Diskussion:Sarah van Berkel

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Natürlich gibt es Argumente gegen den Rücktritt, aber bei ihren Gesundheitsproblemen ist das eine Illusion. --Reti 02:52, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ehemalige??!!!![Quelltext bearbeiten]

Die Galas sind keine Wettbewerbe, wenn jemand zurücktritt, dann ist er nicht mehr aktiv, Lambiel ist laut wp noch immer aktiv und doch zurückgetreten, könnte man ein wenig ordentlicher schreiben? Sluzkaja ist auch ehemalig, laut homepage läuft sie bei Galas. --Reti 23:49, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nur weil andere Artikel unlogisch sind, muss man es hier nicht genauso halten. Das Problem beim Eiskunstlauf ist, dass der Begriff nicht nur den Wettkampfsport, sondern auch die Show umfasst. Man muss also beim Begriff "Rücktritt" differenzieren zwischen Eiskunstläufern, die ihre Schlittschuhe komplett an den Nagel hängen, und solchen, die auch nach der Wettkampfsportkarriere weiterhin regelmässig (also nicht nur sporadisch) als Eiskunstläufer vor Publikum auftreten. Das beste Beispiel ist Katarina Witt, die 1988 erstmals und noch einmal 1994 vom Wettkampfsport zurückgetreten ist, aber erst 2008 ihre Abschiedstournee als Eiskunstläuferin gegeben hat. Erst ab diesem Zeitpunkt ist es wirklich gerechtfertigt, von "ehemaliger" Eiskunstläuferin zu sprechen. Siehe auch Denise Biellmann, die nach ihrem "Rücktritt" 1981 noch jahrelang bei Galas und Profi-Wettbewerben aufgetreten ist. Sie für diesen Zeitraum als "ehemalige Eiskunstläuferin" zu bezeichnen, wäre widersinnig.
Kompromissvorschlag: Wir belassen bei Sarah Meier den Status "zurückgetreten" in der Infobox (die sich explizit auf den Amateursport bezieht), bezeichnen sie aber zunächst einmal bis Saisonende Ende März, solange sie, zumal als amtierende Europameisterin, noch Schaulaufen bestreitet, noch nicht als "ehemalige Eiskunstläuferin". --SJuergen 01:09, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
So ist nicht ideal, aber gut. --Reti 02:23, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]