Diskussion:Sophienhof (Kiel)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Querpassage = Kleiner Herzog?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe vor ein paar Jahren in Kiel gewohnt. Handelt es sich bei der Querpassage um den damailigen "Kleinen Herzog"? Dann könnte das noch erwähnt werden. --muns 23:27, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Habe den alten Namen der Querpassage (Kleiner Herzog) eingefügt. Interessant fänd ich auch, wann die der Kleine Herzog an(gebaut) und wann die Namensänderung in Querpassage stattgefunden hat. In einem der Links zu den früheren Hausbesetzungen wird eines der Häuser auch als "besetzter Herzog" bezeichnet (hier der Link). Das könnte heißen, dass wie beim Sophienhof auch der Name des Kleinen Herzogs auf den alten Vorgängerbau zurückgeht bzw. zurückging. Weiß da jemand eventuell mehr? Gruß, --Kanti (Diskussion) 20:00, 30. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Belege für Zahlen und Aussagen fehlen (Artikeleinstieg)[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es im Einstieg:

Der Sophienhof ist ein 1988 eröffnetes Einkaufszentrum in Kiel. Die Gesamtfläche des Sophienhofs beträgt knapp 38.000 m². Rechnet man die Flächen der mit dem Sophienhof direkt verbundenen Quer-Passage des Holstentörns und der Fläche Karstadts hinzu, ergibt sich eine überdachte Verkaufsfläche von knapp 70.000 m². So gerechnet ist dieser Einkaufsbereich das größte überdachte Einkaufszentrum Norddeutschlands.

Ich habe Zweifel an den dargestellten Zahlen und wollte sie nachprüfen, was mir mit den vorhandenen Quellennachweisen nicht gelang. Auch eine ergänzende Recherche im Internet blieb auf der dargestellten Detailebene ergebnislos. Auch der Superlativ "Das größte überdachte Einkaufszentrum Norddeutschlands" wäre zu belegen. Schließlich besteht Norddeutschland aus 5 Bundesländern. Ich bitte also darum, die Aussagen im Einstieg zu prüfen und zu belegen und ggf. zu korrigieren. Viele Grüße von --Trommelsand (Diskussion) 09:47, 5. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Weiter hinten ist dann sogar von 75.000 m² die Rede, was stimmt denn nun eigentlich? Darüber hinaus müsste auch noch erklärt werden, was es mit dem "Holstentörn" auf sich hat. Dem nicht involvierten Leser, der die Verhältnisse vor Ort nicht kennt, erschließt sich das so leider nicht.
Ganz allgemein ist die Sprache tw. auch zu blumig und nicht neutral (z.B. bei Beschreibung des Foodcourts: kommt das aus der Werbebroschüre zum Sopheinhof??)-- hier müssten wir auch nochmal rangehen. --muns (Diskussion) 13:59, 19. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]