrschaft Landstuhl zu Martinshöhe mit ihrem Vieh den alten Wiesbacher Bann bestreichen täten, da doch Vermöge allegierten (beigefügten) Verglich de ao. 1589. nur denen Pfalz-Zweibrückischen Untertanen zu "Wißbach Kreenborn und Felßbach" solcher Raue Weidengang und Eckernießung auf dem alten Wiesbacher Bann ein und Zugestanden worden sei. usw.

Zweibrücken d : 9t- Xbrs.1737 Siegel Caroline v. Pfalz-Zweibrücken CA Sickingen (nicht signierter Beitrag von 46.165.136.1 (Diskussion) 18:15, 12. Nov. 2013‎)