Diskussion:Siegfried Passarge

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Ich sehe gerade, da ist ja auch Heinrich Schnee und sein Koloniallexikon verlinkt. Schnee schrieb über Joseph Süß Oppenheimer und jüdische Hoffaktoren, so als Gegenpart zu Selma Sterns Recherchen und Methodik. Dies nicht als Kritik an der Hauptautorin zu verstehen, mitnichten, aber Passarge wird mit seinen antisemitischen Verflechtungen immer dubioser. Ich denke, das darf, ja muss deutlich aufgezeigt werden.--Imbarock (Diskussion) 22:16, 23. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine Hauptautorin oder einen Hauptautor gibt es nicht, wie aus der Versionsgeschichte hervorgeht. Ich hatte 2009 anhand von Ernst Klees Personenlexikon zum Dritten Reich im bereits bestehenden Artikel Passarges Antisemitismus und seine Verstrickungen in den Nationalsozialismus ergänzt, was vorher mit keinem Wort im Artikel erwähnt wurde, siehe den Diff.Link [1]. Ich würde mich freuen, wenn du den Artikel anhand von reputabler Literatur überarbeitest, ergänzt und korrigierst. Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 23:06, 23. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, die Versionsgeschichte habe ich mir nicht angesehen. Ich kenne die "Passarges" über das Lemma Johann Jacoby und Albert Dulk und Rudolf von Gottschall etc. Du machst das schon, denn die Beibringung von Literatur ist kein Hexenwerk. Ich "flottiere" halt gerne und gebe meinen Senf ab, aber immer so, dass man damit weiterarbeiten kann. Logo bupfert es mich, wenn Fragen im Raum hängen, worauf ich Hinweise geben kann. Aber ich bin kein Hektiker, der hic et nunc "Verbesserungen" anmahnt. Ich gebe Tipps, wo ich sie geben kann. Hat alles Zeit und ich weiss, dass du diesbezüglich kompetent genug bist, sie umzusetzen. Mach dir also keinen Kopf. Ich freue mich immer, wenn ich "helfen" kann, aber du hast mich auf dieses Lemma aufmerksam gemacht, insofern bin ich nur ein Honigschlecker. Mach einfach weiter! Grüße --Imbarock (Diskussion) 00:11, 24. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann sollte man vielleicht auch zitieren was Siegfried Passarge zur Judenfrage gesagt hat. Er sah das durchaus anders, als was die Erwartungshaltung einiger Mitschreiber hier ist. --102.66.5.134 12:28, 18. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Urheberrechte[Quelltext bearbeiten]

Hiermit möchte ich darauf hinweisen, dass seit vielen Jahren Nachdrucke seiner Bücher angeboten werden, die meines Erachtens gegen das Urheberrecht verstoßen. Der Autor ist 1958 gestorben, so dass zunächst das Jahr 2028 - also 70 Jahre nach seinem Tod - als Grenze gilt. Zudem wäre in solchen Fällen zu prüfen, wer der Rechtsnachfolger des J. F. Lehmanns Verlages ist. --Kulturkritik (Diskussion) 11:39, 17. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Für die folgende nicht-triviale Aussage fehlt ein Beleg[Quelltext bearbeiten]

Für die folgende nicht-triviale Aussage fehlt ein Beleg:

„Am 1. November 1933 wurde er trotz der Aufnahmesperre in die NSDAP aufgenommen, wofür er sich in einem Schreiben an Martin Bormann bedankte.“

Warum wird der Hinweis auf den fehlenden Beleg - scheinbar automatisiert - entfernt? NB: Der Link, mit dem der anschließende Satz („Am 11. November 1933 unterzeichnete er…“) korrekt belegt wird, stützt die o.g. Aussage jedenfalls nicht. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:3F53:C500:1D08:FAEA:7AF:B401 (Diskussion) 20:48, 7. Jul. 2021 (CEST))[Beantworten]

Mit der Fußnote ist ein ganzer Absatz, bestehend aus zwei Sätzen belegt. Der Beleg für die Aufnahme in die NSDAP und das Dankschreiben befindet sich bei Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Aktualisierte Ausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-596-16048-0, S. 450-451. Wortlaut (Zitat): „1.11.1933 NSDAP trotz Aufnahmesperre, deshalb Dankschreiben an Martin Bormann.“ (Zitat Ende) Muss neuerdings jedes Wort belegt werden, fragt sich --Gudrun Meyer (Disk.) 22:03, 7. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]