Diskussion:Schleifstein

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Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel braucht eine komplette Überarbeitung. Viele der angegebenen Informationen sind schwer zu überprüfen und allem Anschein nach beinahe komplett aus dem Link am Ende der Seite entnommen. Der allgemeine Tonfall ist weniger enzyklopädisch als instruierend; eine allgemeine Anleitung WIE man Messer schärft hat in einem Artikel über Schleifsteine nicht viel verloren. Wenn nicht gerade jemand eine längere Liste historisch verbürgter Schleifmethoden und -werkzeuge zitieren kann (und wenn möglich einen kurzen Abriss über die modernen Verwendungsgebiete klassischer Schleifsteine) werde ich den Großteil des Artikels bis auf das grundlegendste entfernen. --84.186.249.142 06:09, 11. Aug 2006 (CEST)

erl, auch schon vorher bearbeitet. Cholo Aleman 08:59, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit Lederriemen "schärfen"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal gehört, dass ein Barbier mit einem Lederriemen lediglich den Grat wieder aufrichtet. Ich weiss nicht, ob die stimmt. J 11:23, 3. Aug 2006 (CEST)

ist erstmal raus - so wie es beschrieben war kann es nicht sein, logisch wäre - wie hier oben beschrieben - dass der Grat wieder aufgerichtet würde. Cholo Aleman 08:59, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Abziehriemen enthält bei richtiger Gerbung Chromoxid mit 0,3-0,5 µm Partikelgröße und dient zum Polieren

Immer noch unzureichend[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung ist schon falsch. Die Schleifsteine, die in Massen jahrhundertelang aus der Eifel in z.B. das Bergische Land zu den Schleifkotten transportiert wurden, hatten mindestens 2,5 Meter Durchmesser und waren damit wohl etwas größer als "handtellergroß". Die Beschreibung gilt wohl eher für Wetzsteine, nicht für Schleifsteine im Allgemeinen. Wer mal ein Bild von richtigen Schleifsteinen dieses Kalibers sehen will, der sei auf [1] verwiesen. morty 15:53, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier fehtl irgendwie ein einleitender erster Satz. --79.224.243.248 20:06, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Einleitung aus Vorgeschichte ausgegliedert. Conny 20:25, 5. Okt. 2011 (CEST).[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Conny 20:25, 5. Okt. 2011 (CEST)

Typen von Schärfmitteln[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt scheint sich mehr an den Fachmann zu richten, als an den allgemein interessierten Leser. Er enthält eine ganze Reihe nicht naheliegender und nicht erklärter Begriffe. Z. B. ist die Bedeutung der doch sehr ins Spezielle gehenden Ausführungen zu den "Arkansas-Steinen" nicht nachvollziehbar. (nicht signierter Beitrag von 88.217.122.13 (Diskussion) 11:34, 21. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Hallo,

Zitat:"Technisch bedeutend ist vor allem Aluminiumoxid (Al2O3), aber auch Zirkondioxid (ZrO2), Titan(IV)-oxid (TiO2), Magnesiumoxid (MgO), Zinkoxid (ZnO), Aluminiumtitanat (Al2O3 + TiO2) und Bariumtitanat (BaO + TiO2)"

TiO2 und BaTiO3 im Bereich der Schleifsteine sind mir bisher nicht untergekommen. BaTiO3 ist eine relativ weiche, piezoelektrische Sonderkeramik und TiO2 liegt in der Härte nur sehr knapp über dem Stahl. Gibt es da Belege?

LG --Krizu (Diskussion) 09:40, 16. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]


Inhaltliche Fehler[Quelltext bearbeiten]

Poliersteine sind was ganz anders die haben hier im Artikel nix zu suchen https://de.wikipedia.org/wiki/Polierstein

Im Algemeinen kann man auch nicht mit SCHLEIFsteinen polieren

(nicht signierter Beitrag von 89.14.0.106 (Diskussion) 08:28, 22. Jul 2015 (CEST))

Kalibrierung[Quelltext bearbeiten]

" KaIibrierung (Herstellung des äußeren Durchmessers)": diese Wortverwendung ist mir neu. Gibt es dafür einen Beleg?Sommerx2015 (Diskussion) 20:33, 13. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Platzierung der Fotos[Quelltext bearbeiten]

Die Fotos "Schleifstein eines Zimmermanns", "Schleifstein zum Drehen" und "Schwarzer Arkansasstein" sind schlecht platziert. Es wirkt so, als seien es Beispiele für Diamantsteine.

Umformulierung des Einleitungssatzes[Quelltext bearbeiten]

Der aktuelle Einleitungssatz: „Schleifsteine sind flache, eckige oder runde bis ovale Werkzeuge aus kristallinem Material mit einer ebenen Arbeitsfläche. Sie dienen zum Schleifen und Glätten.“ hört sich unsinnig an. Wenn ein Schleifstein rund oder eckig oder oval sein kann, was dann nicht? Ist das ein definierendes Merkmal? Ich glaube nicht, sollte man daher weglassen. Ob er flach ist oder dick ist auch unwesentlich. Die Arbeitsfläche kann eben sein, aber auch eine zylinderförmige Arbeitsfläche bei Schleifsteinen, die um eine Achse gedreht werden wie in dem ersten Bild, ist gängig. Ich würde daher schreiben: „Schleifsteine sind Werkzeuge zum Schleifen und Glätten aus kristallinem Material. Sie haben häufig eine ebene oder zylinderförmige Arbeitsfläche.“.--95.118.69.215 00:43, 10. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]