Diskussion:SETI@home

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „SETI@home“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Yeti-Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Die Namensähnlichkeit zu Yeti halte ich weiterhin für erwähnenswert. (auch wenn yeti@home eine Scherzseite ist. www.phobe.com/yeti/use.html) "Die Klang (Seti) legt eine Assoziation zum Yeti (sagenumwobener Schneemensch) nahe - es gibt folglich auch das Projekt: yeti@home - Search for Yeti at home." -- mTob 16:21, 25. Jun 2003 (CEST)

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

hi setiathome wird nun fuer den bisherigen betrieb eingestellt und es kann nur mehr ueber BOING betrieben werden, siehe homepage. artikel sollte also entsprechen ueberarbeitet werden. mfg JAF talk 12:23, 27. Nov 2005 (CET)

Rechenleistung[Quelltext bearbeiten]

"Die gesamte Rechenleistung beträgt gegenwärtig bis zu knapp über 200 TeraFLOPS (von etwa 50 bis 240, abhängig von verschiedensten Faktoren; dies entspricht fast der doppelten Rechenleistung des weltbesten Supercomputers, dem BlueGene/L)."

Da stimmt etwas nicht. Sowohl hier: Tagesschau als auch im Wikipedia-Artikel zu BlueGene/L hat der Supercomputer eine Rechenleistung von (deutlich) über 200 TFLOPS. --136.199.220.19 13:11, 29. Jun 2006 (CEST)

Was sind WUs?[Quelltext bearbeiten]

Was sind "WU"s? Dieser unsignierte Beitrag stammt von Benutzer:84.172.125.138 und wurde aus dem Artikel auf die Diskussionsseite verschoben --TheRunnerUp 18:03, 8. Aug 2006 (CEST)

Working Units - die einzelnen Arbeitspakete, die an die Clients verteilt werden. --TheRunnerUp 18:03, 8. Aug 2006 (CEST)

Die Stromkosten für die Teilnehmer sollen durch Seti@home (oder vergleichbare Projekte) immens in die Höhe steigen. Dies wäre vielleicht für den Artikel interessant...

Ja. In den allermeisten Fällen ist das so. Man zahlt die Party über die Stromrechnung. Eine Verdoppelung des Verbrauchs eines Rechners kann durchaus üblich sein. Als Gegenbeispiel kann ich aber meinen alten Pentium II bringen. Der ist so alt, dass er noch keine Energiesparmodi, SpeedStep und ähnliches kennt. Unter Volllast zieht diese Kiste ganze 3 Watt mehr als im Leerlauf. Dafür ist er per se ineffizient, was das Verhältnis von Rechenleistung zu Watt angeht. Für einen solchen Pentium II mit 70 Watt Leistungsbedarf kann ich fast zwei der moderneren Pentium M betreiben. --Echoray 20:29, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie sieht's mit Erfolgen des Projekts aus? Irgendwas gefunden? --maststef 22:47, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

in den letzten 3 jahren hat hier also niemand was eingetragen. also?! jedoch im absatz "Das Projekt" ist erwähnt, Zitat: "Obwohl das Projekt keinen definitiven Beweis für außerirdische Intelligenz lieferte, hat es doch einige Punkte am Himmel ermittelt, die näher analysiert werden müssen." ich finde das könnte im artikel mal ausführlicher erläutert werden! (nicht signierter Beitrag von 62.226.106.24 (Diskussion) 23:24, 4. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]
Diese Formulierung ist m.E. irreführend bis falsch. Die Vorgehensweise ist (zumindest war sie das), verdächtige Signale ein zweites, drittes und viertes Mal aufzusuchen, zu überprüfen und zu testen, ob es sich um ein künstliches Signal handelt, das nicht durch den Menschen verursacht wurde. Im Zuge dieser Prüfung schafften es von Stufe zu Stufe immer weniger Signale. Bis zum Ende des Prozesses wurden dabei bisher alle Signale verworfen. In sofern gibt es stets "einige Punkte am Himmel", die genauer untersucht werden, aber es gibt keinen einzigen Stern, von dem ein wirklich verdächtiges Signal gekommen wäre. Sprachlich verschlimmert wird die Aussage durch die Formulierung "keinen definitiven Beweis", die in diesem Zusammenhang impliziert, es gäbe einige Unsicherheiten. Dies ist jedoch bis heute nicht der Fall. Die Suche verlief bislang vollständig ergebnislos. Letzteres übrigens auch insofern, als dass der Gegenbeweis "Es gibt keine außerirdischen Intelligenzen." ebenfalls keineswegs erbracht ist. Da es bald 10 Jahre her ist, dass ich mich mit Seti@home beschäftigt habe, und kein aktuelles Wissen über Stand und Methoden des heutigen Projektes habe, werde ich den Artikel aber nicht anpassen. --Terrill (Diskussion) 10:09, 23. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Letzteres übrigens auch insofern, als dass der Gegenbeweis "Es gibt keine außerirdischen Intelligenzen." ebenfalls keineswegs erbracht ist" - Selbstverständlich nicht. Der ist ja logisch unmöglich. Hat etwa ernsthaft jemand erwartet, einen solchen Gegenbeweis mit SETI zu erzielen? --Hob (Diskussion) 12:06, 23. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn es einen echten Erfolg gegeben hätte, d.h. die Entdeckung von Signalen von Außerirdischen, dann hätte das wohl entweder einige Monate alle Medien gefüllt, das hätte man wohl mitbekommen; oder es wäre in irgendeiner Schublade im Pentagon verschwunden und somit könnte hier auch niemand drauf antworten. Ich denke auch nicht, dass dieses Projekt von den Mitmachenden in der Annahme genutzt wird morgen mit ET oder Alf zu plaudern. Ich verwende bei mir zuhause Alexa (Amazon Echo), die läuft 24 Std. am Tag und ist 24 Std. am Tag online. Ich fahre mit dem Auto zur Arbeit obwohl es eine S-Bahn gäbe. Und ich benutze einen Trockner obwohl ich einen Garten zum Wäschetrocknen hätte. Wir alle verschwenden jeden Tag soviele Ressourcen unsinnig für Dinge, die uns teilweise nichtmal im Entferntesten einen Nutzen bringen, einfach nur weil wir zu faul sind es richtig zu machen. Da machen die 2,50€ mehr Stromkosten durch BOINC auch keinen Unterschied mehr. Zu 99,999% wird da nie irgendwas bei rumkommen, aber wenigstens hatte ich das Gefühl bei einer großen Sache mitzuhelfen und mal was Gutes zu tun. Und sollte DOCH morgen was entdeckt werden und sollte es auch noch ausgerechnet MEIN Computer gewesen sein der das entscheidende Datenfragment ausgewertet hat will ich ein paar Prozent Tantiemen von dem Film "Seti@Home - The first Contact" ^^ --2003:F1:3C3:479A:AC4E:8CE3:37B0:F298 21:11, 20. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Seit ein paar Monaten vergibt SETI@home auch Astropulse-Workunits. Sollte mal jemand, der sich damit gut auskennt eintragen. Gruß, --Jochen Fuerbacher 16:53, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Astropulse geht jetzt auch für Mac, oder habe ich das falsch verstanden? Siehe: http://setiathome.berkeley.edu/ap_faq.php. -- Herr-Schlauschlau 16:37, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Rechnerleistung die ungenutzt geblieben wäre[Quelltext bearbeiten]

"In beiden Fällen wird nur Rechnerleistung genutzt, die andernfalls ungenutzt geblieben wäre."

naja, bei alle modernen CPUs seit dem Pentium 1 haben eine Idle Schaltung. Diese Ausage ist so definitiv falsch, da ohne SETI diese rechenleistung nicht "ungenutzt geblieben wäre" sondern gar nicht erst enstanden wäre.

Man muss in diesem Zusammenhang auch mal betonen, dass ein Server der als Seti client erheblich mehr strom verbraucht ein Server im normalen betrieb und eine dementsprechend schlechtere CO2 Bilanz hat. (nicht signierter Beitrag von 91.17.31.137 (Diskussion | Beiträge) 08:54, 1. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Nein, Rechnerleistung entsteht nicht, sondern ist vorhanden und wird entweder genutzt, oder im IDLE Betrieb brach liegen gelassen. Von daher ist der Satz schon richtig. Wenn die brachliegende Rechnerleistung genutzt wird, dann wird dadurch natürlich bei modernen CPUs mehr Strom verbraucht, das ist klar aber eigentlich nicht das Thema. Denn es soll ja die frei verfügbare Rechnerleistung genutzt werden. Es ist also eher eine Frage der persönlichen Einstellung. Soll die Herstellung der CPU sich maximal gelohnt/rentiert haben, dann nutzt man natürlich die verfügbare Rechnerleistung so gut wie es geht aus und wenn durch die Grundlagenforschung neue Technologien entwickelt werden (gut bei der Setisuche ist das jetzt nicht der Fall, es sei denn Aliens werden gefunden und die schicken Baupläne, aber es gibt ja noch die vielen anderen @home Projekte mit realwelt bezogenen wissenschaftlichem Thema), die später effizientere Technologien ermöglichen, dann kann sich das mit dem erhöhten Stromverbrauch rückblickend betrachtet dann auch gelohnt haben. Und auf der anderen Seite gibt es natürlich auch die Strom- oder Geldsparer, die nutzen solche Projekte natürlich besser nicht, aber im Endeffekt könnten sie dadurch auch verlieren, wenn sie z.B. Krebs bekommen und dieser eine Krebsforschungsclient noch kein Ergebnis geliefert hat, weil niemand Rechnerzeit für diesen geopfert hat. Die schlechteste CO2 Bilanz hat übrigens ein Rechner, der zwar produziert, aber nie benutzt wurde. Wer also seinen Rechner nur einmal eine Stunde in der Woche benutzt, der sollte vielleicht besser mal so ein Forschungsprojekt laufen lassen, damit sich die Herstellung der CPU auch ökonomisch gelohnt hat. --84.59.9.52 16:52, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum taktet BOINC dann nicht gleich die CPU hoch und zieht auch gleich noch die Corespannung an - denn durch zu niedrige Betriebsspannung bleibt ja auch der Takt unter dem maximal möglichen, ergo wird Rechenleistung "verschenkt"...tolle Argumentation. Frei verfügbare Rechenleistung über längere Zeiträume entsteht nur durch nichtoptimal arbeitende Stromsparmechanismen - üblicherweise, weil der Takt höher ist, als er für die anstehenden Aufgaben sein müsste. Oder weil mehr (nicht komplett abschaltbare) Cores vorhanden sind, als man überhaupt braucht.
Ökonomisch hat sich die Herstellung der CPU dann am ehesten gelohnt, wenn das Verhältnis Ertrag zu Aufwand am höchsten ist. Bei fixem Aufwand also, wenn sie so teuer wie möglich verkauft wurde, bei fixem Preis, wenn die Herstellung besonders günstig war. Da beides Variablen sind, liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Für den Käufer ist es besonders ökonomisch, wenn bei seiner Anforderung an den Ertrag der Aufwand möglichst gering ist, sprich der Stromverbrauch. Das ist nicht zu erreichen, wenn die CPU ständig im höchsten Speed Bin auf Maximallast läuft, weil BOINC dann am schnellsten mit einer WU fertig wird. Nebenbei ists ja nicht nur die Leistung, die die CPU verbrät, sondern auch zusätzlicher Aufwand in Sachen Kühlung (evtl. Anschaffung + höhere Betriebskosten), Wandlerverluste am Netzteil, durch höhere Temperaturen geringere Lebensdauer der Komponenten, etc.
Ökologisch hat sich die Herstellung der CPU am ehesten rentiert, wenn sie in einen Großrechner verbaut wird, der 24/7 unter Volllast läuft. --Mathias 19:45, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob die CPU hochtakten soll, bei CPUs die mehrere Takstufen haben, ist Aufgabe des Betriebssystems und lastabhängig. Die Betriebsspannung wird übrigens dabei in der Regel nicht geändert, eine erhöhte Betriebsspannung ist nur dann notwendig, wenn die CPU bei gegebenem Takt nicht mehr stabil läuft, aber das gehört sowieso zum Bereich des Overclockings und hat hier bei diesem Thema nichts zu suchen, da eine CPU mit dem Takt, für die sie der Hersteller spezifiziert hat, bei der gegebenen Standardspannung stabil läuft. Es hängt also davon ab wieviel Leistung BOINC benötigt und das Betriebssystem entscheidet dann darüber ob die CPU hochgetaktet oder heruntergetaktet werden soll. Auch ist es möglich BOINC mit niedriger Priorität (nice) laufen zu lassen, dann ist es meist nicht notwendig die CPU hochzutakten, sondern es genügt die niedrigere Low Power Taktung, natürlich dauert die Berechnung dann länger, das ist klar. Frei verfügbare Rechenleistung hat nichts mit Stromsparmechanismen zu tun, du verwechselst hier etwas. Das sind getrennt zu betrachtende Dinge. Wenn die CPU gerade nichts tut, also ideled und dann z.B. in einen Stromsparmodus schaltet, dann ist dennoch Rechenleistung frei verfügbar, denn die CPU wird ja nichtmal ansatzweise ausgelastet. Und das mit der Ökonomie hast du auch nicht richtig verstanden. Wenn der Käufer einen sehr leistungsfähigen Rechner kauft und diese Leistung aber kaum nutzt, weil der Rechner ständig im IDLE Betrieb ist, dann hat sich der Rechner für ihn nicht gerechnet, denn die Anschaffung war teuer und für die Leistung die er braucht hätte er genauso einen leistungsschächeren Rechner kaufen können. Umwelttechnisch sieht die Bilanz noch düsterer aus, wenn eine leistungsfähige CPU, z.B. mit großen CPU Die, also z.B. ein Core Quads gekauft wird und dann die verfügbare Rechenleistung nicht genutzt wird. Denn dann hat die Herstellung der CPU mit ihrem großflächigen Die unmengen an Resourcen gekostet ohne das diese je verwendet werden. Sprich, die CPU landet irgendwann auf dem Müll ohne großartig benutzt worden zu sein. Das ist so wie ein Auto, daß zwar für 20000 € an Energie, Rohstoffen etc. hergestellt wird, aber dann ständig in der Garage steht und nie benutzt wird und dann trotzdem auf dem Schrottplatz landet. Eine Person, die also vor hat, einen Rechner kaum zu nutzen, ist mit einer kleineren CPU mit geringerer Die Fläche der Umwelt zu Liebe besser berarten. Z.b. eignet sich für so eine Person z.b. ein Atom CPU, denn dieser hat nur einen Bruchteil der Fläche eines Core Quads. Was du meinst, möglichst geringe Stromkosten zu verursachen ist wieder ein völlig anderes Thema und hat eigentlich nichts mit Boinc zu tun, denn derjenige, der so denkt, der läßt den Rechner besser gleich aus. Bei BOINC geht es aber um etwas ganz anderes, z.B. um wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen und die CPU Zeit, die man so einem BOINC Projekt spendiert, geschieht also ehrenamtlich. Man widmet sich einem Projekt und steckt Aufwand und Geld (Stromkosten) hinein ohne dafür einen Gegenwert in Geld zu verlangen, denn der Gegenwert sind gemeinschaftliche Gewinne, z.B. wenn das Projekt dann dafür sorgt, daß z.B. Krebs geheilt werden kann. Du hast also den völlig falschen Denkansatz bezügl. BOINC. Du denkst an das geizen, also möglichst keinen Strom zu verbrauchen. Das ist Pfennigfuchser denken und enstpricht im Reallife z.B: dem Fall, daß man keiner Ehrenamtlichen Tätigkeit nachgeht und die Freizeit nur zum eigenen Interesse nutzt. Mit anderen Worten, wenn ich BOINC laufen lasse, dann sind die 10 € mehr Stromkosten und die gegebene Rechenleistung eine ehrenamtliche Spende an die BOINC Projekte. --84.59.9.52 14:16, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würd mich ja schämen, wenn ich solches Unwissen öffentlich vertreten würde...aber als IP-Nutzer geht das scheinbar ohne weiteres.
Natürlich wird bei Taktänderungen die Spannung angepasst. , wie es so schön heißt. Takt geht da vermutlich nicht einmal linear ein, sodass ein Heruntertakten bei gehaltener Spannung ziemliche Verschwendung ist. Mein Athlon im Server hat außerdem ab Werk dermaßen große Reserven, dass er statt mit 1,35V auch mit 1,17V stabil auf Standardtakt läuft. Stable mit jedem denkbaren Benchmark über Tage hinweg, und obendrein auf die größtmöglichen FLOPs pro Leistungsaufnahme getrimmt.
Wenn ich zur Arbeit x die Rechenleistung y brauche (sei x eine Echtzeitanwendung), dann nützt es mir gelinde gesagt einen Sch..., wenn ich mir einen Rechner mit weniger Rechenpower als y kaufe, weil er dann völlig unbrauchbar für meine Arbeit ist. Da kann er in den 23h 30min täglich soviel beim idlen sparen wie er will - er ist unbrauchbar. Und: ich hab auch noch mehr bezahlt, als ich müsste, nämlich hätte ich mir die komplette Anschaffung des Rechners sparen können, da ich ohnehin einen leistungsstärkeren nachkaufen muss, um meine Arbeit erledigen zu können. Soviel zur ökonomischen Bilanz.
CPU-Produktion verschlingt Unmengen an Ressourcen...dass ich nicht lache. Das teure dran ist einerseits, das Zeug auf 9n9-Reinheit (oder was gerade so noch okay ist) zu bringen, und die Fabrik um das ganze drumrum. Materialkosten einer CPU sind ein Witz. Arbeitszeit während der Produktion und der Entwicklung dagegen nicht.
Wenn du das mit der Spende von Rechenzeit so siehst, dann spende doch bitte direkt oder ein an professionelles Team deines Vertrauens. Was du mit deinem Standard-PC mit 10€ Strom an Ergebnissen fabrizierst, schaffen die mit weniger als der Hälfte. Wahrscheinlich sogar noch deutlich weniger, denn es wird in den Farmen jedes Detail optimiert, um bei minimalen Kosten das Maximum an Output zu erreichen. Boot von Netzwerk oder USB-Stick, ein genau bemessenes Netzteil (man schaue sich mal den Netzteilmarkt unterhalb von 300W an, was für Office-Rechner zu 100% reichen würde) im optimalen Lastbereich für mehrere Boards, Minimalbestückung mit RAM, Abschaltung von Onboardkomponenten, Überwachung per Remote, etc. pp. Sowas zum Beispiel: http://www.seti-teamartbell.com/Gallery/stomp_monster.jpg Und nun sag mir doch bitte, dass dein Rechenknecht effizienter Ergebnisse liefert als eine solche Farm. --Mathias 03:31, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wissenschaftliche Resultate?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mich sehr darüber gewundert, dass im Artikel überhaupt nichts zu den (bisherigen) Resultaten der SETI-Suche gesagt wird. Dass man keine Signale gefunden hat, ist an sich doch auch schon ein bemerkenswertes Resultat. Es wird noch nicht einmal erwähnt, wie viele Sterne bisher durchmustert wurden, in welchem Himmelsbereich, welche Frequenzen, gar nichts. -- 217.236.112.117 19:55, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

hab nicht wirklich viel gefunden:[1],[2],[3], [4],2010 erst ein Science Newsletter... Grüße --Gravitophotonツ 08:30, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Tatsache, dass bislang nichts gefunden wurde ist in diesem Fall nicht sonderlich bemerkenswert. Noch immer wurde nur ein Teil des Himmels untersucht und auch die Art der Suche (nur in einem speziellen Radio-Frequenzbereich) ist nicht sehr weitgehend. In sofern sagt die Tatsache, dass bislang nichts gefunden wurde, nicht viel aus. --Terrill (Diskussion) 10:21, 23. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht handelt es sich gar nicht um "distributed computing", sondern um den Aufbau eines weltweiten Spionagenetzwerkes, bei denen die Überwachten (=wir alle) wenigstens für den Strom aufkommen müssen. Amerikanische Software, die nicht Open Source ist, kann uns gestohlen bleiben. --18:50, 17. Jan. 2014 (CET)
Sowohl BOINC als auch SETI@Home sind aber OpenSource, was soll diese Bemerkung also? --♫ Sänger (Diskussion) 00:24, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Viel copy-paste[Quelltext bearbeiten]

Die Einführung und die Abschnitte "Das Projekt" und "Die Software" sind zum größten Teil copy-paste von http://www.seti-germany.de/wiki/SETI%40home#Das_Projekt. Wenn man das schon macht, sollte wenigstens ein Verweis dabei sein. --93.129.120.200 23:47, 23. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Nope, umgekehrt. Bevor der Artikel bei Seti.germany am 12.11.07 online ging, sah unser Artikel bereits so aus: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=SETI@home&oldid=38745272 --Echoray (Diskussion) 08:12, 24. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte, es ist genau umgekehrt: Wenn man z.B. vergleicht: SETI-Germany Stand 12. Nov. 2007 mit Wikipedia 29. August 2006 hier vor allem die Formulierung "[...]Im Gegensatz zu anderen SETI-Projekten[...]" vergleicht. Muss ich mal von einem Bekannten im SG-Forum mal ansprechen lassen, dass hier noch ordentlich Versionen nachimportiert werden bzw. ordentlich die Wikipedia genannt wird. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 08:18, 24. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Er hat das im SETI.Germany-Forum angesprochen. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 08:34, 24. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Nachtrag2: Es gibt im SETI.Germany-Forum erste Antworten, hier im Artikel wurden Deckungsgleiche Texte im Juni 2003 durch Benutzer:WeißNix eingestellt. Ich spreche ihn mal darauf an, obwohl es wohl schwierig sein dürfte einen über 10 Jahre alten Edit, der ohne Quelle erfolgte, jetzt noch nachzuvollziehen. Aber mal schauen, was er spricht. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 17:19, 24. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass Wikipedia-Autoren hier Text von irgendeiner der Seti-Germany-Truppe gehörenden Webseite kopiert haben, bevor der Artikel 2007 im Seti-Germany-Wiki auftauchte: Ich habe am Wikipedia-Artikel genau eine maßgebliche Bearbeitung vorgenommen, diese hier in 2004, die auch in der ersten Seti-Germany-Wiki Textversion textlich auftaucht. Wo kamen meine Informationen her? Damals habe ich viele Inhalte übersetzenderweise aus der englischen Wikipedia in die deutsche integriert. Ich habe noch eine Textdatei von damals, mit dem Vermerk "abgeglichen mit dem SAH-Artikel aus der englischen Wikipedia, Version 30. Juni 2004". In dieser englischen Textversion ist prominent die Liste mit den drei Bullets enthalten, was der SAH-Client mit den Daten so anstellt. Sie wurde von einem Herrn Dysprosia am 2.9.03 in die englische Wikipedia eingefügt. Wie lösen wir die Sache jezt? Ich denke, niemand wird den Seti-Germany-Leuten den Kopf abreißen wollen. Irgendein vernünftiger Quellennachweis unter den Artikel im Seti-Germany-Wiki, der unseren Regeln der Nachnutzung entspricht, und dann sollte es doch gut sein? --Echoray (Diskussion) 10:02, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]
Hallo, das ist in der Tat lange her, aber ich bin mir recht sicher, dass das meine eigene Formulierung war, und nichts, was ich irgendwoher kopiert habe. Beschwören kann ich's aber nicht. --WeißNix (Diskussion) 15:43, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Sachen über S@H in dem Wiki bei S.G sind deutlich länger bei S.G als aktuell dort angegeben, das Datum in 2007 ist lediglich der Start des neuen Webauftritts, nachdem die zweite Version von ca. 2003 an einen neuen Admin übergeben wurde. Generell gibt es eine Seite von S.G schon länger, afaik seit 1999, und vermutlich wurde irgendwann auch da schon S@H ausführlich auf deutsch erklärt. Leider bin ich erst 2004 zu SETI und auch S.G gestoßen, da gab es schon nur noch die zweite Version der Teamseiten, auf der allerdings i.d.T. ausführlichst SETI@Home erklärt wurde (aber fragt mich nicht nach genauen Texten). Wer das nun genau woher übersetzt hat, oder gar eigenes Hirnschmalz involviert hat, dürfte eher schwierig herauszubekommen sein, ich habe z.B. dank ausführlicher robot.txt nichts bei http://web.archive.org über S.G gefunden, falls jemand da andere Ideen hat... --Sänger S.G (Diskussion) 21:23, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Edith sagt: Da habe ich die Originalseite doch noch gefunden (oder besser hat Crille sie gefunden;). Wie ich schon dachte, die stammt aus 1999 und ist somit deutlich älter als der Artikel hier.--Sänger S.G (Diskussion) 16:20, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Und Edith sagt weiterhin: Der Link ganz unten auf der Seite führt inzwischen ins Leere, aber hier kann das web.archive dann doch ein wenig helfen.--Sänger S.G (Diskussion) 16:44, 8. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Okay, aber die ausgegrabenen Seiten von der alten Seti-Germany-Homepage beweisen jetzt genau was? Man sieht m.E. deutlich, dass die Wikipedia-Autoren zwischen 2003 und 2007 nichts von diesen Seti-Germany-Seiten in den Wikipedia-Artikel übernommen haben. In 2007 wurde dann die Seti-Germany-Homepage auf ein Wiki umgestellt. Anlässlich dessen hat jemand die alten HTML-Seiten "entsorgt" und das SG-Wiki mit dem damals aktuellen Text aus der Wikipedia befüllt. Oder sieht das jemand anders? Ich bin da sehr emotionslos und möchte auch niemandem dafür einen Vorwurf machen. Die Sache hätte von mir aus noch Jahre weiter so laufen können, aber durch die Einlassung der IP-Adresse vom 23. Februar wurde leider so etwas wie Handlungsdruck erzeugt. Etwas sauer stoßen mir einige Äußerungen im Seti-Germany-Forum auf ("Tummelplatz für Profilierungsneurotiker"), aber das nur am Rande. --Echoray (Diskussion) 08:56, 11. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Da wurde nichts aus der Wikipedia übernommen, da wurden Sachen aus den alten HTML-Seiten von 1999 übernommen. Die selben Dinge, die 2003 auch von dort in die Wikipedia eingestellt wurden. Die Sachen sind augenscheinlich nicht von S.G selber, sondern von einem anderen Team, alien.de o.ä., von den amerikanischen Originalseiten übersetzt worden, und wurden, wie in solchen Kreisen üblich, bei befreundeten Teams eben mit genutzt. Das mit den "Profilierungsneurotikern" hängt imho vor allem damit zusammen, sich an solchen Kinkerlitzchen wie dem hier hochzuziehen, zusammen mit der (zumindest früher grassierenden) Löschwut für alles DC-verwandte in der deutschen WP (verteiltes Rechnen? per se unrelevant!). Der Text aus Berkeley, in der Übersetzung von Silvia Michel von 1999, wurde sowohl bei S.G seit 1999 als auch in der WP seit 2003 im Internet genutzt. Bei S.G zunächst (und auf den etwas versteckten Original-HTML-Seiten noch immer) mit korrektem Urheberinnenhinweis, jetzt im Wiki aktuell nicht mehr, hier bisher noch nie mit dem erforderlichen Hinweis. Ich kenne Silvia Michel nicht, ich wüsste auch keinen, der Kontakt zu ihr hätte, und Ron Hipschman kenne ich auch nicht. Ich persönlich denke nicht, dass da jemand von den Autoren Einwände gegen die Nutzung hier hätte, kann das aber natürlich nicht festlegen. --Sänger S.G (Diskussion) 18:37, 12. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]