Diskussion:St.-Francis-Talsperre

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Formulierung[Quelltext bearbeiten]

"Das würde man heute nicht mehr machen, aber damals hat niemand etwas dagegen gesagt."

Das sollte wohl zu einer wissenschaftlicheren Formulierung umgewandelt werden. Warum würde man das heute nicht mehr so machen? Klaus Jesper 17:24, 10. Jul 2005 (CEST)

Trotz seiner kurzen Existenz hat der Stausee anscheinend bis heute Nachwirkungen auf die Vegetation. Während das umliegende Gelände die typische spärliche Vegetation dieser Region zeigt, ist das ehemalige Staugebiet deutlich stärker bewachsen, ungefähr wie typische mitteleuropäische natürliche Vegetation. Talabwärts endet diese dichte Vegetation genau an der Staumauer.

Da nach über 80 Jahren wohl kaum noch Restwasser des Stausees erhalten ist, speichert die Vegetation die nötige Feuchtigkeit (inzwischen) selbst, und das geschlossene Laubdach verhindert die Austrocknung des Bodens durch direkte Einstrahlung. Diese grüne Insel wirkt in der dünn bebuschten Umgebung wie ein Anachronismus. --217.253.115.52 08:26, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Foto zeigt einen Riss in der Staumauer nach der Katastrophe. Diese wurde allerdings größtenteils weggerissen. Das Foto löst also die falschen Assoziationen aus. Maikel (Diskussion) 06:56, 7. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Klar sind das nur noch die Reste der Mauer, aber den Riss kann man ja trotzdem sehen. Grüße --h-stt !? 22:22, 11. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]