Diskussion:Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

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Abschnitt "Kritik" inkohärent[Quelltext bearbeiten]

Was soll der Abschnitt über die "zwei geplanten Publikationen seitens der Bundeszentrale für politische Bildung zur Besänftigung der Evangelikalen" - das hat doch hier nichts verloren? Wenn man jetzt anfängt, in jedem Artikel die Auswirkungen auf der zweiten Ebene einzufügen dann läuft doch mittelfristig alles über? -- 95.222.224.2 18:30, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

An Stelle des Schulbildes sollte das Logo der Schulbewegung veröffentlicht werden. --Jfga 10:29, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Sei mutig!!! Du kannst das Logo ja vielleicht suchen und dann das Bild hochladen. Beachte hierbei aber auf jeden Fall die Bestimmungen dazu! MfG--Jakob 16:24, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

eine Verletzung der Menschenrechte[Quelltext bearbeiten]

"Der Artikel stelle aus Sicht der Deutschen Evangelischen Allianz „eine Verletzung der Menschenrechte“ dar." Gibt es für diese unsinnige Behauptung eine Quelle?--Atalanta 22:05, 27. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Jetzt wieder... ich hatte sie gestern aus Versehen entfernt. In dieser Mitteilung der Deutschen Evangelischen Allianz stehts (letze Zeile, des ersten Absatzes im Abschnitt Bundesregierung soll sich von Inhalt distanzieren (=vorletzter Abschnitt).--Jakob 12:14, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
ok - kann ja passieren.--Atalanta 12:37, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich denke, hier fügen wir doch einfach mal ein Zitat ein aus besagter Quelle: „Baake fordert in seinem Schreiben Bundesinnenminister Schäuble auf, den Präsidenten der Bundeszentrale zu befragen und die notwendigen Konsequenzen zu ziehen: "Herr Krüger wird durch unsere Steuergelder finanziert. Mit solchen Äußerungen ist er untragbar", so Baake. Gleichzeitig müsse sich die Bundesregierung vom Inhalt der Zeitschrift und dem Brief des BpB-Präsidenten distanzieren und die Finanzierung der Zeitschrift schnellstens überprüfen. "Ich erwarte eine Entschuldigung der Bundeszentrale für diese ungeheuerlichen und diskriminierenden Angriffe auf die Evangelikalen, die aus unserer Sicht eine Verletzung der Menschenrechte darstellen"“ - unklar ist hier, welche Menschenrechte verletzt sein sollen. Rownosci 03:27, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Eventuell sehen die sich in ihrem Recht auf Religionsfreiheit verletzt?93.128.7.235 19:00, 13. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Theologe und/oder Funktionär[Quelltext bearbeiten]

Was ist da der Unterschied? Woran kann man das erkennen? Die angefügte ref nennt ihn einen Funktionär, aber da das der "säkularen Presse" entstammt, ist das vermutlich eine POV-Quelle...wobei was wäre dann eine neutrale Quelle? Dinge sind nun mal entweder religiös oder säkular. [1]--Bhuck 17:12, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontroversen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen vollkommen überdimensionierten Abschnitt ordentlich gekürzt. a) ist die Relevanz nicht in diesem Umfang dargestellt, b) gehen Primärquellen überhaupt nicht. Man sollte den Abschnitt eher noch deutlich weiter kürzen. --Bürgerlicher Humanist () 23:34, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

@Benutzer:Bürgerlicher Humanist: Dass die Relevanz nicht dargestellt worden sei ist ein ziemlich hanebüchenes Argument, wenn die Publikation hinterher zurückgezogen wurde und das in mehreren Medien breitgetreten wurde. In den Archiven v.a. bei Spiegel steht das auch noch, da kann es hier auch stehenbleiben. Man kann nach 5 Jahren natürlich fragen, wieweit das zeitlich in diesem Umfang noch wichtig ist. Ich bin durchaus für ein Verfallsdatum für "Kontroversen", wenn die sich nach einem gewissen Ablauf als nichtmehr relvant erweisen. Allerdings nicht nur in Artikeln linker Provinienz, sondern wikipediaweit, und dann wird nicht nur die Kritik gekürzt und das andere unverändert stehengelassen, sondern paritätisch auf das Wichtigste zusammengefasst. Kürzen kann man an Kritik m.E. den Brief von Baake und das Gutachten von Schirrmacher, auf der Gegenseite die Sekundärverteidigung. Aber nicht so. --Athanasian (λέγε) 23:38, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich halte die Kürzungen insgesamt für sehr ausgewogen. "Aber nicht so" bitte konkretisieren. Was muss denn aus enzyklopädischer Sicht in diesen Artikel - nur der steht hier zur Debatte - noch ergänzt werden? --JosFritz (Diskussion) 23:44, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die ganze Angelegenheit ist im Grunde vollkommen bedeutungslos. Was ist passiert? Die Organisation, um die es in diesem Artikel geht, bringt auch eine Zeitschrift raus, die von Jugendlichen selbst gestaltet wird. In einer dieser Ausgaben kritisieren zwei Schüler eine christliche Minderheitenorganisation scharf. Der BpB-Chef findet den Artikel ganz nett. Aufgrund dessen laufen diese kritisierten Organisationen Sturm und der Chef distanziert sich von dem Artikel. WTF? In unabhängigen Medien wird nicht der Artikel, sondern die christliche Organisation und das Zurückrudern des Chefs kritisiert. Wenn überhaupt, gehört das so in den Artikel. --Bürgerlicher Humanist () 23:48, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Soso, treten wir wieder mal im Pulk auf, hm? Wo ist FT? Alle wesentlichen Kritikpunkte wurden so weit gestrichen, dass die Sache nicht mehr nachvollziehbar ist und hauptsächlich die Position des später zurückgezogenen Artikels stehenblieb, dafür ist die überflüssige taz-Kritik am Kompensationsheft zB stehengeblieben. Das geht so nicht. Ich mache nächste Woche mal einen Vorschlag, sobald ich dazu komme. --Athanasian (λέγε) 23:53, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@BH: Du hältst die taz in Bezug auf Evangelikalen-Debatten nicht wirklich für ein "unabhängiges Medium", oder?! --Athanasian (λέγε) 23:54, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Was soll die Frage? Und schon wieder dieses schwammige "das geht so nicht". Wie meinen? --JosFritz (Diskussion) 23:59, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich Vorschlag machen. Nächste Woche, Du dann sehe, wie ich meinen. --Athanasian (λέγε) 00:01, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jo, bis denne inne Penne, alter Verwalter. --JosFritz (Diskussion) 00:03, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das jetzt nochmal alles durchgesehen und halte die Kritik an der Ausführlichkeit und die Nichteignung einiger Quellen prinzipiell für berechtigt. Nun muss man einrechnen, dass sowohl spiegel.de als auch die taz Konfliktbeteiligte sind, ergo ein journalistisches Gegengewicht zur Neutralitätswahrung erforderlich ist. Ich habe daraufhin die Artikel aus www.ead.de und pro-medienmagazin durch zugehörige Artikel aus dem Nachrichtenmagazin idea ersetzt bzw. ergänzt, dann haben wir wenigstens zwei parteiische Informationsquellen, die aber jeweils dem Pressegesetz unterliegen, im Gegenüber. Der Nachteil ist nur, dass die Artikel im Gegensatz zu den pro-Artikeln nicht für jedermann lesbar sind. So würde es m.E. jetzt gehen. Der eigentliche Text ist glaube ich eher noch kürzer geworden. --Athanasian (λέγε) 17:41, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

a) Dieser vollkommen bedeutungslose Vofall ist immer noch viel zu lang in deinem Vorschlag. Mehr als 3-4 Sätze sollten es nicht sein, wenn überhaupt. b) Christlicher Medienverbund, Evangelische Nachrichtenagentur idea und Evangelischer Arbeitskreis der CDU/CSU sind keine geeigneten Quellen gemäß WP:Q und können somit nicht verwendet werden. c) Der Spiegel und die taz sind keine Konfliktparteien bzw. parteiischen Quellen. Sie genügen voll und ganz WP:Q und werden jederzeit bei WP verwendet. Falls sie doch parteiisch sein sollten, bitte Belege für diese Behauptung erbringen. d) Es ist kein guter Stil, einen "Vorschlag" direkt in den Artikel zu bauen, statt ihn erst mal zu diskutieren. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 18:18, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und was hast du da am Anfang gemacht? Außerdem ist "Arbeiten am Set" die effektivere Methode. Ich bin für weitere Kürzungen schon offen, sie müssen aber paritätisch sein und noch erkennen lassen, worum es ging. Idea ist als Nachrichtenagentur bzw. -Magazin, das dem Presserecht unterworfen ist, natürlich als Quelle grundsätzlich geeignet, ggf. unter "parteiische Informationsquelle". Pro habe ich nur deshalb stehenlassen, weil das auch ohne Abo lesbar ist und damit ein Informations-Plus bedeutet. Wie parteiisch die taz- und Spiegel- Artikel sind, kannst du aus ihnen selber ersehen: spiegel.de sagt ja sogar, dass die Autoren von ihnen unterstützt worden seien. --Athanasian (λέγε) 18:25, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S. ich finde das schon reichlich unverschämt, welche Sonderrechte du dir da herausnimmst. Wer bist du eigentlich, hm? Der König der Wikipedia?!--Athanasian (λέγε) 18:29, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
a) Gemäß unseren Richtlinien trägt derjenige, der etwas im Artikel haben will, dafür die Relevanz- und Belegpflicht. Kontroverse Themen müssen diskutiert werden, Edit-Wars liegen nicht in unserem Interesse. Dementsprechend kann ich bis zur Klärung den Abschnitt entfernen. b) Die Evangelische Nachrichtenagentur Idea ist als Quelle äußerst fragwürdig, siehe hier, als Konfliktpartei in diesem Artikel nicht zu verwenden. c) Kannst du für die angebliche Parteilichkeit des Spiegels und der Taz Zitate bringen? d) König der WP bin ich nicht, wäre mir auch zu anstrengend. Aber die Richtlinien sind nunmal eindeutig und gelten für alle. Die kennst du doch? --Bürgerlicher Humanist () 18:33, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann lass das mal mit den Edit-Wars, die VM ist schon geschrieben und wird gepostet, falls du nochmal meinst, deine bevorzugte Version bevorzugt behandeln zu können. (ad b): Idea unterliegt dem Pressegesetz genau wie Spiegel und taz auch. Die Artikel sind ggf. als parteiische Informationsquelle zu werten, aber innerhalb von WP:Q. Hier ist ihre Stimme auf Grund von WP:NPOV unverzichtbar, und wie ich aus dem Verfolgen der VM weiß, hast du mit dieser Regel mitunter Schwierigkeiten. (c) Lies bitte die Artikel. Dass die nicht neutral geschrieben sind, muss einem intellligenten Menschen wie dir, wofür ich dich jedenfalls halte, auffallen, z.B. "Profi-Journalisten, darunter auch SPIEGEL-ONLINE-Autoren, betreuen die Redaktion, helfen bei der Recherche und beim Schreiben der Texte". Befangenheit in diesem Fall zu konstatieren ist eine Sache reiner Logik. Ich will ja auch icht sagen, dass die Artikel damit nicht verwendet werden können, sondern dass hier der alte Rechtsgrundsatz anzuwemden ist: "audiatur et altera pars" im Sinne von WP:NPOV (ad d) Für dich auch? --Athanasian (λέγε) 18:45, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
a) Nochmal für dich: Die Beleg- und Relevanzpflicht liegt bei dem, der Inhalte im Artikel haben will. Nicht umgekehrt. Jeder kann Inhalte so lange entfernen, bis dies geschehen ist. b) Idea unterliegt dem Pressegesetz ebenso wie die Bild-Zeitung, die Bunte und der Playboy. Das ist kein Argument für eine vernünftige Quelle. WP:NPOV funktioniert nicht, wenn man parteiische Quellen in den Artikel bringen will. c) Was ich oder du halten, ist irrelevant. Du kennst sicherlich WP:KTF, oder? d) Logisch, deshalb ja meine Löschung irrelevanter, nicht ausreichend belegter Artikelinhalte. Grüße --Bürgerlicher Humanist () 18:56, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Mein Vorschlag: Den Abschnitt komplett löschen. Im Wesentlichen geht es um das Verhalten von Thomas Krüger. In dessen Artikel gehört das, wo es ja bereits ausreichen dargestellt wird. --Bürgerlicher Humanist () 18:58, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

(BK) (a) Kein Inhalt, den ich eingebracht habe, ist unbelegt. (b) die eigene politische Prävalenz ist auch kein Argument für eine vernünftige Quelle. Der Nachsatz ist ausgesprochener Quatsch. Wenn es mehrere unterschiedlich parteiische Informationsquellen gibt, funktioniert WP:NPOV entweder gerade mit Standunktzuschreibung oder mit Konzentration auf diejenigen Artikelbestandteile, die gleichlautend sind, und genau das ist in meiner Version geschehen. (c) Du bist auf das Zitat, das die Befangenheit eindeutig dokumentiert, beachtlicherweise nicht eingegangen, obwohl du es vorher gefordert hast. (Interessant übrigens, dass du hier noch genau andersherum argumentiert hast, nämlich so wie ich hier) (d) nach deiner Meinung nicht ausreichend belegter Artikelinhalte. Da ich da jedoch ganz anderer Meinung bin und wir mit dieser blödsinnigen Prinzipienreiterei keinen Schritt weiterkommen, wäre es doch viel sinnvoller, mal in die Versionen hineinzusehen, wie weit wir da eigentlich auseinanderliegen. Ich glaube nämlich: Im Detail gar nicht mal so weit. --Athanasian (λέγε) 19:05, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, es geht darum, dass in Q-Rage ein Artikel stand, der als diskriminierend empfunden wurde und von dem sich Krüger dann distanziert hat. --Athanasian (λέγε) 19:12, 6. Mai 2013 (CEST) P.S. Das mit der Redundanz ist ein Argument, über dem ich mal eine Nacht schlafen muss. --Athanasian (λέγε) 20:53, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In Anbetracht der Tatsachen, dass der Artikel ohne das Begleitschreiben von Krüger die Kontroverse wahrscheinlich nicht in dem Umfang ausgelöst hätte, dass es während über 4 Jahren kein vergleichbares Ereignis mehr gab und dass die Geschichte in Krügers Artikel noch nachzuverfolgen ist, kann ich mich der Streichung des gesamten Absatzes vorläufig anschließen. Allerdings unter Vorbehalt: Falls es doch noch einmal ein ähnliches Vorkommnis und also eine Folgegeschichte geben sollte, würde ich den Absatz aus der Versionsgeschichte wieder herauskramen. --Athanasian (λέγε) 09:13, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
ich fände es eigentlich besser, wenn es schon zumindest kurz erwähnt werden würde, dass da was war. Wenn man denkt, zB, dass evangelikale Gemeinden als Multiplikatorinnen funktionieren könnten, und dass sie vielleicht auch gegen Rassismus sind, könnte man auf die Idee kommen, dass es naheliegend wäre, die Zeitschrift Q-Rage in evangelikalen Gemeinden zu verbreiten, aber solche Kontroversen zeigen doch, dass es hier doch Anfeindungen gegeben hatte, die vielleicht doch irgendwie relevant wären. Man muss nicht in eine "Er argumentierte so, woraufhin der andere das erwiderte" Darstellung gehen, aber da war schon was, das nun unerwähnt bleibt.--Bhuck (Diskussion) 10:47, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte auch mE in angemessenem Umfang im Artikel stehen. Also dem Lemma angemessen - und nicht den Wünschen einer Lobby, die ihre Meinung naturgemäß möglichst prominent und ohne enzyklopädische Rücksichten plazieren will. --JosFritz (Diskussion) 13:02, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Diskutiert das mal mit BH aus, ich bin für beides offen. @JosFritz: Ich weiß nicht genau, wen du damit meinst, aber wenn du in die Versionsgeschchte schaust, wirst du feststellen, dass das andersherum gelaufen ist. Also dem Lemma angemessen und neutral. --Athanasian (λέγε) 20:55, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Abschnitt von Bhuck finde ich eine Richtungsanzeige, hinterlässt aber bei mir die Frage, inwieweit der Q-Rage-Artikel und das durch Krügers Begleitschreiben aufgeworfene Problem miteinander vermischt werden. Die jetzt im Artikel stehende Kritik Steebs richtet sich nämlich gegen Krügers Begleitschreiben und nicht gegen den Artikel. Der Vorwurf gegen den Artikel ist, dass er einseitig sei und Falschbehauptungen enthalte. Entweder man nimmt das Begleitschreiben als eigentlichen Anstoß in den Text mit auf (dann wird es länger) oder man nimmt hier den Teil der Kritik auf, der sich auf den Artikel bezieht. Was ist besser? --Athanasian (λέγε) 18:00, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Löschantrag zur entsprechenden Kategorie[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2014/Oktober/15#Kategorie:Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage --Peter Gröbner (Diskussion) 07:02, 15. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Streit um Buch über Frei.Wild
Rechts? Nicht rechts? Rechts?
Der Autor Klaus Farin hat ein Buch über die umstrittene Band geschrieben.
Schule ohne Rassismus hat es promotet.
Darum gibt es jetzt Streit.
TAZ 15. 7. 2015 von Andreas Speit
http://www.taz.de/Streit-um-Buch-ueber-FreiWild/%215212452/

https://www.facebook.com/Frei.Wild.DasBuch

3.555 Personen gefällt das (Stand 4.8.2015) u.a. auch Eberhard Seidel
https://www.facebook.com/Frei.Wild.DasBuch/likes

--Über-Blick (Diskussion) 20:15, 4. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was soll das nun sagen?--Elektrofisch (Diskussion) 21:15, 4. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir erlaubt die Auflage auf die eigene Angabe von 500.000 Stück zu korrigieren. Auch das ist wohl noch zu hoch. Hier steht bei einer externen Quelle was von 430.000 Stück [2]. Darüber gestolpert bin ich, weil ich mich frage, wie eine Auflage von 1 Million sich finanziert!? Selbst 500.000 mit Herstellung und vor allem Distribution kostet eine Menge Geld. Hat da jemand Hintergründe? --Eppelheim (Diskussion) 16:08, 22. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Berliner Schüler 2017[Quelltext bearbeiten]

Es geht um diese heutige Änderung: [3]. Ich kann nicht erkennen, dass SoR-SmC die geschilderte Situation zu verantworten hat. Insofern würde ich den Abschnitt wieder herausnehmen. --Vanellus (Diskussion) 18:48, 12. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Der Vorfall wurde medial breit rezipiert und jedes Mal darauf hingewiesen, dass die Schule zu SoR-SmC gehört. Er zeigt einen blinden Fleck des Programms auf: All die Selbstverpflichtungen haben offensichtlich nicht verhindert, dass Schulleitung und ein ganzes Kollegium solche Vorfälle aussitzen, bis es zu spät ist. Siehe auch: Eine Plakette "Schule ohne Rassismus" reicht nicht aus. Das bestätigt die Kritik von Alan Posener und ist durchaus fünf Zeilen wert. --Anti ad utrumque paratus 19:21, 12. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Phrasenhafte "Antirassismus"- und "Courage"-Bekenntnisse sind meist hohle Schönwetter-Etikette. Nicht nur in Berlin. Damit schmückt sich eine Schulische Administration so glaubwürdig wie Unternehmen mit Sozialer-Verantwortungs-Textchen. Ein Schüler der an der Graf Stauffenberg(!)-Schule den dortigen Bundeswehrbesuch monierte (d.h. die Anwerbung Minderjähriger zum Militärdienst), bezahlte seine Courage mit dem Rausschmiss aus der Schule – dieser konnte nur durch eine couragierte Öffentlichkeit verhindert werden konnte: [4][5][6]. --82.113.121.171

Warum wundert mich das nicht ;) deshalb halte ich es für wichtig, diese "Vorfälle" hier unter entspr. Absatz aufzuführen--Ἀστερίσκος (Diskussion) 14:09, 20. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Wo ist denn da der Sor-SmC-Bezug? Übrigens verrät die 1. Quelle den eigentlichen Grund: „hitzige Auseinandersetzung zwischen ihm und zwei Hausmeistern“. Gebrüll oder gar Handgreiflichkeiten gegen das Personal führt in jeder gut geführten Schule zu Verweisen. Von Rauswurf keine Rede. --Anti ad utrumque paratus 14:28, 20. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Evaluierung?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es daneben auch objektive Evaluierungen des Programms durch Dritte, vorzugsweise quantitative empirische, z.B. durch anonyme Fragebögen zur Einstellung der Schüler? Sprich: Hat mal jemand nachgemessen, ob das Programm erreicht, was es zu erreichen vorgibt? Oder vielleicht das Gegenteil, wenn Lehrer mit erhobenem Zeigefinger bio-deutsche Schüler in den Senkel stellen, während der Rest der Klasse feixend zusieht? --Anti ad utrumque paratus 10:23, 13. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Du könntest einen entsprechenden Antrag bei der Desiderius-Erasmus-Stiftung stellen. Die machen das bestimmt gerne für dich. Übrigens: Wieso stellst du hier diese Frage zu einer Aussage auf ihrer Webseite? Du könntest dich in dieser Angelegenheit direkt an die Organisation wenden. Aber wieso habe ich nur den Eindruck, dass es dir darum gar nicht geht. --Aalfons (Diskussion) 11:50, 13. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Geistreich. Wenn die sich zu dem Zweck mit der Heinrich-Böll-Stiftung zusammentäte, gäbe es zumindest Hoffnung, dass rassistische Einstellungen aller Schüler und deren Veränderung durch das Programm gemessen würden, nicht nur die der Kartoffeln. Allerdings wäre mir parteiunabhängige Evaluierung lieber. Natürlich besteht bei methodisch streng korrektem Vorgehen stets das Risiko, Ergebnisse zu kriegen, die man überhaupt nicht haben will .. „Evaluierung“ durch gemeinsamen Diskussionsprozess der Koordinator*innen minimiert dieses Risiko hingegen. --Anti ad utrumque paratus 12:22, 13. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
PS: Evaluation#Abgrenzung. Was die Koordinator*innen tun, ist Reflexion. Hat auch seinen Wert, misst aber nicht die Wirksamkeit des Programms.
...kennt man doch: traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast. Auf meine Frage, ob das, was ich an einem Gymnasium (das hier auch ne stolze Seite hat und 2013 dieses Zertifikat erhielt) gesehen hatte nicht Rassismus sei, sagte mir ein StD, "nö, das sei bloß Mobbing"... Ich frage mich, ob bei der Vergabe des Titels nicht genauer geprüft werden muss. Kritisches hinschauen (siehe Kontroversen) halte ich für sehr wichtig. LG--Ἀστερίσκος (Diskussion) 21:05, 13. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Immer. Doch hier geht es um Artikelverbesserung. Daher die Frage nach einer zitierfähigen Evaluation durch Dritte. Würde mich freuen, wenn eine streng methodische Evaluation bereits ergeben hätte, dass SoR-SmC Rassismus-bezogene Einstellungen von Schülern aller ethnischen und religiösen Gruppen tatsächlich verbessert. Strenge Methodik finge bei einer validen Definition von Rassismus an, die Abneigung gegen jegliche Ethnien, auch die „biodeutsche“ einschließt. Sie ginge mit der nicht-ideologischen Ableitung von Items weiter (Gegenbeispiel: Kritik an Merkels bedingungsloser Grenzöffnung für alle = Rassismus) und würde alle Regeln der wissenschaftlichen Fragebogenkonstruktion berücksichtigen.
Nicht nur die ideologisch getriebene Zentrierung auf den bösen weißen Mann ist ja das Problem. Auch aus anderen Gründen kann gut Gemeintes unerwartet nach hinten losgehen (z.B. wegen zuviel „Zeigefinger“ - Ihr wart sicher auch mal Schüler..?). Deshalb ist Evaluieren ja so wichtig. --Anti ad utrumque paratus 22:13, 13. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Yes--Ἀστερίσκος (Diskussion) 13:35, 15. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Immerhin, es gibt auch solche und solche Publikationen. Bleibt zu hoffen, dass die auch an den Schulen eingesetzt werden. Leider wird -wie zu erwarten- auch wieder versucht, traditionellen Klassenkampf unter dem linken Kampfwort mit den scharfen R und S zu subsumieren. Schade, das konterkariert seriöse Absichten.--Anti ad utrumque paratus 15:04, 18. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe, dass es dein Anliegen ist, unter dem Deckmantel der Artikeldiskussion hier deine Ansichten zu verbreiten. Schreib ihnen doch einfach eine Mail, wenn du Diskussionsbedarf hast, und missbrauche diese Funktionsseite nicht. (nicht signierter Beitrag von Aalfons (Diskussion | Beiträge) )
Nachtrag: Die Friedrich-Ebert-Stiftung demonstriert übrigens gerade, wie man's nicht macht: „Wer die hohe Zahl von Nicht-Asylberechtigten kritisiere, sei noch lange kein Ausländerfeind“, kritisiert kein Geringerer als Sigmar Gabriel. Und: „In dem Interview unterstellt er den Autoren der Studie, „bereits feststehende Meinungen bestätigen“ zu wollen. Dafür hätten diese die Ergebnisse entsprechend interpretiert.“ --Anti ad utrumque paratus 11:13, 29. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Einleitung komisch formuliert[Quelltext bearbeiten]

Das Projekt bietet Schülern und Pädagogen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Hat man den die Möglichkeit sonst nicht, sich gegen Rassismus, Diskriminierung, Mobbing und Gewalt zu wenden? ICh würde diese EInleitung löschen, da unsinnig. Die Selbstverpflichtung trifft es besser- am Ende ist es oft nur eine Plakette, wie zwei Schulen an denen ich war gezeigt haben. Ich schreibe hier, um anderen die Möglichkeit zu geben, auch was zu sagen, vielleicht hatjemand Ersatzvorschläge? --SalleWinter (Diskussion) 14:33, 31. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

Da kann man sicher Romane drüber schreiben. Die platteste Erkenntnis ist, dass es keine einzige Schule ohne Diskriminierung gibt und auch nie geben wird, weil Rassismus und der destruktive Umgang mit allen Schattierungen von Diversität höchst vielschichtig und komplex ist. Aber man kann sich und andere dafür sensibilisieren. Häufig wird von einer Schülergeneration mit viel Engagement dieses Thema in den Fokus gerichtet. Wird es von den Jüngeren im Schulalltag nicht weitergetragen und gerät es in Vergessenheit, bleibt im schlimmsten Fall nur die Plakette übrig. Dass es keine andere Möglichkeiten gibt, sich gegen Rassissmus & Co zu engagieren, wird ja nicht behauptet. --Eduevokrit (Diskussion) 21:48, 31. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]
äh, doch: bietet ihnen die Möglichkeit klingt nach: gibt ihnen die Möglichkeit... als wenn sie (die Lehrer die Möglichkeit sonst nicht hätten, und die Handlungsfähigkeit etwas gegen Rassismus zu unterndhmen dann erst freigeschaltet/erlaubt/gegeben ist. --SalleWinter (Diskussion) 14:36, 1. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]