Diskussion:Spannungsfolger

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Anwendung Lüftersteuerung[Quelltext bearbeiten]

um die mit dem Einstellpoti erzeugte Spannung für die größere Lüfterleistung umzusetzen.--134.109.104.11 22:56, 26. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist wohl eher ein Missbrauch. --Moritzgedig (Diskussion) 16:14, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

In der Praxis wird die Schaltung heute oft nicht funktionieren da bei höheren Frequenzen der OPV selbst eine Phasenverschiebung erzeugt. Nur alte OPVs haben bei hohen Frequenzen eine ausreichend kleine Verstärkung, um dann nicht zu schwingen. --Moritzgedig (Diskussion) 16:14, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Frage: dazu, welche Frequenz ist für OPVs "höher"? 1 Hz? 100 Hz? 1 kHz? 1 MHz? (nicht signierter Beitrag von 218.104.69.114 (Diskussion) 15:11, 31. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]

Kommt auf die verwendeten Transistoren, Widerstände und sonstiges in der Bauform an. Emittergekoppelte Logik ist es nicht, auch wenn die Emitter im Differenzverstäker, auf dem das Herz des OPs besteht, zusammengeschaltet sind. Diskret – also in einzelnen Bauteilen – aufgebaute OPs, haben hier zu viele parasitäre Induktivitäten durch die Leitungslängen, Kapazitäten durch die Größe der Bauteile, dass auch schnelle Transistoren nur begrenzt Verbesserungen erreichen. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich in Sachen Halbleiterphysik viel verändert. DSL-Modems haben OPs, die locker 27 MHz mitmachen. Was ein LM324, TL084 oder LM741 bei diesen Frequenzen machen, wäre ein Fall für Wetten dass «ich den Hersteller an der Ausgangsspannung erkenne». --Hans Haase (有问题吗) 16:13, 31. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]