Diskussion:She’s Got It

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Review Oktober/November 2013[Quelltext bearbeiten]

Little Richards She’s Got It auf Specialty 584

She’s Got It ist ein Rock-’n’-Roll-Song von Little RichardEA aus dem Jahr 1956. Das Stück geht auf eine frühere Komposition Little Richards unter dem Titel I Got It zurück, zu dem John Marascalco für die Verwendung im Film The Girl Can’t Help It einen neuen Text beitrug. Die Songstruktur mit dem Wechsel von Strophe und Refrain über einem 12-taktigen Blues macht den Song zu einem Prototyp des Genres. Little Richard erreichte mit der Single auf Specialty Records die R&B-Charts des Billboard Magazins und 1957 auf London Records die britischen Top 40. Die Aufnahmen kamen viele Male zur Veröffentlichung. Im Verlauf seiner Karriere spielte Little Richard She’s Got It erneut für Vee-Jay Records und K-tel ein. Der Song wurde von Johnny Guitar und Paul Murphy sowie von Jimmy and the Rackets und den Poppees gecovert. Die späteren Coverinterpreten Sleepy LaBeef, Mike Smith, The Brandos und The Tremors spielten hingegen die frühe Version I Got It nach.

Hier nur der Hinweis auf das Review des Schreibwettbewerbs -- Krächz (Diskussion) 01:37, 14. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schreibwettbewerb beendet, Review aber nicht. Für aufmerksame Lektüre und Hinweise zur Verbesserung bedankt sich: --Krächz (Diskussion) 11:41, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Archiviert --Krächz (Diskussion) 22:14, 17. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

ist eine grundsätzliche Frage. --RobTorgel (Diskussion) 08:52, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

KALP-Kandidatur 17.11. bis 7.12.13 (Ergebnis: lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Bitte gerne noch bis 7. Dezember laufen lassen. Danke! --Krächz (Diskussion) 14:34, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Little Richards She’s Got It auf Specialty 584

She’s Got It ist ein Rock-’n’-Roll-Song von Little Richard aus dem Jahr 1956. Das Stück geht auf eine frühere Komposition Little Richards unter dem Titel I Got It zurück, zu dem John Marascalco für die Verwendung im Film The Girl Can’t Help It einen neuen Text beitrug. Die Songstruktur mit dem Wechsel von Strophe und Refrain über einem 12-taktigen Blues macht den Song zu einem Prototyp des Genres. Little Richard erreichte mit der Single auf Specialty Records die R&B-Charts des Billboard Magazins und 1957 auf London Records die britischen Top 40. Die Aufnahmen kamen viele Male zur Veröffentlichung. Im Verlauf seiner Karriere spielte Little Richard She’s Got It erneut für Vee-Jay Records und K-tel ein. Der Song wurde von Johnny Guitar und Paul Murphy sowie von Jimmy and the Rackets und den Poppees gecovert. Die späteren Coverinterpreten Sleepy LaBeef, Mike Smith, The Brandos und The Tremors spielten hingegen die frühe Version I Got It nach.

Der Artikel zu diesem "minor" Hit von Little Richard entstand beim 19. Schreibwettbewerb und wurde dort achter. Für einen Song dieser Erfolgskategorie fand sich erfreulich viel brauchbares Material, welches ich weitgehend komplett verarbeitet habe. Viel mehr wird aus der Literatur nicht zu gewinnen sein. Herzlichen Dank an Benutzer:RobTorgel, der das Notenbeispiel überarbeitet hat, bei dem ich selbst sowohl beim Nachhören als auch bei der Darstellung mit den Scores große Probleme hatte. Kritik, Anregungen, Lob und natürlich Voten sind in allen Farben willkommen. --Krächz (Diskussion) 22:24, 17. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

  • exzellent - eine sehr schöne und in meinen Augen vollständige Aufarbeitung zu diesem Klassiker - hat mir bereits im SW sehr gefallen und mir eine nette Zeit beschert (da ich die Angewohnheit habe, grundsätzlich die Songs und Coverversionen bei youtube aufzurufen und anzuhören). Danke, -- Achim Raschka (Diskussion) 07:11, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Nette Miniatur. Der Teil zum musikalischen Aufbau gefällt mir besonders gut. Trotz der Kürze des Artikels gibt es einige für den normalen Leser irrelevante Details. V.a. die Nummern, unter denen das Stück in den verschiedenen Ländern veröffentlicht wurde, scheinen mir im Fließtext recht wenig zu bringen. Ist das nicht eher was für die Einzelnachweise oder eine Übersichtsliste? --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 14:00, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Merci. Die Veröffentlichungen sind etwas mühsam zu lesen, das sehe ich ein, das wird den Normalleser nicht unbedingt interessieren und ist eher was für den Akribiker und Diskografie-Freund. Ohne Not möchte ich aber keine Tabellenschlacht eröffnen und ich habe mich - soweit möglich - auch in diesem Abschnitt um eine lebendige Sprache bemüht. Einzelnachweise verwende ich grundsätzlich nur für den Nachweis selbst. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass die Information, wann und wo der bzw. die Titel erschienen, wichtig ist. Einen konkreten Änderungsbedarf sehe ich daher momentan (noch) nicht. Gruß --Krächz (Diskussion) 14:22, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
P.S. Nur Interessehalber: Wie stehen denn die Erwartungen bei einem solchen Song-Artikel, um nicht als "Miniatur" zu gelten? Nicht dass ich mit dieser Einordnung Probleme hätte, ich frage mich nur, ob das dann nicht letztlich ein themenbedingte Konsequenz ist, denn substanziell viel mehr kB gibt der Song nun mal kaum her. Danke für diesbzgl. Einschätzungen. --Krächz (Diskussion) 22:26, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, ich denke tatsächlich, dass manche Themen nicht mehr hergeben als eine Miniatur (der Begriff ist nicht abfällig gemeint!). Das ist natürlich eine Grundsatzfrage, die man kaum objektiv klären kann. Ich würde diesem wirklich sehr guten Artikel absolut zugestehen, dass das Thema wohl kaum besser behandelt werden kann, und es ist wiederum eine Glaubensfrage, ob man ihn dann nicht als exzellent bewerten muss. Für mich beantworte ich die Frage aber eben so, dass man die exzellenten Artikel auch untereinander vergleichen können muss und wenn man z.B. die Matthäus-Passion oder die h-Moll-Messe mit She's Got It vergleicht, dann ist der Schwierigkeitsgrad so unterschiedlich, dass ich eine Miniatur doch eher als lesenswert einstufe. Aber die Tendenz geht natürlich eher nach oben und Probleme mit einer Auszeichnung als exzellenter Artikel hätte ich überhaupt nicht. Auch deine Antworten auf die kleine Mäkelei wegen der Veröffentlichungsnummern hatte ich mir übrigens alle schon selbst gegeben und finde sie auch durchaus richtig (auch wenn die Nummern den Lesefluss eben etwas stören). --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 22:59, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Okidoki, danke für die Antwort, damit kann ich gut leben. Ich bin ürigens auch der Meinung, dass manche Themen (bzw. deren Quellensituation) keinen Exzellenten tragen. Ich versuche nur für mich, den Artikel zwischen anderen Song-Artikeln zu verorten, die ich schrub, also zB Bertha Lou und Huggie’s Bunnies, beide für sich erschöpfend behandelt, soweit ich das nach (wirklich) langer (und weiter andauernden) Recherche beurteilen kann. Dass Exzellenz für zweiteren deutlich zu hoch gegriffen wäre, da gehe ich konform, obwohl die wesentlichen Punkte auch hier durchgearbeitet wurden. She's Got It hat durch seine Überabeitung für und die Verwendung im Film aber einige Facetten mehr zu bieten, so dass es (nach meiner bescheidenen Meinung) für einen Rock-n-Roll-Song doch zu einem recht komplexen Artikel reichte. Sich mit der h-Moll-Messe und deren Wirkmächtigkeit vergleichen lassen zu müssen, ist für den guten Little Richard natürlich schon ehrgeizig. Dein Standpunkt hierzu sei dir aber natürlich unbenommen. Mal schauen, wie das weitere Votanten sehen. --Krächz (Diskussion) 23:56, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Mit denselben Erwägungen wie Nicolai und Krächz selber: Ein Song ist eben, das liegt in seiner Natur, eine kleine Form und gibt die „kritische Masse“ für einen Exzellenten nur selten her – vergleichbar mit Aphorismen, von denen auch die besten keinen exzellenten Wikipediaartikel zeitigen dürften, ich denke, zum Glück! –, in der Regel aufgrund einer ungewöhnlich breit gefächerten Wirkungsgeschichte (deswegen habe ich mir für meine eigenen Artikel in dieser Sparte auch immer solche Songs und Lieder herausgesucht, die diesbezüglich einfach ragen). In den vom Thema gesetzten Grenzen ist dies aber ein fraglos ganz hervorragender Artikel. Auch mit der von Nicolai als mühselig empfundenen Editionsgeschichte bin ich sehr glücklich, ich denke, das wird in der Zukunft ein ganz wichtiger Aspekt für die meisten Veröffentlichungen der Single-Ära werden (as opposed to LPs, speziell die prätentiöserweise so genannten „Konzept“-Alben). Ist zwar jetzt noch eher 'ne Privatmeinung von mir, aber in der Literatur zu den älteren Jazzstilen beispielsweise kann man diese Entwicklung schon seit langem beobachten. Für meinen persönlichen Geschmack ist das Größenverhältnis von Fließ- und Notentext unschön, genauso wie der Umstand, dass in Midi die Achtel kaum zum Swingen zu bringen sind. Das sind aber Meckeragen an den technischen Möglichketen, die die Substanz des Artikels nicht berühren. Es gibt, nebbich, noch einige sprachliche/orthographische Unschönheiten, deren Änderung ich aber lieber Krächz überlasse, da er womöglich seine Gründe hat. Mir missfallen v.a. „reviewte“ (statt „rezensierte“ o.ä.), „ein-einhalb-minütige“ (m.E. zusammen zu schreiben) und „harter rocke“ (statt „härter“, aber womöglich Zitat). Gratulation und Dank für schönen Lesespaß, --Rainer Lewalter (Diskussion) 02:05, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Merci auch dir. Alle drei Formulierungen ändere ich gerne. Heißt es "eineinhalbminütig" oder "eineinhalb-minütig"? Das Notenbild soll letztlich drei Dinge visualisieren, die im Text auch genannt sind: 1. Strophe+Refrain über den 4+8 Takten, den Boogie-Woogie-Lauf und das "Whoooo!". Dass Midi weder rockt noch rollt ist bekannt, da kann ich nichts machen. Auch die Größe der Scores-Darstellung ist wohl fix. Als Alternative könnte ich mir die Strophe auch als richtiges Musikzitat gut vorstellen, also eine Ausschnitt aus der Originalaufnahme. Da bin ich mir aber wegen der Urheberrechte unsicher, ob das noch erlaubt wäre. Gruß --Krächz (Diskussion) 21:22, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei einem amerikanischen Musikstück mit Akkord-Symbolschrift und in F würde ich persönlich gerne als IV. Stufe B lesen, aber das ist wahrscheinlich zu viel Aufwand, oder? Ist auch wirklich nicht zwingend notwendig, nur eben so ähnlich wie Lied und Song ;-) --Rainer Lewalter (Diskussion) 00:13, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, hab die Akkordsymbole mal "anglifiziert". Jetzt hätte ich im Notenbeispiel gerne noch die Stimmführung der Akkorde angepasst, d.h. die F-Akkorde der ersten vier Takte müssten eine Oktave nach unten kommen. Dann haut's die Pausenzeichen, die jetzt schon ein wenig unhübsch stehen, aber ganz 'raus. Wie man das ausrichten kann, habe ich auf die Schnelle noch nicht 'rausgefunden. --Rainer Lewalter (Diskussion) 06:36, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, die Änderung hat RobTorgel wieder rückgängig gemacht (mit der wirklich bezaubernden Begründung, dies sei die deutschsprachige Wikipedia ;-)). Was ich von der Anwendbarkeit dieses Arguments im gegebenen Kontext halte, erspare ich mir mal, und lasse Krächz selst entscheiden, wie er das halten möchte. --Rainer Lewalter (Diskussion) 09:27, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
RobTorgel hat das Notenbeispiel dankenswerterweise zusammengefrickelt, daher möchte ich ihm das gerne freistellen. Ich halte die Analogie zur Lied-Song-Problematik für nicht ganz treffend und bin in diesem Punkt eigentlich emotionslos. Rob hatte andernorts "H/Bb" vorgeschlagen, womit ich auch gut leben könnte. An die Akkordoktavtransponierung traue ich mich nicht ran. --Krächz (Diskussion) 10:18, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht wirklich wichtig. Für meine Begriffe wirkt das ganze Notenbeispiel aufgrund einer Summe von Kleinigkeiten etwas, na ja, sagen wir: ungelenk. Aber ich möchte mich deswegen auch nicht mit RobTorgel streiten. --Rainer Lewalter (Diskussion) 10:37, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann hast du meinen Entwurf wahrscheinlich nicht gesehen, der dann in Relation zu "ungelenk" nur noch als "peinlich" zu bezeichnen gewesen wäre. --Krächz (Diskussion) 10:42, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein paar Geschmacksfragen am Rande:

  1. Von den mindestens neun Takes von I Got It sind zumindest drei erhalten, die allerdings zeitnah nicht zur Veröffentlichung kamen. zeitnah ist relativ.
  2. War Little Richard wirklich Arbeitnehmer von Specialty?
  3. Die Session wurde am 6. September 1956 im Studio Master Recorders in Los Angeles angesetzt. Die wurde doch bestimmt für den 6. September 1956 angesetzt, oder?
  4. Bitte schau mal durch, dass Du die Instrumentierung einheitlich nennst (Bariton-Saxophon an einer Stelle, Baritonsaxophon an einer anderen).
  5. She’s Got It basiert wie die meisten Rock-’n’-Roll-Stücke auf dem 12-taktigen Blues Kann man das wirklich so absolut sagen?
  6. Mich stören die Katalognummern im Fließtext, schreibt man das so? Könnte man die evtl in Klammern setzen?
  7. Nach einem unzufriedenstellenden Comeback besser fände ich "nicht zufriedenstellenden" oder "erfolglosen" oder ähnliches.

Votum folgt noch. Gruß, Siechfred (Diskussion) 08:41, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Moin Siechfred. Deine Anmerkungen habe ich nummeriert:
1. "zeitnah ist relativ" Soll es auch sein. Relativ zu den anderen Stücken der Session, relativ zu den üblichen Zeitspannen zwischen Aufnahme und Veröffentlichung zu jener Zeit. Warum das nicht "zeitnah" erfolgte, wird ja dann bei den Veröffentlichungen erklärt: Im Herbst 1957 beendete Little Richard vorübergehend seine Laufbahn als Rock-’n’-Roll-Musiker und studierte Theologie. Specialty Records veröffentlichte nach und nach bisher zurückgehaltene Aufnahmen, darunter im Januar 1960 auch I Got It zusammen mit Baby auf Specialty 681. Die Aufnahmen lagen also fast 4 Jahre in der Schublade. Natürlich könnte ich das berits weiter oben auch nicht-relativ, sondern absolut angeben, nur fällt die Einordnung dieser Information u.U. schwerer. Ich möchte ja nicht auf die genaue Zeitspanne hinaus, sondern auf die Tatsache, dass der Song erstmal zurückgehalten wurde - im Gegensatz und damit relativ zu den anderen...
2. Er hatte einen Vertrag, ob das mit "Arbeitgeber" und "-nehmer" richtig ausgedrückt ist, weiß ich nicht, daher geändert. Klang in der Tat seltsam.
3. Gerne geändert. Mein Sprachgefühl erlaubt beides.
4. Done.
5. "wie die meisten" -> "wie viele". Besser? Das ist eigentlich allgemeiner fachlicher Konsens, wenn man vom Rock'n'Roll im engen stilistischen Sinn spricht, oder?
6. Mich würden ehrlich gesagt die Klammern stören.
7. Danke, gerne geändert. --Krächz (Diskussion) 10:18, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Lesenswert. Danke für die Abarbeitung, waren sowieso alles nur Geschmacksfragen. Einen exzellenten Artikel kann man denke ich zu dem Thema einfach nicht schreiben, weil die Literatur das nicht hergibt. Gruß, Siechfred (Diskussion) 15:28, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Exzellent Länge, Literaturlage und Bedeutung des Lemmas schließen für mich ein exzellent nicht grundsätzlich aus. Der Abschnitt "Veröffentlichungen" ist zwar nur für wenige interessant, aber stört mich auch nicht. Habe den Artikel bereits während des traurigen Reviews erstmals gelesen und finde ihn exzellent!--Mischa (Diskussion) 17:11, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent. Für mich ist die Frage eher, welches Beispiel der Artikel in seiner jetzigen Form für die Bearbeitung verwandter Themen. Gerade etwa, weil er kurz ist, insbesondere im Vergleich zu vielen immer noch überlangen SW-Kandidaten. Ich sehe das ähnlich wie Rainer: Der Artikel setzt für die nächste Zeit sicher Standards. Ich störe mich weniger an der angeblich dünnen Forschungslage bzw. kritischen Masse; sicher auch, weil mir der fachliche Hintergrund fehlt. Ich denke aber, dass wir v.a. für solche Fälle gute Beispiele brauchen, weniger für ohnehin überbordende Themen. Was eher zu Exzellenz fehlt (wenn man denn darauf wert legt), ist den Artikelgegenstand weniger selbstverständlich erscheinen zu lassen. Die Geschichte, so wie sie hier erzählt wird, liest sich ein bisschen wie ein rotziger Schlenker von Little Richard, an dem ansonsten nicht weiter dran ist – es bleibt aber z.B. unklar, ob es wirklich so einfach war. Die Textarbeit von Marascalco findet nur wenig Beachtung (ich stelle mir das ziemlich schwierig vor, zwei Herren zu dienen). Vor welchen musikalischen Herausforderungen stand Little Richard denn eigentlich zu der Zeit; warum machte er gerade diese Art von Musik? Das sind eher fragen, die ich mir beantwortet wünschen würde. Ich weiß aber nicht, ob das auch allgemein so gewünscht wird, drum will ich es nicht wirklich zu einem Kritikpunkt machen.-- Alt 23:16, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo, toter alter Mann, vielen Dank. Du machst da ein ganz schönes Fass auf! Sicher kann, (darf und muss) ich mich hinter der spezifischen Literaturlage verstecken, wenn ich deine Wünsche abschlägig bescheide. Die kulturellen Einflüsse und Zwänge, in denen sich Richard befand, als er zu genau dieser Musik anhob, sind von Kirby schon ganz gut an- und aufgedröselt worden, allerdings mit einem Fokus auf Tutti Frutti. Zur textlichen Botschaft in Little Richards Songs habe ich erst neulich eine sehr eindrückliche Analyse von Long Tall Sally gefunden, nach deren Lektüre ich mir recht sicher bin, dass es bei dem "Streetvendor" aus I Got It nicht einfach nur um einen Straßenverkäufer handelt, sondern da irgendeine Schlüpfrigkeit versteckt ist, die ich mit meinen beschränkten Englisch-Kenntnissen aber nicht entdecke. Marascalcos Songwiting war nun alles andere als sophisticated, nach meinen Kenntnissen hatte er zu Beginn seiner Karriere im März 1956 mehr Herz als Verstand und dann auch einiges an Glück, sowie ein gutes Händchen beim Handel mit Credits. All in all kann man natürlich benachbarte Artikel weiter ausbauen, das Songspezifische, das ich der Literatur entnommen habe, steht aber quasi komplett im Artikel. Die Verknüpfung allgemeiner Aussagen bzw. Aussagen zu anderen Songs über Richard oder Marascalco mit She's Got It würde mir (wohl zurecht) als Theoriefindung ausgelegt. Daher auch (leider) nur der kurze Inhaltsabschnitt, den auch die SW-Jury bemängelte. "Das sind eher fragen, die ich mir beantwortet wünschen würde." Geht mir auch so, kann ich ohne eigene Interpretation aber nicht leisten. Nichtsdestotrotz ist - wie ich eingangs der Kandidatur bereits anmerkte - die Quellenlage verglichen mit ähnlichen Stücken relativ üppig. Vielleicht haben wir bald mal a.a.O. Gelegenheit, das zugrundeliegende Dilemma vor dem thematischen Hintergrund "Songs" bzw. "Rock'n'Roll" vertieft zu besprechen... --Krächz (Diskussion) 00:35, 22. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung , pardon. Für ein "lesenswert" wäre noch Einiges zu tun, gar ein "excellent" vermag ich hier überhaupt nicht vermuten. Der Text liest sich sehr unflüssig und abgehackt aneinander gereiht. Weiterhin, gerade im Absatz "Entstehung", verliert er sich in Nebensächlichkeiten. Unter "Entstehung" würde ich zudem tatsächlich etwas über die Entstehung erfahren. Wie kam er darauf (also auf "I got it" - worauf der Song ja wohl beruht), was hat ihn inspiriert, was will er mit dem Song sagen/ausdrücken, etc. Ist nicht böse gemeint, aber Wichtiges fehlt, das Unwichtige im Artikel macht das Lesen schwer - das ist so kein Artikel für eine Auszeichnung.--Sascha-Wagner (Diskussion) 22:51, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ui, da tut sich ja doch noch was!
  • unflüssig, abgehackt: Da wäre ich für konkrete Hinweise dankbar. Bisher dachte ich, mein Stil lese sich flüssig, zumindest bildete ich mir das ein.
  • Nebensächlichkeiten bei Entstehung: Was davon ist nebensächlich? Ich verstehe die Umstände der Aufnahme beider Versionen durchaus als Teil der "Entstehung".
  • Inspiration und Inhalt: Die Inspiration zu I Got It ist leider nicht überliefert, ebenso Richards eigene Aussage-Intention, die ich - wäre sie mir bekannt - übrigens unter "Inhalt" einbauen würde, wo derzeit (zugegeben sehr dünn) das steht, was inhaltlich zum Song ohne Theoriefindung gesagt werden kann. Ferner bin ich der Meinung, dass bei einem Werk der Popmusik nicht die Intention des Künstlers im Vordergrund zu stehen habe, sondern die Interpretationen von dritten. Seit der Moderne gilt: „Frage nicht danach, was der Künstler dir sagen will, sondern was dir das Werk heute sagen kann.“ Leider sieht es auch hierbei recht mau aus.
  • Nicht bös gemeint: Mach dir da keine Sorgen.
Für Konkretisierung deiner Kritik beim Lesefluss und den Nebensächlichkeiten wäre ich natürlich dankbar, kann dir aber nicht versprechen, dass ich allen deinen Anregungen folgen werde, da ich vermute, dass ich bei der Bewertung von Songartikeln einiges anders sehe als du. Grüße --Krächz (Diskussion) 23:15, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hi, gerade etwas "short of time", komme aber i.L.d.T. hierauf zurück, soll ja alles konstruktiv sein. G., --Sascha-Wagner (Diskussion) 12:47, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Die Kritik meines Vorredners kann ich absolut nicht teilen, im Gegenteil: Für meinen Geschmack (mal wieder) ein wirklich gelungener Artikel von Krächz! Ein sehr solider und sehr informativer Artikel, der sich für meine Augen auch sehr gut liest. Vielleicht sind ein paar viele Rot-Links vorhanden, aber Schwamm drüber. Die Länge des Artikels finde ich ebenfalls sehr gelungen; nicht zu lang und nicht zu kurz. Mag durchaus sein, dass einige Kritikpunkte eine Frage des jeweiligen persönlichen Geschmacks des Users sind, doch dazu kann ich nur sagen: Der Artikel hat meinen persönlichen Geschmack bestens getroffen! Viele Grüße :-) --Funky Man (Diskussion) 13:29, 7. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Auswertung: 4*exzellent, 3*lesenswert, 1*keine Auszeichnung. Die nötige Stimmenzahl für "exzellent" ist damit deutlich verfehlt, die nötige Stimmenzahl für "lesenswert" deutlich erreicht. Sascha Wagners Kritikpunkte verhindern nicht die Auszeichnung. Damit eindeutig Lesenswert.

Bzgl. Rotlinks: Da könnte man prüfen, ob die alle relevant sind und eine Chance auf einen Artikel haben - und falls nicht, den Link entfernen. Würde den Artikel besser lesbar machen. --mfb (Diskussion) 15:29, 7. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Review Oktober14-März15[Quelltext bearbeiten]

Little Tony and his Brothers:
She’s Got It auf Durium 6526

She’s Got It ist ein Rock-’n’-Roll-Song von Little Richard aus dem Jahr 1956. Das Stück geht auf eine frühere Komposition Little Richards unter dem Titel I Got It zurück, zu dem John Marascalco für die Verwendung im Film The Girl Can’t Help It einen neuen Text beitrug. Die Songstruktur mit dem Wechsel von Strophe und Refrain über einem 12-taktigen Blues macht den Song zu einem Prototyp des Genres. Little Richard erreichte mit der Single auf Specialty Records die R&B-Charts des Billboard Magazins und 1957 auf London Records die britischen Top 30. Die Aufnahmen kamen viele Male national und international zur Veröffentlichung. Im Verlauf seiner Karriere spielte Little Richard She’s Got It erneut für Vee-Jay Records und K-tel ein. Der Song wurde von Johnny Guitar und Paul Murphy sowie von Little Tony, Jimmy and the Rackets, Rock-Jerry und den Poppees gecovert. Unter dem Titel Elle est mordue liegt seit 1981 eine französische Version der Band Les Forbans vor. Die späteren Coverinterpreten Sleepy LaBeef, Mike Smith, The Brandos und The Tremors spielten hingegen die frühe Version I Got It nach.

Vor knapp einem Jahr wurde der Artikel als „Lesenswert“ ausgezeichnet. Von keine Auszeichnung bis Exzellent waren alle Stimmen vertreten. Seitdem bin ich am Thema weiter dran geblieben, insbesondere konnte ich zur Rückseite der Single mit Heeby-Jeebies einen adäquaten Artikel beisteuern. Bei der Lesenswert-Diskussion gab es einige Anregungen, die ich (vor allem aufgrund der überschaubaren Quellenlage) nicht alle umsetzen konnte oder wollte. Nachdem ich einen Artikel von Stuart Colman zum Texter John Marascalco im Magazin Now Dig This und einige weitere Coverversionen gefunden habe, konnte ich nochmal hier und da nachlegen.

  • Benutzer:Toter Alter Mann hatte in der KALP-Diskussion angemerkt: „Die Textarbeit von Marascalco findet nur wenig Beachtung (ich stelle mir das ziemlich schwierig vor, zwei Herren zu dienen).“ Hierzu konnte ich im Inhalts- und Bedeutungsabschnitte Aussagen von Stuart Colman ergänzen, über die ich sehr glücklich bin, da sie in genau diese Kerbe hauen, die der Tote Alte Mann angemahnt hat.
  • Mit dem San Marinesen Little Tony (inkl. Scan), dem Finnen Rock-Jerry und der französischen Version der Forbanes konnte ich weitere drei Coverversionen identifizieren, welche die Rezeption des Stücks als international beachteten Rock’n’Roll-Standard weiter untermauern.
  • Benutzer:Sascha-Wagner hatte noch Sprach- und Detailkritik angekündigt, die aber leider ausblieb. Im Zuge eines neuen Reviews wäre hierfür natürlich guter Raum.
  • Der Hauptwiderstand gegen Exzellenz formierte sich durch Benutzer:Nicolai P., Benutzer:Rainer Lewalter und Benutzer:Siechfred aufgrund der knappen Literatur und den engen thematischen Grenzen, die ein Song-Artikel grundsätzlich am unteren Rand der Auszeichnungswürdigkeit ansiedelt.

Ich bin mit Lesenswert zwar durchaus glücklich, habe aber den Verdacht, dass da noch was gehen könnte, zumal es bei anderen Song-Artikeln auch funktioniert und dieser hier inzwischen für einen Rock’n’Roll-Song dieser Erfolgsliga durchaus vielschichtige Besprechungen erfahren hat. Was meint ihr? Geht da noch was in Richtung Exzellenz? Was könnte man noch anders machen? Mit Entschuldigung für die lange Review-Einleitung dankt für alle Kommentare: --Krächz (Diskussion) 11:26, 14. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

P.S.: Hier nochmal der Versionsunterschied seit der Auszeichnung. Ich will nicht den Eindruck erwecken, es habe sich seitdem grandios viel getan. --Krächz (Diskussion) 11:44, 14. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ein Bild vom Sänger wäre als Abwechslung zu den ganzen Scheiben nicht schlecht. Inhaltlich sehe ich den Artikel aber auf einem Niveau mit Heeby-Jeebies. Formale Mängel sehe ich auch nicht. MfG Chewbacca2205 21:59, 18. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo Chewbacca2205. Die Auswahl an verwendbaren Bildern ist leider sehr mäßig. Aus den 1950ern, also der Entstehungszeit des Songs gibt es kein für uns verwendbares Foto.

Eigentlich ist nur Bild 3 verwendbar, zeigt aber den Künstler weit jenseits seines Zenits. Ich gehöre nicht zu denen, die ein schlechtes Bild besser finden als keines. Ich hoffe immer noch darauf, dass mal ein gealterter Fotograf seine Sammlung unter freie Lizenz stellt... angefragt habe ich schon einige, scheitere aber meist daran, das komplizierte Freigabeprozedere zu erklären. --Krächz (Diskussion) 23:31, 19. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Verstehe. Die Bilder passen wirklich nicht. Chewbacca2205 13:57, 26. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Kandidatur vom 23. März bis zum 14. April 2015 (Ergebnis: Exzellent)[Quelltext bearbeiten]

She’s Got It ist ein Rock-’n’-Roll-Song von Little Richard aus dem Jahr 1956. Das Stück basiert auf Little Richards zuvor unveröffentlichten Komposition I Got It, zu der John Marascalco für die Verwendung im Film The Girl Can’t Help It einen neuen Text schrieb. Die Songstruktur mit dem Wechsel von Strophe und Refrain über einem 12-taktigen Blues macht den Song zu einem Prototyp des Genres. Little Richard erreichte mit der Single auf Specialty Records die R&B-Charts des Billboard Magazins und 1957 auf London Records die britischen Top 30. Im Verlauf seiner Karriere spielte Little Richard She’s Got It erneut für Vee-Jay Records und K-tel ein. Der Song wurde national und international auf unterschiedlichen Tonträger-Formaten wiederveröffentlicht, ebenso ab 1960 die ursprüngliche Version I Got It. She’s Got It wurde von den Briten Johnny Guitar und Paul Murphy sowie vom San Marinesen Little Tony, in Deutschland von Jimmy and the Rackets, von den Australiern Col Joye und Johnny Cooper sowie vom Finnen Rock-Jerry und von der amerikanischen Band The Poppees gecovert. Eine französische Version Elle est mordue der Band Les Forbans liegt seit 1981 vor. Die späteren Coverinterpreten Sleepy LaBeef, Mike Smith, The Brandos und The Tremors spielten hingegen die frühe Version I Got It nach.

Nicht schon wieder!!!!?? Hier ist gerade nicht viel los, daher stelle ich nochmal den im Dezember 2013 als Lesenswert ausgezeichneten Artikel vor, an dem ich zwischenzeitlich noch ein bisschen geschraubt habe. Insbesondere konnte ich ein paar Coverversionen ergänzen, welche die internationale Bedeutung des Titels untermauern. Besonders freute mich, dass ich einen Kritikpunkt aus der letzten Kandidatur zur fehlenden Bedeutung des Beitrag von Textschreiber John Marascalco aufgreifen und hoffentlich ausräumen konnte. Mit Heeby-Jeebies ist auch die andere Seite der Single inzwischen recht ordentlich versorgt, im direkten Vergleich zu diesem als "Exzellent" bewerteten Artikel braucht sich She’s Got It nicht zu verstecken, wie ich finde. Gleichwohl fühlt sich "Lesenwert" natürlich auch nicht schlecht an. Ein beinahe halbjähriges Review ergab leider nur 1 Rückmeldung. Genug gelabert: Danke für alle Rückmeldungen. --Krächz (Diskussion) 13:29, 23. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Exzellent Der Artikel ist in meinen Augen nun perfekt. --Matthiasberoli (Diskussion) 07:54, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Exzellent Rundum gelungen. --Mikano (Diskussion) 08:56, 24. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Exzellent Auch wenn ich bei Wikipedia auf anderen musikalischen Feldern tätig bin, ist dieser Artikel aus meiner Sicht ausgezeichnet, mit sehr guten Belegen, umfassenden Querverweisen, dazu klar und verständlich bis ins letzte Detail geschrieben. --Berossos (Diskussion) 12:18, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ein echter Krächz...

Vielleicht kann man hier: Auch Little Richards erstes Album Here’s Little Richard erschien im März 1957 unter der Nummer 100 und im Juni unter der Nummer 2100. noch erwähnen, dass She's Got It darauf zu hören ist; ich jedenfalls bin drüber gestolpert.
Hat der hier: spielte unter der Leitung von R. Parker erwähnte Herr keinen Vornamen?
Unter Coverversionen finde ich viele Verlinkungen, die sich mit denen in der Einleitung doppeln.
Bei exzellenten Artikeln würde ich mir immer wünschen, wenn man Zitate in der <ref> im Original nachlesen könnte, insbesondere bei eigenen Übersetzungen des WP-Autors (die ich damit hier nicht anzweifeln will).

Ansonsten hätte ich vermutlich bereits bei der letzten Wahl mit exzellent gestimmt, hätte ich daran teilgenommen... -- Oi Divchino 16:26, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Album: Danke, gerne ergänzt. Da ging ich wohl davon aus, dass das klar sei.
R. Parker: Den Vornamen kenne ich leider nicht. Das steht so in meiner Quelle.
Einschub: Wenn man nach einem Vee-Jay-Produzenten der 1960er-Jahre namens "R. Parker" sucht, findet man schnell "Richard Parker", der kein ganz unbeschriebenes Blatt ist. Es drängt sich auf, dass er auch Little Richards Vee-Jay-Session leitete. Allerdings kann ich das nur vermuten, nicht aber belegen, daher lieber so lassen, oder? --Krächz (Diskussion) 21:56, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Yessiree. -- Oi Divchino 23:01, 8. Apr. 2015 (CEST) NB: Oder genau so in eine Fußnote, im Konjunktiv.[Beantworten]
Ich verwende Fußnoten eigentlich ausschließlich als Referenzen ("Wo steht's?"), nicht im Sinne von Anmerkungen ("Was ich sonst noch unwichtiges dazu zu sagen hätte!"). --Krächz (Diskussion) 23:07, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich verwende die Konjunktion "oder" zwar nicht ausschließlich, aber hier, um auszudrücken, dass es zwei Möglichkeiten gibt, die frei gewählt werden können. ;-) -- Oi Divchino 23:27, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Coverversionen-Verlinkungen: Das ist Absicht. Der Artikel hat inzwischen eine gewisse Länge. Wer in der "Textwüste" der Coverversionen schmökert und da weiterklicken will, für den ist die Zweitverlinkung gedacht, damit er die Erstverlinkung nicht erst suchen muss. Freilich sollte man nicht jeden Namen jedes Mal verlinken, aber ich bin kein Freund der 1-Link-Politik, zumal wenn das jeweilige Linkziel (also die Coverinterpreten) dort in diesem Abschnitt hauptsächlich besprochen werden. Dann braucht es dort m.E. eindeutig einen Link.
Zitate:Echt? Kann ich bei Gelegenheit nachtragen, wenn das allgemein gewünscht wird. Ich will hier nicht kB-schinden und Referenzapparat-Blähen. Verstehe aber natürlich das Anliegen. Gruß --Krächz (Diskussion) 23:05, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Tut mir leid, dass ich die Begeisterung nicht teile. Für mich ist der Artikel eine Textwüste. Die Veröffentlichungen und Coverversionen könnte man durch Listen oder Tabellen auflockern, beispielsweise wie Bertha Lou. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:58, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hi, braucht dir nicht leid zu tun. Listen werden mitunter auch kritisiert und stattdessen Fließtext gefordert (ich erinnere mich an die Kandidatur zu Ready Teddy). Ich bin da eigentlich für beide Varianten offen und würde das an der schieren Anzahl der Versionen festmachen. Momentan bei einem Dutzend bekannter Coverversionen halte ich ein Listenformat noch für verzichtbar und Fließtext für vertretbar. Das ist leider eine Entweder-Oder-Geschmacksfrage, die ich am Vortag des Kandidaturendes eigentlich nicht mehr umwerfen möchte. Gruß --Krächz (Diskussion) 22:57, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Listen sollten möglichst wenig zum Einsatz zu kommen. Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Zurückhaltung bei Listen. Es geht darum Sachverhalte in ihren jeweiligen Kontext darzustellen und keine stichpunktartigen Auflistungen zu präsentieren. Ergo: Keine Änderung erforderlich. --Armin (Diskussion) 23:02, 1. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis: Eine Enzyklopädie dient nicht dazu, Daten und Fakten aufzuzählen, sondern Wissen zu vermitteln und Zusammenhänge zu erläutern. Hmmhh: She’s Got It erschien am 1. Oktober 1956 zusammen mit Heeby-Jeebies auf der Single Specialty 584 im 78er- und 45er-Format. Die Single wurde mehrmals neu aufgelegt. Länderspezifische Ausgaben erschienen in Kanada auf Regency 538, in Belgien auf Ronnex 1188, in den Niederlanden auf Artone 24034 sowie 24149 und in Südafrika auf London Records. Für die britische Ausgabe auf London Records 8382 wurde im März 1957 She’s Got It mit dem ebenfalls von Little Richard interpretierten Titelsong des Films The Girl Can’t Help It gekoppelt. Auch diese Ausgabe erschien für 78 und 45 Umdrehungen. Diese Songkombination nutzte London Records auch für deutsche, italienische, französische und schwedische Ausgaben. In Brasilien wurde She’s Got It mit dem im Film zuvor gezeigten Ready Teddy auf London LA-155 für 78 Umdrehungen kombiniert. In Norwegen übernahm Decca Records den Verkauf der Platte. Der Song war im März 1957 auch auf der ersten EP Little Richards mit dem Titel Here’s Little Richard Vol. 1 unter der Nummer Specialty SEP-400 zu finden, die in Belgien bei Moonglow Records herauskam. Eine britische EP namens Little Richard and His Band erschien bereits im Februar 1957 und war damit die erste britische Ausgabe des Titels überhaupt. Die schwedische EP Golden Hits – Vol. 3 erschien als Sonet SXP-6074. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:37, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich mich nun detailliert durch den Artikel gearbeitet habe (ich hoffe, meine hauptsächlich auf Sprachgenauigkeit und Verständlichkeit ausgerichteten Edits haben keine unerwünschten Nebenwirkungen hinterlassen, ich habe mich nicht immer leicht getan, genau den Zusammenhang zu verstehen). Noch ein paar Anmerkungen:

  • Heißt das Specialty-Album Little Richards 17 Grooviest Hits (mit Fußnote 10) wirklich so oder fehlt hier ein Apostroph?
  • Eine Einfügung der Originalzitate wäre in der Tat wünschenswert; in mehreren Fällen musste ich gerade „blind“ an der Sprache feilen, ohne zu wissen, ob ich mich damit vom Original nicht noch weiter entferne; und vor allem bei den wertenden Aussagen sind die originalen Ausdrücke mE unabkömmlich, um sicherzugehen, die Meinung des Rezensenten auch wirklich verstehen zu können! Ob sie nun in die Fußnote (bei der Literatur-Vorlage gibt es leider keinen Zitat-Parameter) oder mit in den Text (bei einzelnen Wörtern und Ausdrücken gerne!) kommen, fällt nicht so sehr ins Gewicht.
  • Bei Veröffentlichungen mit mehreren Erscheinungsorten könnte man sich (wissenschaftlich etabliert) immer auf den ersten Ort mit Zusatz „et al.“ beschränken, die Schrägstrich-Kette ist bei dreien gerade noch, bei mehreren aber nicht mehr überblickbar.
  • Wenig glücklich bin ich ehrlich gesagt mit den Weblinks. Nach besonders vielen „weiterführenden Informationen“ sieht mir das auf den ersten Blick nicht aus. Dann, nach Prüfung: okay, Songtexte beider Versionen, kann man machen; I Got It leider fehlerhaft (im Sprichwort fehlt ein „You“, weiter habe ich ihn jetzt nicht überprüft), der andere dürfte okay sein. Der Videolink hingegen bereitet mir Kopfzerbrechen: Einmal wird aus dem Link nicht sofort deutlich, was einen erwartet (am besten mit Vorlage:YouTube formatieren). Dann glaube ich aber auch kaum, dass der Filmausschnitt legal im Netz steht (lass mich aber gern belehren, sollte ich falsch liegen); auf Copyright-Verstöße sollte die Wikipedia nun nicht wirklich verlinken. Zuletzt muss ich auch sagen, dass ich zunächst Schwierigkeiten hatte, das Lied, um das es geht, zu finden; ein Link mit Timecode oder überhaupt ein passenderes Video (Liveauftritt?) wäre wünschenswert.

Alles in allem sicher ein toller Artikel, auch wenn er mir verglichen mit seinem Thema etwas zu trocken daherkommt (und müssen die ganzen Platten-/Label-Zahlencodes wirklich sein?). Manchmal hatte ich dann aber auch wieder den Eindruck, dass sich stellenweise ein eher wenig enzyklopädischer Stil eingeschlichen hat (wahrscheinlich durch nicht deutlich gekennzeichnete Zitate verursacht). Wie dem auch sei, der Artikel enthält Informationen in Hülle und Fülle, ist strukturiert und deckt wohl alle denkbaren Bereiche seines Gegenstands ab; somit tendiere ich zu exzellent, möchte zunächst aber noch eine Reaktion abwarten. Grüße, XanonymusX (Diskussion) 02:18, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Danke Xanonymous für die durchgehend hervorragenden stilistischen Korrekturen. Ich wusste gar nicht, dass du so ausdruckssicher bist... :) Danke auch für die Anmerkungen, ich hoffe auf den kompletten Kandidaturzeitraum bis 12. April, dann arbeite ich deine Anmerkuungen ab (insbesondere werde ich die Zitate im Original) einfügen. Jetzt aber erst ein paar Tage Osterurlaub. Grüße --Krächz (Diskussion) 10:23, 2. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
So, XanonymusX, danke nochmal und jetzt ausfürlich:
  • Little Richard's Grooviest... Mein Fehler, danke.
  • Originalzitate: Ich habe jetzt mal vornehmlich die längeren Zitate als Kommentare in den Fußnoten mit angegeben. Einer (Colman) fehlt noch, den reiche ich nach. Bei einzelnen Wörtern bin ich nicht so scharf drauf. Weder ist das im Fließtext schön anzusehen, noch ist das Refernzierungssystem sonderlich dafür geeignet, hinter jedes Kurzzitat eine Fußnote zu klatschen, wenn denn der einbettende Satz auch mitreferenziert werden soll. Wenn ich das wirklich umsetze, dann geht halt auch der Gruppierungseffekt flöten, dann habe ich den Birnbaum, S. 337, statt in einer Fußnote sieben Mal mit jeweils einem Kommentar mit Originalzitat.
  • Mehrere Ausgabeorte: Okay, gerne. Ich kannte das "et al." bisher nur bei den Namen der Herausgeber.
  • Weblinks: Ich kenne natürlich die Richtlinien von WP:Web, halte sie aber für hyperkorrekt, realitätsfern und schlicht für veraltet. Alle drei Links sind aus Lesersicht hilfreich. Den Filmausschnitt nicht zu verlinken, obwohl sich der Artikel sowohl unter "Entstehung" als auch bei "Bedeutung" intensiv genau mit dieser Szene auseinandersetzt, hielte ich geradezu für albern. Wem ist denn geholfen, wenn ich den Link weglasse? Ein Spamming von Youtube-Links wird es von mir nicht geben, ich setze sie (alle Regeln ignorierend) mit Bedacht, wo ich sie inhaltlich für angebracht halte.
  • Zur allgemeinden Sprachkritik: Hmmm. Wenn ich jetzt alle Gedanken, die ich mir dazu schon gemacht habe, hier aufnotiere, wird das länger als der Artikel. Ich versuche, mich kurz zu fassen. Ich lerne beim Erstellen von Rock-'n'-Roll-Artiklen und den anschließenden Kandidaturen ja auch immer weiter hinzu. Wo ich mir inzwischen sicher bin, ist, dass Enzyklopädie und Rock'n'Roll aus unterschiedlichen sprachlichen Sphären kommen, die man nicht so ohne weiteres unter einen Hut kriegt. Ein Standard, wie man das anpackt, hat sich noch nicht etabliert (und wird es auch hoffentlich nicht). Die Kandidaturen sind aber ein hilfreiches Instrument, um sich bei Lesern und BEwerten rückzuversichern, ob man einigermaßen in der Spur läuft oder halt auch nicht. Bisher habe ich meiner bescheidenen Meinung nach, recht gute Ergebnisse erzielt, ich würde einen Artikel, den ich selbst nicht für auszeichnungswürdig hielte, hier sicher nicht vorstellen. Zudem bin ich der Meinung, dass man den persönlichen Stil eines Wikipedia-Autors durchaus noch durchhören darf. Also mit allgemeiner Kritik am Stil des Artikels tue ich mir sehr schwer, was/wie soll ich denn jetzt machen? Einzelne Ausdrücke oder Wendungen, die nicht gefallen, überdenke ich gerne, aber mit einerseits "zu trocken" und andererseits "wenig enzyklopädisch" spannst du natürlich die sprachliche Bandbreite auf, die ich irgendwie bedienen muss, die mich dann aber auch etwas ratlos zurücklässt.
  • Zur Detailtiefe ("die ganzen Plattencodes"): Ja, die müssen sein. Ich lege meine Song-Artikel möglichst umfassend an, die Editionsgeschichte ist ein wichtiger Teil davon. Das interessiert nicht jeden, keine Frage. Wer sich ab und an in Schallplattenforen oder auf Schallplattenbörsen, sprich in Sammler- und Diskografenkreisen herumtreibt, merkt schnell, dass sich mit den Platten-Nummern viele Leute gerne detailliert beschäftigen. Auch für diese Leute schreibe ich. Die Nummern sind immens wichtig, wenn es um die Identifizierung einer Veröffentlichung geht. Hier würde ich ungern zurückfahren. Wer das kritisieren will, darf das natürlich tun, aber auch hier wäre ein Weglassen in meinen Augen keine Verbesserung des Artikels.
Für weitere Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung. --Krächz (Diskussion) 23:35, 6. Apr. 2015 (CEST) PS: Die Youtube-Vorlage habe ich nicht hinbekommen, da ich die "ID" nicht gefunden habe. Kannst du helfen? --Krächz (Diskussion) 23:44, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön! Zur Sprache kann ich noch ein, zwei Stellen raussuchen, aber in diese Richtung kann immer mal wieder durch Kleinkorrekturen „geschliffen“ werden, daher will ich mich darin auch nicht verbeißen (war ohnehin nicht Teil meiner eigentlichen Anmerkungen/Kritikpunkte). Ansonsten kann ich deinen Änderungen und auch Nicht-Änderungen folgen, die Weblinks allerdings bleiben kritisch. Ich interessiere mich hier auch weniger für die Richtlinien (inhaltlich ergänzend sind die Links allemal), als vielmehr für die rechtlichen Fragen; und da fällt der YouTube-Link leider durch, so interessant die Szene auch sein mag: Der Film steht selbstverständlich unter Copyright (hab mich nochmal unter WP:Urheberrechtsfragen informiert), somit stellt das Video, so kurz es auch sein mag, eine Urheberrechtsverletzung dar. Zwar machen wir uns durch die Verlinkung nicht strafbar (dazu gibt’s bekanntlich den Haftungsausschluss!), aber es ist nun einmal (sicher häufig missachteter) Konsens, dass auf URVs nicht verlinkt werden darf (schon gar nicht in den Vorzeigeartikeln!). Gilt im Übrigen genauso für Songtexte, wo mir zumindest Golyr rechtlich in Ordnung scheint, bei der anderen Seite blicke ich nicht ganz durch. Damit bleibt der Link für mich leider ein Ausschlusskriterium. Ein korrekter Verweis auf die Filmszene sollte eine DVD-Ausgabe mit Timecode angeben.--XanonymusX (Diskussion) 12:30, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Je nun, daran soll es nicht scheitern, wenn das so kritisch gesehen wird. Wer sich nach der Lektüre des Artikels für Text unf Film interessiert, findet das schon. Ich habe (unter laustarkem eigenen Protest) die Links entfernt. --Krächz (Diskussion) 12:43, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
So radikal hätte es gar nicht sein müssen (zumindest Golyr ist wie gesagt legal), aber ich finde, dem Artikel selbst geht so auch nicht viel verloren; und ja, die Leser finden die Infos schon! Bei aktuellen Songs ist die Sache meist leichter, da Musikvideos von offiziellen Kanälen bereitgestellt werden (ich ließ es mir in meinem bislang einzigen Songartikel daher auch nicht nehmen, das Video zu verlinken).--XanonymusX (Diskussion) 15:25, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Ein ordentlicher Artikel, aber auch ich finde, dass hier fast ein bißle „zuviel des Guten“ getan wurde. Das ist Rock'n Roll, zum Glück recht einfach, alleine der Text des Songs kein Hexenwerk, aber der Artikel macht daraus eine komplizierte Wissenschaft.--Saginet55 (Diskussion) 00:13, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kein Hexenwerk, da hast du recht. Es ist Teufelswerk. Der Rock'n'Roll ist Teufelswerk! --Krächz (Diskussion) 15:38, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Zwar teile ich bis zu einem gewissen Grad die Bedenken von Siehe-auch-Löscher und Saginet55, doch fallen mir nach den letzten Überarbeitungen keine wesentlichen Verbesserungsmöglichkeiten mehr ein. Und in so einem Fall scheint mir bei dieser Ausführlichkeit des Artikels nichts gegen die „Bestnote“ zu sprechen! Danke für den Artikel. ein lächelnder Smiley --XanonymusX (Diskussion) 15:19, 7. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

  • Bei der letzten Kandidatur hieß es, das Thema gäbe zu wenig her für Exzellenz, jetzt, das für das Thema zu viel getan würde. Ich kann beide Argumente nicht wirklich akzeptieren. Für mich ist der Artikel dem Thema angemessen, ausführlich und macht auf mich jederzeit den Eindruck, präzise und kenntnisreich gearbeitet zu sein. Auch für meinen Geschmack müssten die Veröffentlichungen und Coverversionen nicht so ausführlich sein, aber das liegt eben eher an mir und dass ich den Artikel bloß aufgrund dieser Kandidatur lese. Wäre ich wirklich interessiert an Details der Songgeschichte, wäre ich gerade von diesen zusammengetragenen Fakten begeistert. Und ich erkenne an, dass der Autor stilistisch bemüht ist, diesen Passagen über eine reine Aufzählung hinaus, etwas Leben einzuhauchen. Die übrigen Abschnitte zu Entstehung, Inhalt, musikalischem Aufbau und Rezeption sind auch für mich als Laien durchgängig interessant und für Artikel zu populären musikalischen Werken vorbildlich. Deswegen keine Bedenken gegen Exzellent. Gruß --Magiers (Diskussion) 15:43, 8. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Diese Version des Artikels war achter beim 19.Schreibwettbwerb und mit immerhin gut 30kB für die Jury immer noch eine "Miniatur". Mir wäre dazu ja auch viel eingefallen, aber "Miniatur" sicher zuletzt. Wie hätte wohl ein Artikel ausgesehen, der als "normalformatig" bezeichnet worden oder sogar von "epischer Länge" gewesen wäre... ? --Krächz (Diskussion) 23:32, 13. Apr. 2015 (CEST) [Beantworten]

Exzellent --Chewbacca2205 20:51, 11. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel erhielt 7x Exzellent, 1x Lesenswert und 1x keine Auszeichnung. Gravierende Fehler wurden nicht aufgezeigt. Damit ist der Artikel in dieser Version exzellent. Herzlichen Glückwunsch! Übertragen von KALP durch — Écarté (Diskussion) 18:14, 14. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]