Diskussion:Starthilfe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 14 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. Die Archivübersicht befindet sich unter Archiv.

Anleitung Starthilfe falsch?[Quelltext bearbeiten]

Laut ADAC und ÖAMTC schließt man den Minuspol im liegengebliebenen Fahrzeug auf Masse und nicht an den Minuspol! http://www.oeamtc.at/index.php?type=article&id=1113647&menu_active=13

Grüße

Das ist auch eine gute Idee, besonders wenn man die Masseverbindung als letzt durchführt. Beim Anklemmen der LETZTEN Verbindung können nämlich erhebliche Funken entstehen. Um eventuell Knallgaswolken in der Nähe von Autobatterien dadruch nicht zu entzünden, ist es eine gute Idee, die letzte Verbindung NICHT an einer Batterie sondern an Masseführenden Teilen des Motors möglichst weit weg von der Batterie herzustellen. Steht ja jetzt so auch drin im Artikel. soulman Do, 20. Apr 2006
Autobatterien fangen erst beim überladen zum gasen an. Da entsteht natürlich gefährliches Knallgas. Bei einer leeren Batterie ist dies jedoch noch nicht gegeben.
Denke ich auch. Es kann jedoch schon sein, daß auch bei einem leeren Akku, durch die sehr hohen Ladeströme, Knallgas entstehen kann. Allerdings verflüchtigt sich Wasserstoff so schnell, daß ich nicht glaube, daß das im Freien irgendein Problem ist.
Kann durchaus sein, nämlich vom letzten Laden ein paar Stunden zuvor. Daß der Grund für die Schließung des Stromkreises an Masse statt am Batterieminuspol die Gefahr eines Funkens in der Nähe zu eventuell entstandenem Knallgas ist, wurd mir vor einiger Zeit von einem Mitarbeiter der Firma Varta Automotive per E-Mail bestätigt.--149.225.74.213 00:31, 27. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Minuskabel an den Motorblock des liegengebliebenen Fahrzeugs zu klemmen hat einen anderen Grund, auch wenn die Herren vom ADAC oder ÖAMTC etwas anderes behaupten. Der Strom fließt vom Minuspol über den Verbraucher zum Pluspol. Da ist logischerweise besser, wenn der Anlasser die ganze Energie bekommt, und nicht erst in die leere Batterie dazwischen, die sich einen Teil einverleiben kann. --77.176.26.50 00:26, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Also in welche Richtung der Strom fließt (wenn man das überhaupt sagen kann) ist irrelevant. Aber es kann durchaus sein, daß bei den hohen Strömen für den Starter der Widerstand zw. Minuspol am Akku und Starter eine Rolle spielt. Der addiert sich dann noch zum Widerstand der Starterkabel und erschwert das Starten mit Fremdhilfe. Rawuza 23:06, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Rawuza: Hier kannst du nachlesen wie die Elektronen fließen http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Stromrichtung. Das Überbrückungskabel sollte einen so großen Querschnett haben, daß es keinen großen Widerstand darstellt, die leere Batterie tut das aber, würde man beide Minuspole brücken.--92.194.127.98 22:45, 27. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Antwort versteh' ich nicht (den Widerstandsteil). (Empfänger-)Batterie und (Empfänger-)Anlasser liegen doch auf jeden Fall parallel im Stromkreis:
                     ____(EmpfängerBatterie+)_EmpfängerBatterie_(EmpfängerBatterie-)_____
                    /                                                                    \
 ---(Spender+)-----{                                                                      }-----(Spender-)---
                    \___________________________        _________________________________/
                                                Anlasser
Es ist also nur die Frage, wo man die Funken haben will, und ob man noch ein wenig Chassis-Widerstand mit im Stromkreis haben will (z.B. vor der Batterie). Aber mit im Stromkreis (und zwar parallel) ist sie auf jeden Fall...
--arilou (Diskussion) 15:04, 12. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Motorblock und Karosserie sind keine Supraleiter. In der Praxis: Wärme erzeugen oder Starthilfe geben, bzw. einen Elektromotor ohne vermeidbaren Leitungswiderstand betreiben. --Alarmmujib (Diskussion) 12:55, 21. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Reihenfolge der Kabelverbindungen[Quelltext bearbeiten]

Das mit der Reihenfolge der Kabel ( erst Plus), dann Minus gilt doch nur, wenn bei beiden Kraftfahrzeugen der Minuspol auf Masse liegt. Ist dies bei allen Autos der Fall? (nicht signierter Beitrag von 91.46.227.159 (Diskussion | Beiträge) 13:23, 1. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich habe davon gehört, dass es Fahrzeuge gibt (gab?), bei denen Pluspol mit Karosserie verbunden ist, ich würde behaupten dies gibt es heute nicht mehr. --Dalvin 15:56, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Oldtimern gab es das. Da muss z.B. ein nachgerüstetes Radio isoliert werden. Die Reihenfolge dient zum Vermeiden von Schäden oder Versehen. Beim Ausbau/Wechsel der Batterie wir Minus zuerst abgeklemmt, mit durch Werkzeug kein Kurzschluss entstehen kann. Dumm nur, wenn das Fahrzeug mehrere zugeschaltete Batterien hat. --Alarmmujib (Diskussion) 12:51, 21. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt "Anschieben" wird ja u.A. darauf hingewiesen, dass man den Katalysator beschädigen könnte.

Ich würde einen weiten Warnheiweis hinzufügen, nämlich, dass nach dem Starten des Motors durch Anschieben/Anschleppen der Zündschlüssel versehentlich noch in 'Start'-Stellung gebracht werden und somit der Anlasser durch die zu hohe Drehzahl beschädigt werden kann!

Nach einem normalen Startvorgang ist ein (nochmaliges) Überdrehen des Schlüssels in Startstellung verrigelt und zum Neustart (z.B. nach Abwürgen) muss zuerst die Zündung ausgeschaltet werden...

(Meine Worte gelten für die von mir gefahrenen Autos. Möglich, dass es bei einigen exotischen Modellen anders ist.)
-- Tschoh 09:09, 9. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wieso sollte jemand bei laufendem Motor nochmal am Zündschlüssel rumspielen? --RokerHRO 10:26, 9. Aug. 2011 (CEST) (der froh ist, bei seinem Auto keinen Zündschlüssel mehr zu haben)[Beantworten]
Das betrifft nur des Einspritzen von kontrolliert gezündetem Kraftstoff. Da Vergaser auch ohne Motorsteuergerät funktionieren, wird es zurecht als Gefahr für Baugruppen im Auspuff gesehen, bei eine Vorkammer- und Direkteinspritzer, der ausschließlich vom Motorsteuergerät gesteuert wird, ist die Spannungsversorgung der Motorsteuergerätes wichtig, so wie dessen Funktion. Es kommt darauf an, was ohne Steuergerät passiert. Wenn nur eine Zündkerze beschädigt ist, gelangt auch Kraftstoff in den Auspuff. Deswegen schaltet die Wegfahrsperre die Einspritzung/Benzinpumpe und die Einspritzung bei neueren Autos wird bei Zündfehlerzylinderweise abgeschaltet, damit unverbrannter Kraftstoff nicht im Katalysator oder Partikelfilter für unkontrollierte Übertemperatur sorgen. --Alarmmujib (Diskussion) 12:47, 21. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bild des Starthilfekabels[Quelltext bearbeiten]

Das Bild mit den metallenen Klammern entspricht nicht dem, was heutzutage üblich (oder sogar Pflicht?) ist: Aus Sicherheitsgründen sind die Klammern in Vollplastik mit nur inseitigen Metallkontakten. Gegebenenfalls hat da jemand ein Bild zum Austauschen, macht gerade bei solchen Sicherheitsaspekten imho Sinn... --Rattapp1 01:56, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Seh' ich genauso. Dieses Kabel scheint auch Billigzeug zu sein, ich würde mal ein gutes reinstellen. --79.226.61.98 17:40, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Bild von einem hochqualitativen, aktuellen (DIN-konformen) Kabel wäre echt super. Alex42 (Diskussion) 16:12, 4. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

...die Batterie jedoch noch einige Zeit (10–15 min) angeklemmt lassen...[Quelltext bearbeiten]

"Bei neueren Fahrzeugen sollte man die Batterie jedoch noch einige Zeit (10–15 min) angeklemmt lassen."

Okay, von den Spannungsspitzen haben wir ja schon gehört, aber ich kenne es eher so, dass das Empfängerfahrzeug vor dem Lösen der Starthilfekabel einen Verbraucher wie z.B. das Abblendlicht einschalten soll. Das Spenderfahrzeug noch eine viertel Stunde verkabelt zu lassen, halte ich nun nicht für so vertrauenserweckend. Habe ich bis jetzt auch nur einmal so gesehen. ...wie sind die Meinungen/Erkenntnisse dazu?

--212.122.44.253 09:56, 13. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Nun, sowohl Spender-Batterie als auch Empfänger-Batterie sind nach so einer Aktion dringend lade-bedürftig. Insbesondere die Empfänger-Batterie. Wenn da der Spender-Motor noch ein Weilchen beim Laden mithilft, schadet das doch bestimmt nicht...
Außerdem gleicht sich der Spannungs-Stand dann weiter an, was Funkenbildung reduzieren kann.
--arilou (Diskussion) 15:38, 12. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich bin da anderer Meinung, daher habe ich es auch aus dem Artikel rausgenommen.
Die Spenderbatterie ist nicht dringend Ladebedürftig, ein Startvorgang kostet nur etwa 0,5 Ah, bei einer Batterie mit 40 Ah ist das vernachlässigbar wenig. Die Empfängerbatterie ist total leer, daher fließen sehr große Ladeströme, ca. 100 A bei einer Lichtmaschine. Diese hohen Ströme sind nicht gut für die Batterie, daher ist es schlecht, wenn sie sogar von zwei Lichtmaschinen (200 A) geladen wird.
Die Spannung ist beim Laden praktisch sofort auf über 12 Volt, bei der vollen Batterie sind es 14 V, die Differenz von 2 V ist schon sehr gering.
Vor einer Änderung bitte eine Quelle angeben.
Alex42 (Diskussion) 14:52, 5. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Situation "1 s vor dem Anlassen des Empfängermotors":
Die Empfängerbatterie ist hoffentlich nicht "total leer", nachdem man sie minutenlang vom Spenderfahrzeug aus geladen hat vor dem Starten des Empfänger-Motors. Daher sind die wirklich "großen Ströme" schon vorbei, die fließen v.a. direkt beim/nach dem Anklemmen des Spenders.
Die Spenderbatterie musste nicht nur den Spendermotor starten, sondern hatte auch einen erheblichen Anteil am (bisherigen) Laden der Empfängerbatterie. Sie wieder etwas zu laden, schadet bestimmt nicht.
2 V Differenz sind heftig, das nennt sich dann Schweißen#Lichtbogenhandschweißen. Afaik arbeitet man da (nach dem Zünden) mit ~0,8 V (und vielen Ampère).
--arilou (Diskussion) 15:04, 5. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok, die Spannungsdifferenz ist vermutlich sehr gering, der Strom in die Empfängerbatterie wird trotzdem bei 100-200 A liegen, wenn der Motor erstmal läuft. Daher glaube ich nicht, dass es gut ist die Verbindung lange bestehen zu lassen. Die Spenderbatterie wird mit und ohne Überbrückungskabel geladen.
Auch konnte ich den Hinweise, die Verbindung bestehen zu lassen, nirgends finden. Alex42 (Diskussion) 18:24, 5. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Kleine Milchmädchenrechnung:
Eine 40 Ah Batterie (komplett leer) wird ans Spenderfahrzeug geklemmt; es fließen 100 A Ladestrom.
Damit ist sie nach 4 min zu 1/6 gefüllt, sind 6,667 Ah. Das Anlassen brauche (laut dir) nur ca. 0,5 Ah, dann ist die Empfängerbatterie noch immer mit >6 Ah geladen.
Folglich: Entweder
* stimmt die Annahme nicht, dass da über mehrere Minuten derart große Ströme flössen, 100 oder sogar 200 A,
* oder es stimmt nicht, dass die Empfängerbatterie nach dem Vor-Laden durch den Empfänger-Motorstart wieder "komplett leer" sei.
Such' dir eins aus: Kein großer Ladestrom oder Empfänger-Batterie deutlich nicht-leer.
--arilou (Diskussion) 14:30, 6. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Du weißt aber schon, dass die Ströme über die ganze Zeitdauer nicht gleichmäßig fließen. --K@rl 14:59, 6. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Zum Laden einer Autobatterie braucht man 14 Volt, mit nur 12 Volt fließt fast kein Ladestrom. Eine voll geladene Autobatterie hat ca. 12 Volt, lädt also eine leere Batterie nur ein klein wenig auf, und recht langsam dazu. Der Ladestrom der Empfängerbatterie kommt also fast ausschließlich von der Lichtmaschine. Der Strom beträgt natürlich erst ab ein paar tausend Umdrehungen 100 Ampere. Alex42 (Diskussion) 22:29, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Schlepphilfe mit leerer Batterie?[Quelltext bearbeiten]

Schlepphilfe funktioniert bei völlig entladener Batterie?- Leider nicht, denn KFZ- Lichtmaschinen sind fremderregt und bedürfen erst mal der Zufuhr eines sehr kleinen Erregerstroms, um Strom zu liefern. Sollte die Batterie wirklich völlig leer sein (Spannung unterhalb ein paar Volt) liefert die Lichtmaschine keinen Strom zur Versorgung der Motorsteuerung, Zündung u.s.w. Dieser Fall ist nicht so unwahrscheinlich, da die leere Batt. zwar eventuell noch ausreichend Leerlaufspannung liefert, die aber sofort bei Einschalten der Zündung (und das ist zum Starten nun mal nötig) völlig zusammenbricht. Sollte das Fahrzeug eine Lichtmaschine mit sehr kleiner Remanenz haben, kann man 100km schleppen, ohne dass sich was tut. Ich hatte so einen Fall schon mal. Grüße, Dieter (nicht signierter Beitrag von Dieter Sulzbacher (Diskussion | Beiträge) 16:42, 21. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Diese Remanenz ist bei einer nicht völlig neuen Lichtmaschine fast immer gegeben. Alex42 (Diskussion) 16:12, 4. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Bezeichnung: DIN 72553-16 bzw. DIN 72553-25[Quelltext bearbeiten]

War gerade etwas irritiert, als ich mir die Bezeichnung meines Starthilfekabels "DIN 72553-16" mit dem Artikel hier bei Wikipedia verglichen habe. Was soll der Zusatz "-16" bedeuten?

Antwort: Sie gibt den Querschnitt an.

DIN 72553-16: Querschnitt 16 mm2 [[1]]

DIN 72553-25: Querschnitt 25 mm2 [[2]]

Da sicherlich noch mehrere irritiert sein dürften, sollte man das ganze in den Artikel einarbeiten (nicht signierter Beitrag von 129.187.87.10 (Diskussion) 22:19, 6. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Starthilfe: Benziner zu Diesel bzw. umgekehrt bzw. größerer Hubraum[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass die Kabeldicke bei einem Diesel größer (25 mm2 statt 16 mm2) sein soll.

Frage: A) Gilt das immer, wenn ein Diesel (bzw. größerer Hubraum) beteiligt ist

B) oder nur wenn ein Diesel (bzw. größerer Hubraum) Starthilfe bekommt

C) oder ein Diesel (bzw. größerer Hubraum) Starthilfe gibt? (nicht signierter Beitrag von 129.187.87.10 (Diskussion) 22:19, 6. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Es zählt das Empfängerfahrzeug. --arilou (Diskussion) 15:53, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die Kompression der Motors ist entscheidend, welches Moment der Anlasser aufbringen muss. Beim liegen gebliebenen Diesel tut sich der Benziner als Helfer schwerer. Kabel hat weniger Querschnitt, Batterie ist kleiner und liefert nicht unbedingt den Startstrom, dem der Anlasser des Diesels benötigt, um diesen anzuwerfen. Es hilft nur die Batterie des Diesels mit dem Kabel zu laden. --Alarmmujib (Diskussion) 11:54, 21. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ursache Batterie?[Quelltext bearbeiten]

Man vergewissere sich, dass es auch wirklich nur die Batterie bzw. deren niedriger Ladestand ist, der die Anlass-Probleme verursacht. Einem Kollegen passiert: Benziner, Batterie leer, Auto sprang nicht an. Eigentliche Ursache: Defekte Lichtmaschine. (Deswegen ja auch die leere Batterie...) Hier half dann Starthilfe zwar, der Motor sprang an, und das bischen "Fremd-Laden" der Batterie reichte auch für den Zündfunken - 5 Minuten lang. Dann stand er am Rand der Autobahn - selbige ohne Standstreifen...

--arilou (Diskussion) 15:17, 18. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Batterie ist mit dem geringsten elektrischen Widerstand auf den Anlasser verbunden. Das Starthilfekabel selbst, seine Klemmen oder deren Übergangswiderstand erweisen sich oft als zu gering ausgelegt. Glühkerzen, Kraftstoffpumpen und Motorsteuergeräte werden auch benötigt, um heutige Motoren zu starten. Wenn sich ein Steuergerät mal richtig verrannt haben sollte, hilft nur die Batterie vor einige Sekunden abzuklemmen um das Gerät stromlos zu machen. Bei gehobeneren Autos wird das wiederum zur Ursache anderer Probleme. Das Motorsteuergerät ist ein Computer, der zuverlässigen Strom benötigt. --Alarmmujib (Diskussion) 13:06, 21. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Knallgasentwicklung (nochmal)[Quelltext bearbeiten]

Die weiter oben gemachte Aussage "Die Entwicklung von Knallgasen ist relativ unwahrscheinlich" ist nach meiner Erfahrung unzutreffend. Es geht ja darum, dass die Batterie nicht mehr zum Starten des Motors ausreicht. Und das ist bei alt gewordenen Batterien meistens auf einen Kurzschluss einer der Zellen zurückzuführen. Damit sind bei der Spende die überlebenden Zellen schnell im Überladungszustand und gasen. Auch die neuesten Batterien haben ein Überdruckventil, damit es bei solchen Zwischenfällen nicht zu einem Bersten des Gehäuses und Verspritzen der Säure kommt. Also bitte nicht abwiegeln! Das Knallgas ist so vorhersehbar wie es vorhersehbar ist, dass die Batterie nicht ein Autoleben lang hält. 77.21.138.117 21:17, 16. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Zumindest ist mal sicher, dass sich das (Empfänger-)Fahrzeug (und wohl seine Batterie) in nicht-normalem Zustand befinden, und da schadet's nicht, vorsichtig zu agieren. Insofern: Zustimmung. --arilou (Diskussion) 14:49, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

"Vor dem Anschieben wird das Motorrad eingekuppelt und mit eingelegtem Gang kurz rückwärts geschoben um alle Spiele aus dem Antriebsstrang zu entfernen. Dann erst auskuppeln und anschieben. So baut sich die Last im Antriebsstrang langsam auf und geht nicht gleich „auf Block“;"

Rückwärts schieben bewirkt doch, dass ich (bzgl. vorwärts anschieben) das maximale Spiel in den Antriebsstrang einbringe, oder? Der zweite Satz macht dann wieder Sinn.

--arilou (Diskussion) 16:43, 28. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Spiel in Getriebe und Kette sind Praxis. Ein Auto lässt sich auch im Gang oder auf Automatik auf P ein paar cm ohne Handbremse schieben. Mit der Rückwärtsschieben werden diese Toleranzen nur deutlich. Bei neueren Dieselmotoren spielt da das Zweimassenschwungrad mit. --Alarmmujib (Diskussion) 13:11, 21. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Revert 5.5.2015[Quelltext bearbeiten]

  1. 'SPIEGEL' gilt immernoch;
  2. Starthilfe _kann_auch_ funktionieren bei anderen Problemen;
  3. "Starthilfekabel (auch 'Starthilfekabel')" ist ja wohl ein Aprilscherz?
  4. "Lastabwurf (beim Trennen)" - hä? Beim Verbinden der beiden Stromkreise kommt kein "Trennen" vor...
  5. "Zigarettenanzünder" - zunächst mal: ganz bestimmt nicht durch den Zigarettenanzünder, sondern (wenn schon dann) durch die Zigarettenanzünderbuchse. Außerdem heißt das Ding Fahrzeugsteckdose, und davon kann's mehrere im Fahrzeug geben, jede ist gleichermaßen geeignet. Und ja, in einer Fahrzeugsteckdose kann ein Zigarettenanzünder betrieben werden, wenn sie entsprechend hitzegeschützt ausgeführt ist.
  6. "(Der größere Verbraucher kann abgeschaltet werden.)" Wenn die beiden Fahrzeuge erst mal verbunden sind, gibt's auch keine Spannungsspitzen mehr, die nicht durch die üblichen Schutzschaltungen der Bordelektronik aufgefangen werden könnten. (quasi "Normalbetrieb")
  7. Abschnitt "ältere Autos" ~ nuja, könnte man ggf. in "alte Autos" ändern.

--arilou (Diskussion) 13:55, 5. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Arilou, bevor wir einene Editwar starten sollten wir uns hier einigen und dann weitersehen.
1. Die Anleitung vom Spiegel ist 13 Jahre alt, außerdem widerspricht sie der Vorgehensweise die im Artikel selbst beschrieben wird.
2. Ok, bin ich mit einverstanden.
3. „Starthilfekabel“ (345.000 Google Ergebnisse) vs. „Starterkabel“ (77.000 Google Ergebnisse). Daher ist eindeutig das erstere verbreiteter.
4. Der "Lastabwurf" der Spenderlichtmaschine geschieht beim Trennen der Stromkreise, weil die Spenderlichtmaschine dann die leere Batterie nicht mehr mitlädt.
5. Der Begriff Zigarettenanzünder hat sich eingebürgert, daher gibt es auch Zigarettenanzünder und keine Fahrzeugsteckdose. Auf Wikipedia kommt Zigarettenanzünder 59 mal vor, Fahrzeugsteckdose nur einmal, und zwar in diesem Artikel. Auf Google sind es 560.000 Ergebnisse zu 4.300 Ergebnisse. Im Text wird ja auch die Fahrzeugsteckdose erwähnt.
6. Beim verbinden der Fahrzeuge gibt es keine Spannungspitze, erst beim Trennen. Siehe Diskussion hier. "Vor einer Änderung bitte eine Quelle angeben." Ich finde es etwas seltsam, dass du dies ignoriert hast.
7. Alte Autos haben kaum Elektronik, neuere haben große Zener-Dioden, die Überspannung abfangen, siehe Load Dump. Daher ist es nur eine Vorsichtsmaßnahmen und meiner Meinung nach fast immer überflüssig.
8. "v. a. anzutreffen in dünn besiedeltem oder gefährlichem Gebiet". Ich kenne sie dort nicht, hast du dazu eine Quelle?
Viele Grüße, Alex42 (Diskussion) 14:52, 5. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
zu 6: Hab' erst die Disku weiter gelesen nach der Artikel-Änderung/Revert, sorry.
zu 1: Der Spiegel-Ref soll nur belegen, dass auch der Begriff "Überbrücken" verwendet wird. Das tut er ausreichend.
zu 3: Dir ist schon klar, dass du in den Artikel geschrieben hast:
Starthilfekabel (auch: „Starthilfekabel“)
... was 2* derselbe Begriff ist? Wir können drüber reden, ob "Starthilfekabel" oder "Starterkabel" in die Klammern soll und welcher außen genannt werden soll - aber nicht 2* denselben...
zu 4: Das Trennen der Stromkreise ist in 'Schritt 7' beschrieben, dort kann auch auf Lastabwurf (Stromnetz) verlinkt werden - in 'Schritt 1' geht's um's Verbinden der Stromkreise...
zu 5: Hm, ok, überzeugt. Aber bitte trotzdem "Zigarettenanzünder-Buchse", ok? Mit dem kleinen glühenden Handknubbel wird das nix mit der Starthilfe X-)
nochmal 6: Beim Verbinden der beiden Stromkreise gibt's praktisch immer Funken. Funke = Spannungsspitze. Zu Hause hab' ich einen Hochfrequenzgenerator, der mit Lichtbogen arbeitet...
zu 7: Es schadet nicht, vorsichtig zu sein.
--arilou (Diskussion) 15:22, 5. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
PS: In vielen Autos gibt's zwar vorne den 'Zigarettenanzünder' (mitsamt seiner -buchse), aber z.B. im Kofferraum oder für die Rücksitze eine "Fahrzeugsteckdose", in der kein Glüh-Handteil steckt - sondern meist eine Plastikabdeckung. Diese Buchsen/Dosen sind genauso geeignet (oder auch nicht) wie der Zigarettenanzünder, aber nicht dafür geeignet, dass darin ein Bauteil auf ~200°C geheizt wird...
zu 1. Ok. Ich denke das Wort überbrücken ist so allgemein bekannt, das muss man nicht belegen. Kann ich den Link rausnehmen?
zu 2. Kann man das erweitern? "Die Starthilfe ist nur sinnvoll, wenn das Anlassproblem durch eine schwache Batterie begründet ist. Bei einer defekten Lichtmaschine wird die Batterie nach einigen Minuten wieder entleert und das Fahrzeug bleibt u.U. in einer ungünstigen Situationen im Straßenverkehr liegen. Bei einem defekt der Zündanlage kann unverbrannter Kraftstoff den Katalysator schädigen."
zu 3. Ok, das war ein Flüchtigkeitsfehler, ich schlage vor: "Starthilfekabel (auch „Starterkabel“, „Überleitungskabel“ oder „Überbrückungskabel“ genannt)"
zu 4. Meiner Meinung nach macht man den Verbraucher besser vorher an.
zu 5. Einverstanden. Ich glaube du meintest Bordspannungssteckdose.
zu PS: Es gibt auch Autos, die an den Rücksitzen Zigarettenanzünder haben.
zu 6. Funken gibts schon, und die Spannung der Empfängerbatterie wird von ~7 Volt auf 14 Volt hochgezogen. Aber die Spannung wird nicht über 14 Volt gehen. Nur die Überspannung ist schädlich.
Einen Verbraucher anzuschalten bringt in diesem Moment nichts, daher würde ich das rausnehmen.
zu 7. Stimmt.
zu 8. Könnte man das ändern auf "(anzutreffen z. B. in Wohnmobilen und VW-Bussen)"
Alle Änderungen habe ich mal hier eingearbeitet. Die erste Version ist identisch mit dem jetzigen Artikel. Gehst du damit konform?
Alex42 (Diskussion) 18:12, 5. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
zu 1: Hm, warum nicht, wirklich was nennenswertes belegt wird ja wahrlich nicht X-)
zu 2: Ich denke, wir sollten nicht beginnen, alle möglichen Ursachen aufzulisten, welche technischen Probleme möglich sind und welche Folgen sie haben (könn(t)en). Ein Hinweis à la "man sollte sich halbwegs sicher sein, dass es nur an einer leeren Batterie liegt - aus anderen Problemen kann sonstwas entstehen" reicht imo.
zu 4: Ja, man sollte den "großen Verbraucher" vor dem Verbinden einschalten, sowie vor dem Trennen. Aber solange die Stromkreise verbunden sind, kann man sich diesen Energieverbrauch sparen.
Auf jeden Fall meint 'Lastabwurf', dass ein Verbraucher (Empfängerfahrzeug) von der Stromquelle (Spenderfahrzeug) getrennt wird. Es geschieht (theoretisch) nichts derartiges in 'Schritt 1', daher müsste dort erklärt werden, warum 'Lastabwurf' beim Verbinden relevant sein soll.
zu 6: ~Hm~ Der Funke ist auf jeden Fall ein Hochfrequenzimpuls; aber eine Frequenz sagt erst mal nichts darüber aus, was für Spannung(en) entstehen ('Amplitude'), richtig. Du linkst auf Load Dump/Lastabwurf, also Hochspannung durch plötzliches Lastwegnehmen. Ein Funke ist ein plötzliches Zuschalten/Abschalten/Zuschalten des zweiten Stromkreises...
zu 8: 'Wohnmobil' ist/impliziert eine Nutzungsart. 'VW-Bus' nicht. Eine solche "eingebaute Starthilfe-Batterie" ist aber v.a. -hm- "Nutzungsart-verursacht". Die baut man nicht ein, "weil das ein VW-Bus ist" (sooooo störanfällig sind die ja nicht *g* ...)
zu 2. Ok, habe ich gekürzt und mögliche Folgen rausgenommen.
zu 6. Aber ein großer Verbraucher auf Spenderseite wird den Funken auch nicht verhindern, daher verstehe ich nicht, was der Verbraucher vor dem Verbinden bringt.
zu 8. Ok, habe es allgemein gehalten.
Ich habe es jetzt mal so hochgeladen. Du kannst es auch gerne ändern. Alex42 (Diskussion) 17:25, 12. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
zu 6: Hohe Spannungen entstehen nicht direkt durch den Funken, sondern indirekt durch das (durch den Funken) Zu-/Weg-/Zu-Schalten einer großen Last (Empfängerbatterie) auf die Spender-Lichtmaschine - eine Spule. Schaltet man der Spule eine große Last weg, so will sie den vorherigen Strom weiter treiben, und dafür geht die Spannung stark nach oben. Um das abzufangen gibt's wohl eine (relative dicke) Z-Diode, die bei zu hoher Spannung "durchschaltet", und dadurch das Problem beheben sollte.
Das Durchschalten der Z-Diode dauert eine (sehr) kurze Zeitspanne, in der evtl. andere Bauteile Schaden nehmen könnten. Ein "großer Verbraucher" (= niedriger ohmscher Widerstand) braucht gar nicht schalten und kann den Spulenstrom "sofort aufnehmen" - die Spannung steigt nicht so weit an.
(Hm, ja, Z-Dioden schalten sehr schnell, es ist unwahrscheinlich, dass bis dahin etwas Schaden nimmt.)
--arilou (Diskussion) 11:06, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
PS: Mit der aktuellen Version bin ich soweit einverstanden.
zu 6: Die Zeitspanne, bis die Z-Diode wirkt ist sehr kurz und dürfte nicht relevant sein.
Dann passt das ja. Alex42 (Diskussion) 12:55, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Starthilfe mit Seil[Quelltext bearbeiten]

Text, den ich dem Urheber dieses Textes auf seiner Disk übermittelt habe: Auch dieses aufbocken und Seil auf dem Rad ist wieder so eine phantasievolle, aber verantwortungslose Anleitung, welche theoretisch möglich ist, aber von keinem Fachmann und verantwortungsbewussten KFZ-Sachverständigen empfohlen wird. Sowas wird in keiner Berufsschule gelehrt, weil es gefährlich ist und keiner berufsgenossenschaftlichen Sicherheitsrichtlinie entspricht. Jeder KFZ-Meister weiß, wenn das schief geht, dass er dabei zur Verantwortung gezogen wird. Wenn solche Methoden im Internet von paar irren Typen verbreitet werden, Haase die ungefiltert übernimmt, ist das noch lange kein Zeichen, dass das gut und richtig ist. Der Artikel hat mit der Beschreibung dieser exotischen Autoschrauberphantasie seine Seriosität verloren. Das gehört wirklich gelöscht, weil es fachlich nicht relevant ist. --2003:75:AF0B:C700:617A:2D66:4546:527B 09:09, 3. Okt. 2017 (CEST)

Zu diesem irrelevanten Kunststück und der nicht enzyklopädischen How-to Anleitung (WP:WWNI) führte der Benutzer Hans Haase einen WP:Edit-War aus dem sich die folgende, von der Benutzerdiskussionsseite jetzt hierher übertragene Diskussion ergab. Dies gehört thematisch hierher und weiterdiskutiert, trotz oder auch wegen des trotzigen Verhaltens des Benutzers Hans Haase und seiner kruden Argumentation. Das Thema ist noch nicht abgeschlossen:

Weiterführung der Diskussion von der Benutzerdisk Hans Haase[Quelltext bearbeiten]

=== Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-10-02T19:57:30+00:00) ===

Hallo Hans Haase, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 21:57, 2. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Melder wurde gesperrt.[3] --Hans Haase (有问题吗) 23:07, 2. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Hallo Hans, die Starthilfe mit dem um das Rad eines aufgebockten Autos gewickelten Seil – um die es bei dem Edit-War ging – ist tatsächlich eine Koriosität, von der man sich fragt, ob sie in einen ernsthaften Wikipedia-Artikel gehört. Vielleicht wäre es eine Nummer für die Sendung „Wetten, dass …?“ gewesen, die aber der Kandidat mit einiger Sicherheit verloren hätte. Oder hast Du es selbst schon mal mit Erfolg probiert? Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:46, 2. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Der Quelle kann vertraut werden. Ja, nur schalten einige neuere Autos kurioserweise die Steuergeräte wieder ab, wenn nicht zeitnahe gestartet wird. Es geht, aber sehr schwer, ähnlich einer Baumaschine, bei denen teilweise Dieselmotoren wie ein Rasenmäher gestartet werden. Bei Motoren, die den Drehwinkel der Nockenwelle durch aufwendigere Sensoren früher wiedererkennen, wie sie für Start-Stopp-Automatiken benutzt werden, reicht auch die Gurt-/Seillänge. Dreizylinder sind aber recht kräftig beim Rückschlag. Generell muss man aufpassen, dass das Seil nicht achsseitig vom Rad rutscht, und das Auto vom Wagenheber reist, indem es das angehobene Rad blockiert und über das Differential das andere treibt, Bremsschläuche und sonstige Leitungen beschädigt, oder wenn man das Seil um die Hand wickelt, besteht die Gefahr mit reingezogen zu werden. Das Problem haben aber auch Kurbeln, wenn sie nicht ausgeworfen werden und mit der Kurbelwelle mitgerissen werden. --Hans Haase (有问题吗) 00:03, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Du schilderst selbst die Probleme, die in schätzungsweise 99 von 100 Fällen den Versuch scheitern ließen, ein Auto auf diese Art zu starten. Wie soll denn überhaupt das Seil auf dem Rad halten? Wegen der Kotflügel müsstest Du schräg ziehen, und zwar mit ziemlicher Kraft, sodass es gleich abspringen würde. Wie schon gesagt: Für „Wetten, dass …?“ wäre es was gewesen, aber nicht für die Praxis. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:12, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Du drehst an der Lenkung, wenn der Zündschlüssel steckt. Das Seil hält isch selbst, wenn es übereinander gewickelt wird. Der Gurt ist hier die einfacher. Zum auf das Rad wickeln, den Gang rausnehmen. --Hans Haase (有问题吗) 00:18, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Gangrausnehmen kann ich mir denken, und auch sonst musst Du mir nicht erläutern, wie es theoretisch klappen könnte. Frage: Hast Du es schon einmal probiert und den Motor eines Autos auf die geschilderte Art und Weise angeworfen? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:23, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich habe Haase schon mehrfach wegen seiner gesetzeswidrigen und allgemeingefährlichen "Reparaturanleitungen" in der Auskunft angesprochen. Auch dieses aufbocken und Seil auf dem Rad ist wieder so eine phantasievolle, aber verantwortungslose Anleitung, welche theoretisch möglich ist, aber von keinem Fachmann und verantwortungsbewussten KFZ-Sachverständigen empfohlen wird. Sowas wird in keiner Berufsschule gelehrt, weil es gefährlich ist und keiner berufsgenossenschaftlichen Sicherheitsrichtlinie entspricht. Jeder KFZ-Meister weiß, wenn das schief geht, dass er dabei zur Verantwortung gezogen wird. Wenn solche Methoden im Internet von paar irren Typen verbreitet werden, Haase die ungefiltert übernimmt, ist das noch lange kein Zeichen, dass das gut und richtig ist. Der Artikel hat mit der Beschreibung dieser exotischen Autoschrauberphantasie seine Seriosität verloren. Das gehört wirklich gelöscht, weil es fachlich nicht relevant ist. --2003:75:AF0B:C700:617A:2D66:4546:527B 09:09, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Was soll am Starten gesetzeswidrig sein? Im Mittelalter hatte man Katapulte, um Burgen zu beschädigen. Wenn Du ja nun weist, wie das funktioniert, würdest Du nun eines bauen und Nachbars aus zertrümmern? Nein, oder? Die Autozeitung zeigt es mit Video. Da juckt mich meine Stellungsname wenig, die hier nur Worte wären. Die Autozeitung ist hier die Quelle und das reicht. Es geht ja hier nicht um Inhalt, sondern un eine klar erkennbaren Anti-Haase-Vandalismus. --Hans Haase (有问题吗) 12:02, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Bitteschön: [4] --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Hans, mit dem mittelalterlichen Katapult schweifst Du wieder einmal vom Thema ab. Hier geht es darum, dass das Experiment mit dem Seil am Rad nichts mit „Starthilfe“ zu tun hat, auch wenn es in einem Video der Autozeitung vorgeführt wird. Man könnte auch den Wagen mit einer Hebebühne hochheben und den Motor ohne Seil direkt mit den Händen am Rad anwerfen, aber auch das gehört ebenfalls nicht in den Artikel. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:13, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Nicht verstanden: Die Hebebühne ist nicht verfügbar, da ortsfest. Außerdem muss das Rad auf der anderen Seite blockiert werden, da es sonst nur leichter drehbar ist als der Motor hinter dem Getriebe. --Hans Haase (有问题吗) 12:19, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Dann muss eben ein zweiter Mann das andere Rad festhalten. ;-) Ich wollte nur die Kuriosität deutlich machen. Nachdem ich aber das Filmchen gesehen habe, könnte der Trick mit dem Riemen (nicht mit einem Seil), vielleicht am Schluss des Artikels unter „Sonstiges“ gebracht werden, wobei darauf hinzuweisen wäre, dass er nur bei einem Fronttriebler mit eingeschlagener Lenkung funktioniert. Bei einem Wagen mit Hinterradantrieb ginge es nicht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:28, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Doch, wenn Du stark genug für die Übersetzung des Rückwärtsganges bist, kannst Du das nicht-lenkbare Rad von unten her ziehen. Das ist aber etwas für Kleinwagen oder Motoren, die nicht stark komprimieren. --Hans Haase (有问题吗) 12:37, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ja, ja – es ist und bleibt etwas Kurioses, was im Artikel allenfalls unter einer solchen Überschrift oder unter „Sonstiges“, am besten aber gar nicht zu beschreiben wäre. Herzliche Grüße und geruhsamen Feiertag -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:59, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Hans Haase ist, wie die vielen Beispiele seiner Kommunikation zeigen, nicht belehrbar. Er sieht Widersprüche, wie seine Entgegnungen zeigen, auch nicht sachbezogen, sondern sieht sich in seiner Person angegriffen. Haase ist mit seinen Ansichten auch nicht vernunftgesteuert in der rationalen Mitte, sondern neigt zu Extremen. Im vorliegenden Fall liegt zudem eine Schwachstelle in der Wikipedia vor. Die, die Vandalismusmeldungen bearbeitenden Administratoren bearbeiten die Meldungen nicht nach dem inhaltlichen Gehalt des Textes, sondern gehen nur nach subjektiven Kriterien, wie IP oder Editwar vor. So kommt es, dass wie im vorliegenden Fall vernunftferne Inhalte sanktioniert werden.--2003:75:AF0B:C700:A03F:4F58:9A63:291A 14:03, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die Wikipedia ist auch nicht Deine Homepage. Was Du als „Editwar“ bezeichnest, ist allenfalls Loschvandalismus und das war auch die Sicht der Administratoren. Dass diese Methode zur Starthilfe „neuer“ ist, mag unserer Wahrnehmung nach zutreffen. Es mag Theoriefindung sein, diese als solche zu bezeichnen. Aber ich werde nachher die Autozeitung nochmal auf solche Formulierungen genauer lesen und das übernehmen. Das hättest Du statt Löschen ebenso tun können. Muss mal jemand ausfindig machen, der uns ein solches Video dreht, dann haben wir das in der Wikipedia. --Hans Haase (有问题吗) 14:19, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Es ist schade, dass du erst die Autozeitung lesen musst und nicht auf Grund eines Wissens beurteilen kannst, dass die beschriebene Vorgehenseise mit dem Seil zur Starthilfe unvernünftiger Kappes ist und niemand ernsthaft empfohlen werden kann. Wenn das die Zeitschrift tatsächlich beschrieben haben sollte, sollte man sie entsprechend bewerten können.--2003:75:AF0B:C700:A03F:4F58:9A63:291A 15:35, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Sagmal, rede ich chinesisch? Ich sage, ich lese mir nachher die Autozeitung durch, wie das beurteilen oder auffassen. „Vernünftig“ ist es, etwas zu wissen, nicht etwas nicht zu verstehen. --Hans Haase (有问题吗) 15:40, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Jeder gesunde Menschenverstand sagt, dass diese Methode mit dem Seil gefährlich ist und nicht zu empfehlen ist. Und jeder erfahrene Mensch weiß, dass in Zeitungen von unbedarften Journalisten vieles zusammengeschrieben wird. Leider gibt es auch Leute, die glauben alles, was in der Zeitung steht und es gibt Leute, welche kein Gefühl für Unfallverhütung und verantwortungsbewusstes Handeln haben.--2003:75:AF10:FF00:24C4:5E36:D207:60C3 09:01, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Nochmal: Auf die Gefahren wurde hingewiesen. Es ist auch als „unkonventionell“ betont. Es soll Leute gegeben haben, die mit dem Staubsauger Benzin abgeschlaucht haben, mit loderndem Erfolg. Wissensvermittlung ist erfolgt. Schuss jetzt. Damals gab es auch eine Riege an „Neinsagern“,[5] heute sind sie Geschichte. --Hans Haase (有问题吗) 09:19, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Übertragung bis hierher von --79.242.121.153 12:53, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Mein Senf:

Die Wikipedia soll etabliertes Wissen vermitteln. Das ist nicht beschränkt auf Informationen, die "fachlichen oder berufsgenossenschaftlichen Sicherheitsgrundsätzen" entsprechen. Auch "riskantes Wissen (bzw. Vorgehensweisen)" können 'etabliertes Wissen' darstellen, z.B. wenn sie von einem (Fach-)Magazin auf dessen Youtube-Channel veröffentlicht wurden.

Selbstverfreilich muss dann darauf hingewiesen werden, dass so eine Vorgehensweise unkonventionell, sehr gefährlich, und nur bei bestimmten Fahrzeugtypen möglich ist. Und man als Kfz-Techniker im Schadensfall von der Berufsgenossenschaft nichts als einen A****tritt bekommt.

--arilou (Diskussion) 14:43, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das erst mal getrennt, so lässt sich leichter auf den technischen und handwerklichen Unfug verzichten.--2003:75:AF10:FF00:2514:E626:D968:91A9 22:26, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe die Bedenken, die gegenüber dieser Methode geäußert werden, deutlich weniger kritisch.
  1. Ein Verfangen des Seils/Riemens an der Achse ist imo zwar möglich, aber unwahrscheinlich (sofern eine zweite Person auf dem Fahrersitz sitzt und -beim Fronttriebler- das Lenkrad festhält). Eine zweite Person kann bei angesprungenem Motor schnell die Kupplung drücken, dann sollte ein Verfangen auch weitgehend folgenlos bleiben.
  2. Ich sehe kein prinzipielles Hindernis dafür, das Verfahren auch bei einem Hecktriebler anwenden zu können. Man zieht den Riemen eben nicht oben_am_Rad_nach_vorne, sondern halt unten_am_Rad_nach_hinten. Sollte ähnlich gut funktionieren. (Nachtrag: Mitautor Haase meint oben, da müsse der Rückwärtsgang eingelegt werden. Nach meinem technischen Verständnis ist das unnötig/falsch.)
Ein Verfahren, dass eine weitverbreitete Zeitschrift (Auflage 160.000) auf ihrem Webauftritt vorstellt, ist imo ausreichend bequellt und relevant.
--arilou (Diskussion) 09:09, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
+1 Das war der Kompetenztest, der prompt angeschlagen hat. --Hans Haase (有问题吗) 09:40, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt, so gefährlich sieht es gar nicht aus im Video. Und es stellt eine Methode dar die ohne fremde Hilfe auskommt, wo man sich also auch noch ganz allein in der Pampa gut selber helfen kann, ein bedeutendes Alleinstellungsmerkmal. So gesehen scheint mir das sogar mehr als nur ein Kuriosum zu sein.
Exakt genommen fällt es vielleicht nicht unter Starthilfe sondern unter "provisorische Motorstartmethoden" aber das wäre eine Einordnungs- und Lemmafrage --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:27, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass der aufgebockte Wagen auf den Boden springen und losfahren kann, sehe ich die Gefahr mit dem Seil bzw. den Gurt, weil das/der sich am Rad verfangen kann und je nach Reaktion den Seilzieher strangulieren oder ihm Gliedmaßen abreißen kann. Sowas kann man vielleicht im Krieg unter Gefechtsbedingungen machen, wenn aussichtslose Not am Mann ist. Ansonsten ist das zu unvernünftig.--2003:75:AF09:AB00:B511:70BE:BE6C:9F22 23:44, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ein Horrorszenario herbeifabulieren wie du es hier machst kann man immer. Die Frage ist ob Anschleppen, speziell mit Stange nicht gefährlicher ist als die Rad-Methode. Und selbst Starthilfekabel könnten eine Wasserstoffexplosion auslösen. Übrigens hat die Methode eine gewisse Ähnlichkeit mit dem regulären Anlassen eines „Zaggers“ . --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:43, 6. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Da ist die Spule auch besonders gegen Verwickeln gesichert und hat einen Freilauf, was beim offenen Rad nicht der Fall ist. Ich bin sicher, wenn ich die beschriebene Methode in der Werkstatt durchgehen ließe, hätte ich den Sicherheitsingenieur der Berufsgenossenschaft am Hals. Und wenn ich die kompletten Videos der Auto Zeitung sehe, gehören die alle in die Modder-Szene und sind rechtlich und vernünftig grenzwertig.--2003:75:AF0B:B700:E4B0:7037:EDF6:6CF6 08:55, 6. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Freilauf bezweifle ich etwas, aber wenn du dazu Belege hast kannst du die auch dort abladen wo zum Thema Starten noch gar nichts steht. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 01:58, 8. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Dass das Verfahren gefährlich ist, ist im Artikel erwähnt, inklusive Nennung der wichtigsten Gefahren-Aspekte. Menschen betreiben Fallschirmspringen, Freeclimbing und andere hochgefährliche Tätigkeiten. Das ist kein Grund, in der WP keine Artikel darüber zu führen. Das Thema "gefährlich" sehe ich als (für den Abschnitt) erledigt an. --arilou (Diskussion) 09:52, 6. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich halte den Absatz für irrelevant. Recycelte Youtube-Fundstücke unter http://www.autozeitung.de/videos sind nicht relevanzstiftend. --Suricata (Diskussion) 08:04, 6. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Es ist nur 1 Quelle, und nur im Online-Bereich der Zeitschrift - richtig. Eine weitere Recherche und zusätzliche Quellen wären angebracht. Allerdings entsteht die Relevanz nicht nur durch die Quelle, sondern v.a. dadurch, dass das Vorgehen eine technische Möglichkeit beschreibt, deren Prinzip unstrittig ist.
--arilou (Diskussion) 09:52, 6. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Da fallen mir noch einige Möglichkeiten ein, wie man den Motor noch starten kann. Einiges davon haben wir bei den Segelfliegern auch nachgewiesen, wenn die Batterie der Winde die Woche über die Kapazität nicht hielt. Du glaubst nicht welcher Pragmatismus da zum Vorschein kam. Nur stubenrein für den täglichen Anwendungsfall war das nicht und ich beschreibe es bewusst auch nicht. Aber der Artikel ist mit dem Warnhinweis ja in Ordnung. Es geht ja nur darum, ob man sowas Exotisches unbedingt beschreiben muss.--2003:75:AF0B:B700:A9E6:31C1:AE88:B79C 10:48, 6. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt Starthilfe über Antriebsrad ist gemeingefährlich, weil das Auto leicht vom Wagenheber stürzen und sich dann in Bewegung setzen kann. Es überrollt dann genau die Person, die am Seil zieht und vor dem Auto steht. Außerdem funktioniert sie nur sehr schlecht, verglichen mit Anschieben, weil man genau den richtigen Bremsdruck braucht. Alles in allem keine geeignete Methode zum Starten und daher in der Praxis absolut unüblich. In der Wikipedia hat die Methode nichts verloren, gerade in einem praktisch angehauchten Artikel. Daher werde ich den Abschnitt in die Diskussion verschieben.
Alex42 (Diskussion) 01:36, 26. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Seh' ich anders.
  1. "ist gemeingefährlich":
    • Dass das Auto "leicht vom Wagenheber stürzt" ist einfach falsch, sofern man das Auto richtig sichert. (Das ist bei einem Hecktriebler etwas schwieriger, da man die Handbremse nicht verwenden kann - geht aber auch, z.B. mit Keilen o.ä. vor und hinter den drei "stillstehenden Rädern".)
    • Selbst wenn die Methode 'gemeingefährlich' wäre, ist das kein Grund, sie nicht im Artikel zu beschreiben. Sie ist etabliertes Wissen, und auf die wichtigsten Gefahrentypen wird hingewiesen.
  2. "weil man genau den richtigen Bremsdruck braucht" - hä? Kein Fuß hat bei irgend einer Variante zu irgend einem Zeitpunkt etwas auf dem Bremspedal verloren.
"In der Wikipedia hat die Methode nichts verloren," - doch.
"Daher werde ich den Abschnitt in die Diskussion verschieben." - nein; etabliertes, relevantes Wissen hat im Artikel zu bleiben.
--arilou (Diskussion) 09:54, 26. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Bremsen / vom Wagenheber fliegen[Quelltext bearbeiten]

Wenn wir grade beim Wissen und Pragmatismus sind: Man kann sich einen Kombi mit Allrad und Sperrdifferential rauslassen, dass hinterher nur 5 bis 10 Tanks ohne Gegenwert voll in die Luft geblasen hat, um vielleicht einmal aus dem Dreck zu fahren. Wer aber ein Auto hat, bei dem die Handbremse auf die Antriebsachse wirkt und damit etwas anfangen kann, kann das durchdrehende Rad beim Anfahren genauso mit der Handbremse aufhalten um aus dem Dreck zu fahren. Schnickschnack wie ESP/ESR ist bei Baufahrzeugen aus Kostengründen nicht vorhanden, dabei bräuchten genau diese Fahrzeuge das. Das ist genauso wie: was schreiben wir zum Abgas-Skandal? Aber wer es nicht fertig bringt, den Auspuff vollständig anzuschrauben, braucht keine ausschließliche Deutungshoheit über das Wissen im KFZ-Bereich zu beanspruchen. --Hans Haase (有问题吗) 14:00, 6. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Häh?--2003:75:AF0B:B700:A9E6:31C1:AE88:B79C 14:17, 6. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Nicht „hä“! Das funktioniert auch bei Rad in der Luft zum Losfahren. Es ist aber dieselbe Ursache, weshalb bei der Seilzugstarthilfe im Auto die Bremse tabu ist. Damit fährt man dann erst recht vom Wagenheber. Hier ist es ein Vorteil, wenn der Antrieb nicht auf derselben Achse liegt wie die Handbremse. --Hans Haase (有问题吗) 19:21, 6. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich schließe mich dem IP-User an: Häh?
Sorry, aber aus deinem "Wissen und Pragmatismus"-Beitrag werden wohl weder er noch ich schlau, was du damit gemeint haben könntest.
--arilou (Diskussion) 09:33, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

@Itu: In dem Abschnitt sollen leicht auftretende Problemfälle genannt werden (Riemen wickelt sich um Achse, Auto springt vom Wagenheber, ...). Der Satz "Ein Druck auf die Bremse durch eine Person im Fahrzeug wirft das Fahrzeug ebenfalls vom Wagenheber." beschreibt einen solchen Problemfall, der in einem derartigen Anlass-Vorgang eine erhöhte Auftritts-Wahrscheinlichkeit besitzen dürfte. Daher halte ich die Nennung dieses Problems für sinnvoll.

Wie ich schon in der Zusammenfassungszeile schrieb: "keine Bremse geht instantan von 0% auf 100% - und der Zwischenbereich erzeugt mindestens einen "Ruck" - und runter ist die Kiste vom Wagenheber." Annahme: Vor Schreck/versehentlich drückt die Person auf dem Fahrersitz teilweise die Bremse; d.h. die Bremskraft geht z.B. innerhalb knapp einer Sekunde von 0% auf z.B. 50%. Bei 0% konnte das Drehmoment des Motors komplett auf das "frei drehende" Rad gehen (das andere bietet einen nennenswerten Drehmoment-Widerstand 'a'). Jetzt ist es nicht mehr 'frei drehend', sondern hat Drehmoment-Widerstand '50%'; das 'stillstehende' Rad hat jetzt Drehmoment-Widerstand (a + '50%'). Aus dem 'alten' Drehmoments-Widerstands-Verhältnis der beiden Räder '0%':a wird beim Bremsen also '50%':(a+'50%') . Unter der Annahme, dass a nicht >> '50%' ist, verteilt sich das Drehmoment (sowie ggf. die Drehzahl) zumindest für einen kurzen Moment so, dass das bisher 'stillstehende' Rad einen deutlichen Ruck in Fahrtrichtung macht.

--arilou (Diskussion) 09:33, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ohne auf deine fragwürdige mathematische Dissertation einzugehen: Dass mit der fraglichen Bremsbetätigung das Auto vom Wagenheber gekippt werden kann/könnte wird von mir nicht besonders bezweifelt, jedoch eine daraus entstehende besondere Gefahr die es direkt erwähnungsrelevant machen würde.
Entscheidend ist aber erstmal dass das Subthema „durch Bremse vom Wagenheber fliegen“ wohl komplett unbelegt ist und scheinbar TF von Haase. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:22, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ein Fahrzeug, das ungeplant und unvorhergesehen vom Wagenheber springt und evlt. losfährt, ist per se ein erhebliches Risiko, insbesondere wenn der Pannenhelfer (der Seil-Zieher) gerade _vor_ dem Fahrzeug steht. Daher halte ich diesen Punkt für durchaus relevant.
Du bezeichnest das Thema „durch Bremse vom Wagenheber fliegen“ zunächst als "von mir nicht besonders bezweifelt", dann ist es aber plötzlich "Entscheidend", und zwar _technisch_ von dir angezweifelt (dabei geht's dir dann doch nicht mehr um die Relevanz)?
Meine "fragwürdige mathematische Dissertation" ist die logische physikalische Erklärung, warum ein Auto herunterspringt. Mir persönlich war sofort klar, dass Haase mit der "Brems-Anmerkung" physikalisch richtig liegt, aber vielleicht hat nicht jeder mein Verständnis für Physik/Kinematik. Ich gebe dir recht, dass es besser ist, auch logisch/physikalisch erklär-/herleitbare Tatbestände zu belegen, für Leser mit geringerer physikalischer Bildung. Ich versuche beim Artikelschreiben immer an meinen 10-jährigen Neffen zu denken, der in der WP was für einen Schulaufsatz recherchiert.
--arilou (Diskussion) 12:13, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
PS: Kann sein dass ich als Jugendlicher tatsächlich mal ein Auto auf ähnliche Art und Weise vom Wagenheber geschmissen hab' - kommt mir irgendwie verdächtig vertraut vor X-) ...
Kannst du jetzt doch mal die zwei Sachen auseinanderhalten?:
Wagen fällt vom Heber:
1. infolge Zugimpuls via Gurt (bei möglicherweise gleichzeitig angesprungenem Motor)
2. nachdem der Motor angesprungen ist und jemand (warum auch immer!?!) auf die Bremse tritt (wobei er naheliegenderweise auf dem Fahrersitz sitzt)
Die Gefahr dass das Auto sich selbstständig macht ist:
bei 1. grundsätzlich nachvollziehbar
bei 2. weit weniger nachvollziehbar - weil jemand hinterm Steuer sitzt und sowieso gerade mit dem Fuss auf der Bremse steht. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:53, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Itu, Du scheinst das Differential nicht zu verstehen. Wenn Du ein Rad bremsest, wirkt der Antrieb auf das andere Rad. Hast Du das Auto mit laufendem Motor und eingelegtem Gang auf dem Wagenheber, der eines der Antriebsräder vom Boden trennt, genügte ein Druck auf die Bremse, den Wagenheber mit dem Rad auf dem Boden wegzudrücken. So kann man auch ein festgefahrenes Fahrzeug aus eigener Kraft aus dem Dreck fahren. --Hans Haase (有问题吗) 13:21, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ihr scheint beide von dem Glauben bessesen zu sein, dass ich euch im Verständnis des Diffentials geistig nicht folgen könne, weil ich nicht über die grundsätzliche Wirkung des Differentials diskutiere. Warum soll etwas diskutieren dass ich natürlich verstehe und mitnichten in Frage stelle?
Es geht nicht um die Wirkung des Differentials sondern darum dass aus dem differentialbedingten Umkippen eben anschliessend keine besondere Gefahr ergibt. Nehmt das bitte zur Kenntnis. Es tut mir auch leid dass ich das mit dem Differential tatsächlich verstehe. Aber ich will jetzt nicht noch hundert mal erklären worum es hier geht und worum nicht. Einfach nochmal lesen. Noch ausführlicher als ich es gerade ausexpliziert habe kann ich es kaum noch erklären. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:40, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ach ja: wenn ich jetzt doch noch mal etwas nachdenke wird ist es sogar wirklich fraglich ob das überhaupt so funktioniert dass der Wagen vom andern Rad bewegt werden kann, weil das ja eben genauso, schon in dem moment, mit der Bremse festgehalten wird ... Das hat jetzt immer noch nix mit der Differentialwirkung zu tun, sondern einfach mit der Wirkung der Bremse, aber die ganze Theorie wird damit noch substanzloser als ich bis eben dachte. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:58, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Probiere es aus. Es funktioniert, obwohl das Bremsen aus theoretischer Sicht unlogisch erscheint. Praktisch haben die Bremsen aber immer Unterschiede und her geht es darum, die Traktion zu verteilen. Perfekter macht es das ESP/ESR, das die Radbremsen selektiv bedient. Beim Anfahren fehlt da aber nicht viel. Der Unterschied der Bremsen ist egal, wenn die Räder blockieren, da dann die Bremsen stark genug sind, die Räder zu halten. Dann kommt es auf den Unterschied der Reifen und deren Grip zur Straße an. Solange die Räder drehen, haben sie noch Seitenführung. ABS und ungleiche Straßenbedingungen (r. und l. Reifen) schlagen hier aber vorher zu. --Hans Haase (有问题吗) 12:31, 10. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich denke es liegt (zumindest bei mir) eher am unterschiedlichen Verständnis von "dass das Auto sich selbstständig macht". Wenn jemand auf die Bremse tritt, ist unwahrscheinlich, dass das Auto 'echt losfährt' (zig Meter weit). Es wird wohl kaum mehr als einen 'kurzen Ruck' nach vorne machen; Ablauf
  1. "Motor ist angesprungen, 'freies Rad' dreht frei, Bremse noch nicht betätigt"
  2. "Bremse wirkt noch nicht voll, Last/Drehmoment verteilt sich jetzt auch auf das Stand-Rad"
  3. "Bremse wirkt auf beide/alle Räder und bringt das Fahrzeug zum Stehen"
In der Sekunde zwischen Situation '1.' und Situation '3.' macht das Auto einen Satz nach vorne, je nach Geschwindigkeit des Bremse-Drückens ein kleiner Hups von 30cm oder einen 2-Meter-Satz bis es steht.
Dummerweise steht genau dort der Mensch, der gerade den Riemen/Seil gezogen hat. Bei einem 30cm-Hüpferchen des Autos passiert im vmtl. nichts. Bei einem 2-Meter-Satz liegt er unterm Auto.
--arilou (Diskussion) 10:22, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Der Diskussion ist zu entnehmen, dass die Grundlangen des Planetengetriebes, welches als Ausgleichsgetriebe im KFZ benutzt wird, teils nicht ausreichend bekannt sein dürften. --Alarmmujib (Diskussion) 12:23, 21. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Aluminiumkabel[Quelltext bearbeiten]

"... Spannungsspitzen bei jedem Kontaktabriss erzeugen [...] Einige Starthilfekabel sind aus diesem Grund nicht aus Kupfer gemacht und verwenden stattdessen Litzen aus Aluminiumlegierungen." Der Grund ist in Wahrheit natürlich der geringere Preis von Aluminium. von Alex42 (Diskussion) 01:36, 26. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Habe ich herausgenommen. Alex42 (Diskussion) 23:27, 1. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Alex42, dann erkläre uns mal die Freilaufdiode und weshalb beim MIG-Schweißen wenn Eisen/Stahl-Späne um das Kabel liegen, diese dann mit dem Schweißstrom tanzen. --Hans Haase (有问题吗) 12:58, 3. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das ist interessant. Wie sich im Bordnetz eine Störspannung verteilt, könnte mit dem ohmschen Gesetz und der Kirchhofregel berechnet werden. Demnach ist empfindliche Elektronik an kürzeren Kabeln stärker gefährdet. Da nutzt eine große Last hinter einem langen Kabel nicht viel, zumal dieses Kabel eine größere parasitäre Induktivität aufweist. Genau diese hindert die größere Last dahinter, die Störspannung anzubauen. --Alarmmujib (Diskussion) 12:32, 21. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Satz: In manchen Oldtimern gab es keinen Anlasser ist nur sehr bedingt korrekt, denn die Kurbel war meist zusätzlich, denn nicht immer musste die Batterie mitgeführt werden. Das war bei den Magnetzündern nicht notwendig. Außerdem sollte sich Starthilfe nicht auf PKW allein beziehen, sondern Fahrzeuge allgemein oder überhaupt Verbrennungsmotoren allgemein. Da kann es sich um Bootsmotorenoder Stromaggregate o.a. handeln. --K@rl 09:25, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Oder Flugzeuge. Ja, die Magnetzündung macht die Batterie Überflüssig. Aber Motorsteuerung stößt da an ihre Grenzen. --Hans Haase (有问题吗) 10:53, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Aber das mit der Kurbel ist eben so falsch. --K@rl 12:12, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die DS hatte auch eine, obwohl Batterie und Anlasser drin sind. --Hans Haase (有问题吗) 14:07, 5. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: Die Kurbel könnte auch zurückschlagen. Das wurde in späteren Kostruktionen verhindert, indem sie statt rückwärts zu drehen, herausgeschoben wurde. --Alarmmujib (Diskussion) 13:16, 21. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Oldtimer[Quelltext bearbeiten]

Die Starthilfe per Kurbel war am Käfer nicht möglich. Aber bei der Ente. Der 2CV der frühen Baujahre (bis 1960, Wellblechhaube) hatte dafür eine Öffnung in der Motorhaube (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_2CV#/media/File:Citroen2cvtff.jpg). Später mußte dafür die Motorhaube geöffnet werden (siehe https://www.youtube.com/watch?v=6f0Yc8yyTKk). Die Kurbel war gleichzeitig der Radmutternschlüssel.

Der R4 hatte in früheren Ausführungen die Möglichkeit, eine Kurbel durch die Stoßstange anzusetzen (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Renault_4#/media/File:R4_1123.JPG). Bei späteren Ausführungen gab es dieses Zugangsloch nicht mehr (https://de.wikipedia.org/wiki/Renault_4#/media/File:R4_3_v_sst.jpg).

Dieses Kapitel beschreibt eine Methode mit dem Seil, die weder fachlichen oder berufsgenossenschaftlichen Sicherheitsgrundsätzen entspricht und sollte auch für den Heimgebrauch nicht weiter verbreitet werden. --2003:75:AF0B:C700:617A:2D66:4546:527B 09:21, 3. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Jump Starter / Batteriepack[Quelltext bearbeiten]

Evtl. noch einen Absatz zu den in letzten Jahren auf den Markt gekommen "Jump Startern" ( Akkupack mit Lithium Akkus, etwa so groß wie eine 3,5 Zoll Festplatte und den älterner Starthilfegeräten, die meist aus einen 12V /7,2 Ah Bleigel Akku bestehen und meist noch einen Kompressor, eine Lampe oder eine 12V Steckdose haben.

  • Aufbau
  • Funktion, Ablauf der Starthilfe
  • Vorteile /Nachteile
Bei diesen Geräten geht es darum, der Batterie einen größeren Stromimpuls abzuverlangen, der entweder eingespeist oder gesammelt wird. Kann man sich vorstellen wie ein WC-Spülkasten, der ewig benötigt um gefüllt zu werden, aber in wenigen Sekunden viel Wasser abgibt, dass er vorher gesammelt hat. Diese Geräte funktionieren nur zum Teil, besonders wenn sie sich aus der Batterie selbst bedienen. Was aber funktioniert: Das Geräte am Netzteil oder anderen Batterie zu laden und zum Start bzw. Laden der betroffenen Batterie zu verwenden. Eine Blei-Gel-Batterieie kann keine zum Starten notwendigen Ströme liefern, aber wenn deren Spannung höher ist oder höher gewendelt wird (Boost-Converter im Gerät) kann sie die betroffene Batterie laden, was zum einmaligen Start ausreichen könnte, aber nicht muss. Es gibt Geräte mit Superkondensatoren (Weitergeleitet von Supercap). Die können hohe Ströme, speilt Anschlussleitung und Klemmen das mitmachen, aber sie Überbrücken nur wenn der Anlasser von Wicklung zu Wicklung des Rotors umschaltet. Ein nicht unerheblicher Teil der Starthilfe ist die Temperaturerhöhung in der betroffenen Batterie. Diese erwärmt sich wenn irgend ein Strom fließt. --Hans Haase (有问题吗) 13:21, 3. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Getestet ab Minute 5:30 [6] --Hans Haase (有问题吗) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Hans Haase (Diskussion | Beiträge) 13:30, 3. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]

Betreffend Hans Haases Textbeiträge und Wiedereinstellungen[Quelltext bearbeiten]

Also denn. Du, Hans, hast eine Quelle eingefügt für eine wiedereingesetzte Passage über mögliche verbogene Pleuelstange bei wassergeflutetem/n Zylinder/n. Generell ist das nicht unwahrscheinlich, jedoch weder die enzyklopädische Bedeutung dessen aufgezeigt noch belegt. Dazu sagst Du selber, es stehe nicht im Beleg: "Als greifbarer Beleg, der die Thematik aufgreift, wurde der Beleg gegeben, allerdings handelt es sich um einen Rückruf aus diesem Grund. Nur ist das nicht wörtlich erwähnt, geht aber aus dem Text hervor.". (Das Youtube Video ist keine Quelle im Sinne der Wikipedia. Wenn Du Fachmann bist, so wird Dir doch vernünftige und das Thema genau behandelnde Literatur vorliegen, also.) Deine "Beweisführungstechnik" ist ja generell in der Kritik: "@Hans Haase: Bitte lass dir bei Formulierungen helfen! Bitte interpretieren nichts in Quellen hinein, was du dort gerne lesen willst...". Die zu dünnen Kabel sind bereits im selben Zusammenhang erwähnt und die abwegige "Starthilfemethode", die Du gleich dreimal mit einrevertiert hast ebenso wirr wie unbelegt, Richtlinien zu Quellen sind bereits hier oben verlinkt. Bitte arbeite einfach quellenbasiert ordentlich text- und aussagebezogen. So lange gilt: Wer etwas im Artikel haben will, muss die Relevanz nachvollziehbar aufzeigen und ebenso reputabel und unanfechtbar belegen. In diesem Sinne bis auf weiteres die unbelegten und oder unenzyklopädischen Textstücke rausgenommen. --RAL1028 (Diskussion) 23:14, 22. Okt. 2019 (CEST) P.S.: WP:3M wird eingeholt.[Beantworten]

Ja, ich habe genügend Quellen, aber das fortsetzen des Editwars, geht auf VM! --Hans Haase (有问题吗) 23:27, 22. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Warum lieferst Du die denn dann nicht im Artikel anstelle stumpf die Kritik zu übergehen und unkommentiert zu revertieren. Reine Provokation? Das ist so nicht kolaboral. --RAL1028 (Diskussion) 23:33, 22. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe in diesem Bauch aus dem Jahr 1909 wird der Text nicht ausgeblendet: https://books.google.de/books?id=3bFMAAAAYAAJ (Seite 537). --Hans Haase (有问题吗) 09:49, 23. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Aus gestiger VM:Selbstmeldung, er versteht nicht, dass ein Startermotor im Drehmoment nicht so stark ist, die Schwungmasse des gesamten Fahrzeuges. Der Starter schafft es nicht, dem den Kolbenmotor zu beschädigen, was beim Anschleppen geschehen kann, da die größere Kräfte auf die Kurbelwelle wirken, dir der 12 V-Motor nicht aufbringen kann. Das ist Lehrgang Fahrzeugtechnik erste Klasse und Grundwissen. Als greifbarer Beleg, der die Thematik aufgreift, wurde der Beleg gegeben, allerdings handelt es sich um einen Rückruf aus diesem Grund. Nur ist das nicht wörtlich erwähnt, geht aber aus dem Text hervor. Somit Beleg erfüllt. --Hans Haase (有问题吗) 22:40, 21. Okt. 2019 (CEST) Ferner habe ich den Artikel Wasserschlag nicht geschrieben oder bearbeitet. --Hans Haase (有问题吗) 22:42, 21. Okt. 2019 (CEST) Zwei kölner KFZ-Meister bestätigen das auch: https://www.youtube.com/watch?v=htQFCfXOMRA

So aus gestriger VM. Diese geistige Radfahrerei, Wissen rauszuhalten sollte unterbunden werden. Leser haben ein Recht auf Information. Bei Google Books sind die Seiten überwiegen ausgeblendet, was der nächste Kritikpunkt wäre. --Hans Haase (有问题吗) 23:37, 22. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Es geht um den Inhalt, nicht wer beiträgt. --Hans Haase (有问题吗) 23:37, 22. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es zieht sich wie ein roter Faden, dass Artikel, zu denen ich beitrage, vor dir mir seltsamen Gründen wieder in den Ursprungzustand versetzt werden. Andererseits ist es inzwischen in der Presse, dass über 5000 Artikel als veraltet gelten bzw. so markiert sind und Autoren vergrault werden. --Hans Haase (有问题吗) 23:43, 22. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Und wo genau findet der Leser diese Deinen Quellen? Nicht bei den beanstandeten Textstellen. Könnte doch so einfach sein. Einfach WP:Q befolgen. --RAL1028 (Diskussion) 23:51, 22. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie wird ein passender Anlassermotor für den Verbrennungsmotor ausgesucht? diese Frage ist dort beantwortet. Such lieber ein Quelle, die Dir genügt. Für die hier verwendete Aussage passt sie und ist vor Fachleuten, die sich auch in der Kölner Innung einbringen, bestätigt. --Hans Haase (有问题吗) 00:04, 23. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: verstoß gegen die Wikiquette: „Keine Namen im Diskussionsüberschriften“. --Hans Haase (有问题吗) 09:45, 23. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

3M: Doppelt erstaunlicher Konflikt: Die Einfügungen sind ein so eindeutiger Verstoß gegen WP:KTF und WP:Q, dass ich eine Meinungsverschiedenheit darüber für schwer möglich gehalten hätte. Aber dann wird es von einem Admin auch noch geschützt. Toni, hast Du Dir die angeblichen Belege überhaupt angesehen? Oder sind solche Regeln wie "Wikipedia-Artikel sollen sich nur auf zuverlässige Publikationen stützen" und "Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel" inzwischen überholt? --Rudolph Buch (Diskussion) 00:37, 23. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

diese Quelle war bereits genannt, möchte RAL1028 aber nicht. Die im Artikel verwendete Quelle thematisiert klar und deutlich der Wasserschlag diesem Zusammenhang. Persönlich ist das nicht. Frag die KFZ-Meister und FAhrzeugtechniker. Wortklauberei ist kein Maß für die Artikelarbeit, allenfalls für eine unintelligente, pseudo-automatische Sichtungsmaschine.
Der Admin hat recht, den Artikel wieder auf die Version vor Editwar zurückzusetzen.
Zum Sachlichen: wann läuft denn Wasser in der Motor? Und wie startet diesem mit den schaden. Der MOtor drückt dann nur CO2-haltiges Abgas ins Kühlwasser, das dort karbonisiert Druck erzeugt und wieder zurück in den Motor läuft. Dann wird probiert weiterzufahren, bis von den Startversuchen die Batterie erschöpft ist. Wer dann anschiebt oder schleppt, darf noch viel mehr am Motor tauschen. Kannst Dich gerne mal mit Motorenbau beschäftigen. Ruf in der RWTH Aachen an, die können es Dir sagen.
Das zurückzusetzen ist unter dem Niveau von unmotorisierten Radfahrern. Wer das draußen halten will, kann gleich bei den Verschwörungs-Ökö-Sekten mit Scheinwissen und Desinformation mitmachen. KLeine Gegenfrage: gibt es eigentlich den Universal-Anlasser für alle Motoren, der wäre doch viel billiger bei dieser Stückzahl und müsste nur günstig zugekauft werden. --Hans Haase (有问题吗) 09:35, 23. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da Du also keine weiteren Quellen ausser dem hier nicht gültigen Blogvideo hast, kann man wohl davon ausgehen, dass Du nicht vom Fach bist. Und was das Gelabere hier oben drüber angeht, verwechselst Du wohl Artikeldiskussionen mit einem Stammtisch und weisst nicht mehr, auf welcher Diskussionsseite Du Dich befindest. Es geht nämlich nicht um Anlasser oder CO2 im Wasser - das letztere war Thema in dieser von Dir zerfaserten Diskussion wo Du vor die Tür gesetzt wurdest. Wenn Du wirklich nicht mehr zu bieten hast, als das dortige und hiesige wirre Worterbrechen, liegt der Schluss nahe, dass Dir ausser Youtubgucken keine hier verwendbaren Belege vorliegen. Ist dann so. --RAL1028 (Diskussion) 21:07, 23. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bla, das durfte so ziemlich jeder KFZler, der in eine Werkstatt tätig ist/war, schon mal reparieren. Die KFZ-Ausbildungsliteratur habe ich nicht vorliegen, aber der Sachverhalt ist bekannt. Solche schäden werden übrigens mit der CO2-Messung im Kühlwasser festgestellt, fallt nicht schon an schnell dicken und prallen Schläuchen zu erkennen. Es genügt auch die Heizung mit frischem Leitungswasser aufzufüllen und mal ordentlich aufzudrehen. Wenn kein automatischer Entlüfter drin ist, gluckern bald die Heizkörper. Aber sehr beharrlich wie Du das Wissen und Quellen bezweifelst. CO2 im Wasser, mach ne Flaschen stark mit Kohlensäure versetzte Mineralwasser auf, dann merkst Du das. Ein Weiterer Versuch: schütte sie in der Wasserkocher und schalte an. Abgesehen vom wirst Du uns langsam peinlich und möglicherweise kriminell mit Deinem systematischen Hinterhereditieren. Immerhin sind die von Dir als „Blog“ bezeichneten Videos vor KFZ-Meistern, die sich in der Innung engagieren. Die hätten nur Fälschungen in ihrem Fachgebiet viel zu verlieren. Selbst über 100 Jahre alte Bücher, die den Effekt beschreiben, der damals schon bekannt war, scheinst Du nicht zu akzeptieren. Denn schon damals arbeitete ein Verbrennungsmotor so. Da verbleibt so ziemlich nur die Möglichkeit als hättest Du etwas prinzipiell gegen mein Beitragen zum Projekt. Das würde aber auf eine Benutzer-Sperre hinauslaufen. Die Presse zum Thema:[7] --Hans Haase (有问题吗) 00:40, 24. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Kannst einpacken mit der 3M, ich habe weitere Belege.[8][9][10] --Hans Haase (有问题吗) 14:44, 24. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da geht es um Anlasser, nicht um die von Dir gemachte Aussage über den Wasserschlag und das Pleuel. (Und zur Wiederholung: Dass ein vollgelaufener Zylinder bei gewaltsamem Anschleppen den Pleuel verbiegen kann (nicht muss), das halte ich durchaus für möglich. Dass das enzyklopädisch relevant und gemäss Wikipediaregularium belegt ist, sehe ich nur nicht. (Bei aller Liebe zu den beiden Kölnern und ihrem "KannbezahlteWerbungenthaltenblogg", das ist keine zulässige Wikipediaquelle.) --RAL1028 (Diskussion) 17:35, 24. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Quelle, die es aussagt ist Dir ja nicht recht, aber die Bücher zeigen deutlich, wie eine Drehmonetbegrenzung es Anlssers bisher gemacht wurde. Frage einen KFZ-Meister, bevor Du an anderer Leute Beträge diesbezüglich wiederholt editwarst. Das mit dem Wasserschlag sollte geklärt sein. MIt einem Wasserschlag lässt sich im Fernsehen/YouTube kein Geld verdienen, aber Zuschauer bilden. und da ist der KFZ-Fachmann gefragt, er investiert seine Glaubwürdigkeit und das hat Einfluss auf Kundenentscheidungen. --Hans Haase (有问题吗) 18:20, 24. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Rudolph Buch, Wir haben den Beleg, dass der Anlasser im Drehmonent begrenz ist,[11][12] der unabhängigen Artikel Wasserschlag, den Rückruf eines Autos mit genau diesem Problem[13] und den Wagen ist der Werkstatt, der genau diese Defekt und Eigenschaft hat,(Minute 5-13), was auch am Schnittmodell eines Motors erklärt wird. Ich denke damit ist die Belegtplicht erfüllt. --Hans Haase (有问题吗) 16:19, 25. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Abstimmung[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, im Sinn von WP:Q sind weder die Youtube-Videos geeignet noch der Zeitungsartikel oder die Buchseite. Keiner der Links belegt ihre Bedeutung für die Wikipedia, manche noch nicht mal den Sachverhalt an sich.

Da hier lange ausufernd diskutiert wurde, schreiten wir zur Abstimmung. Sollen die hier wiedereingefügten Absätze aus dem Artikel entfernt werden?

Benutzer:Alex42 (Diskussion) 15:19, 30. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]

Das ist schon boshaft, nachgewiesene Aussagen bestreiten. --Alarmmujib (Diskussion) 10:23, 31. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]
Würde ich auch meinen. Auch die persönlichen Anfragen zur Teilname an der Abstimmung, die Alex42 entgegen der Belege gestellt hatte, nachvollziehbar reaktionslos geblieben sind. --Hans Haase (有问题吗) 17:47, 31. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]

Gemäss der angefragten dritten Meinungen ist das Streitthema nicht belegt und enzyklopädisch im Lemmazusammenhang fragwürdig (Alex22 und Rudolph Buch). Benutzer Alarmmujib vertritt wohl eine andere Position, hat jedoch keine Argumente ins Feld gebracht. Hans Haases und meine Position waren ja Anlass der Anfrage, sind also nicht unter dritte Meinungen zu subsumieren. In diesem Sinne entferne ich das Strittige. --RAL1028 (Diskussion) 20:04, 4. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Einspruch wegen Fälschung der 3M, Belege und Meinungen stehen gegen und Dich! Mache Deine letzte Bearbeitung im Artikel rückgängig! --Hans Haase (有问题吗) 20:13, 4. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Einzige, der widerspricht, bist Du alleine. Alarmmujib Beitrag "Das ist schon boshaft, nachgewiesene Aussagen bestreiten." ist nicht so wirklich ein argumentatives Sachargument, nicht. --RAL1028 (Diskussion) 20:17, 4. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Benutzer:Rudolph Buch scheint raus zu sein, da er sich wohl nicht instrumentalisieren lässt. Immerhin sind die Belege erbracht. Allerdings stelle ich heute erneut überschneidende, Bearbeitungen, in Form von Zurücksetzungen fest. Ich weise Dich wiederholt auf eine bereits getätigte strafbare Handlungen – des Nachschleichens (Stakling)– Deinerseits hin! --Hans Haase (有问题吗) 20:29, 4. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Nein, ich lese schon noch mit, denke aber, dass ich meine 3M ausreichend klar formuliert habe. Ich muss sie also nicht dauernd wiederholen. Sollte es irgendwann mal um meine Meinung über Deine grundsätzlichen Eignung und Befähigung für die Mitarbeit in einer Enzyklopädie gehen, schalte ich mich gern wieder ein. --Rudolph Buch (Diskussion) 21:00, 4. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

schaltplan bitte[Quelltext bearbeiten]

Ich wäre superdankbar (und wahrscheinlich auch andere Wiki-Leser, die es genau wissen wollen), wenn jemand einen Schaltplan vom Stromkreislauf einstellen würde, der den Stromfluss darstellt, wenn die Batterie des Helfer-Fahrzeugs angeschlossen ist (ggf auch simple skizze). Ich würde gerne verstehen, wie der Strom vor allem im NehmerFahrzeug durch Motor bzw Karosserie fließt und wo da die wesentlichen Verbraucher liegen. Gerne würde ich auch begreifen, warum es nicht zu Gefahr führt, wenn Elektronen durch nicht isolierte Teile von Karosserie und Motor fließen.

Gerne wüsste ich auch, ob man gefährliche Spannungsspitzen zuverlässig (!) dadurch vermeiden kann, dass man sogenannte stärkere Verbraucher, wie z.b. wohl auch die Sitzheizung, einschaltet, und auch drei oder mehr minuten bei laufenden Motoren wartet, ehe man die Kabel abkoppelt. ( siehe auch extra Beitrag weiter unten. )

In einem YouTube Video werden übrigens Kabel gezeigt, die Spannungsspitzen durch eingebaute Vorrichtungen vermeiden. Bitte dieses im Artikel erwähnen.

Danke bestens!--HilmarHansWerner (Diskussion) 01:12, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Richtiger Zeitpunkt zum Einschalten des Motors?[Quelltext bearbeiten]

Man findet in verschiedenen Quellen verschiedene ZeitPunkte zum Einschalten des Motors. Die einen sagen: bei laufendem Motor des Spenderfahrzeugs die Überbrückungen herstellen. Bei Mercedes steht im Handbuch: die pluspolVerbindung herstellen, dann Motor Einschalten, dann MinusVerbindung herstellen. Wieder andere sagen: Überbrückungen herstellen, dann Motor des Spenderfahrzeugs einschalten.

in dem fachbuch

Autoelektrik Autoelektronik (Bosch Fachinformation Automobil), Robert Bosch GmbH, Vieweg & Teubner Verlag, 5. Auflage, 2007, S. 432

wird folgende reihenfolge angegeben:

"- Pluspol der entladenen Batteria an den Pluspol der Fremdstromquelle anschließen.

- Minuspol der Fremdstromquelle mit einer von der Batterie entfernt liegenden, metallisch blanken Stelle ... des nicht fahrbereiten Fahrzeugs verbinden.

- Konstaktstellen der Starthilfekabel auf festen Sitz (guter Kontakt) prüfen.

- Starten des Fahrzeugs mit der intakten Batterie. Nach kurzer Pause (?) das nicht fahrbereite Fahrzeug starten.

- Nach erfolgter Starthilfe die angeklemmten Kabel in umgekehrter Reihenfolge wieder trennen."

leider ist nirgendwo eine wissenschaftlich-technische erklärung (!) des sinns oder unsinns einer bestimmten reihenfolge zu finden...

Welches ist richtig und was sind die Begründungen dafür? Oder sind alle drei Varianten egal?

In der Fachliteratur (Rob Siegel: Moderne Fahrzeugelektrik, Grundlagen - Diagnosen - Fehlerbeseitigung, Heel-Verlag, Königswinter, 31.1.2019, 396 Seiten) findet sich eine weitere, auch sicherheitstechnisch interessante Variante, "passive Starthilfe" genannt (ich gebe hier eine längere Passage wieder, die auch andere von mir hier angesprochenen Themen betrifft):

"Wie ... erläutert, sind Starthilfeversuche ... völlig sinnlos, wenn die Batterie derart tiefentladen war, dass nicht einmal die Kontrolleuchten am Armaturenbrett aufleuchten. ... - Eine der roten Anschlussklemmen des Starthilfekabels mit dem Pluspol (rot) von Fahrzeug 1 [= "Fahrzeug 1 (mit intakter Batterie)" HHW] verbinden...

- Die rote Klemme am anderen Ende des Starthilfekabels am Batteriepluspol (rot) in Fahrzeug 2 [= "Fahrzeug 2 (mit entladener Batterie)" HHW] anklemmen ... ... - Zündschlüssel von Fahrzeug 2 in die Stellung "Zündung EIN" drehen. Motor noch nicht anlassen. Die Kontrollleuchten am Armaturenbrett müssen jetzt aufleuchten. Leuchten die Armaturenbrettleuchten nicht oder nur schwach, ist die leitende Verbindung zwsichen den Fahrzeugen nicht in Ordnung. Vierte Klemme [Anschluss an Motor oder Karosserie HHW] wieder abnehmen, alle anderen Klemmen durch nochmaliges Hin- und Herdrehen fest mit ihren Polen verbinden, dann auch die vierte Klemme wieder fest anbringen und Zündung erneut einschalten.

- Jetzt Startversuch an Fahrzeug 2 (mit der leeren Batterie) unternehmen. Bei dieser "passiven Starthilfe" wird nur die Batterie von Fahrzeug 1 belastet, nicht aber die Ladestromanlage. Damit sind mögliche Risiken für Elektronik und Generator von Fahrzeug 1 weitgehend ausgeschlossen. Bei kleineren Fahrzeugen funktioniert diese Schaltung in der Regel einwandfrei.

- Springt Fahrzeug 2 nicht an, Zündschlüssel wieder in die "Aus"-Stellung drehen, Kontakt der Kabelklemmen durch erneutes Hin- und Herdrehen nochmals überprüfen und Startversuch wiederholen.

- Springt Fahrzeug 2 immer noch nicht an, Zündschlüssel wieder auf "Aus" drehen und Fahrzeug 1 anlassen (damit die Ladeleistung des Generators von Fahrzeug 1 für die Versorgung von Fahrzeug 2 genutzt werden kann). Fahrzeug 1 eine Zeitlang [? HHW] im Leerlauf laufen lassen und dann Startversuch an Fahrzeug 2 wiederholen.

- Springt Fahrzeug 2 immer noch nicht an, Zündschlüssel wieder auf "Aus" drehen. Motor von Fahrzeug 1 laufen lassen und Leerlaufdrehzahl von Fahrzeug 1 rund 1 Minute lang auf 2000/min erhöhen, damit der Generator von Fahrzeug 1 einen höheren Ladestrom liefert. Dann die Drehzahl von Fahrzeug 1 wieder auf Leerlaufdrehzahl sinken lassen und Startversuch wiederholen. ..." S. 2-12 ff

Ich frage mich allerdings (und hiermit auch Fachleute unter euch), ob bei dieser "passiven Starthilfe" nicht auch die Gefahr einer Entladung der Batterie des helfenden Fahrzeugs entsteht, sodass nachher 'garnichts mehr geht'... Wenn hier keine inhaltlich plausiblen oder bequellten fachlichen Einwände gebracht werden, füge ich die entsprechenden Informationen (nicht im Stile einer Anleitung) demnächst zur Verbesserung in den Artikel ein. --HilmarHansWerner (Diskussion) 02:05, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Reihenfolge des Anschließens der KontaktZangen?[Quelltext bearbeiten]

Könnte bitte deutlicher gemacht werden, in welcher Reihenfolge die KontaktZangen der Überbrückungskabel aus stromtechnischen Gründen (!) angeschlossen bzw abgekoppelt werden sollen? Es heißt an bestimmten Stellen, man solle mit dem pluspol der Batterie des NehmerFahrzeugs anfangen, an anderer Stelle mit dem pluspol des GeberFahrzeugs, oder es wird unklar gesagt, wie hier im Artikel: Verbindung herstellen!

Meistens heißt es, dass man mit dem abkoppeln beginnen solle beim minuspol des NehmerFahrzeugs, bzw, dass man "in umgekehrter Reihenfolge" entkoppeln solle... daraus folgt meines Erachtens folgende Reihenfolge beim ankoppeln, die ich ggf zu kritisieren bitte:

1. Pluspol des NehmerFahrzeugs ( Batterie )

2. Pluspol des GeberFahrzeugs ( Batterie )

3. Minuspol des GeberFahrzeugs ( Batterie )

4. Minuspol bzw sogenannte Masse des NehmerFahrzeugs ( blankes Metallteil im Motorraum )

Beim abkoppeln dann logischerweise die umgekehrte Reihenfolge...

An anderer Stelle, wie z.b. einem Mercedes Handbuch, wird allerdings beim Ankoppeln immer vom GeberFahrzeug ausgegangen...

in dem fachbuch

Autoelektrik Autoelektronik (Bosch Fachinformation Automobil), Robert Bosch GmbH, Vieweg & Teubner Verlag, 5. Auflage, 2007, S. 432

wird folgende reihenfolge angegeben:

"- Pluspol der entladenen Batteria an den Pluspol der Fremdstromquelle anschließen.

- Minuspol der Fremdstromquelle mit einer von der Batterie entfernt liegenden, metallisch blanken Stelle ... des nicht fahrbereiten Fahrzeugs verbinden.

- Konstaktstellen der Starthilfekabel auf festen Sitz (guter Kontakt) prüfen.

- Starten des Fahrzeugs mit der intakten Batterie. Nach kurzer Pause das nicht fahrbereite Fahrzeug starten.

- Nach erfolgter Starthilfe die angeklemmten Kabel in umgekehrter Reihenfolge wieder trennen."

leider ist nirgendwo eine wissenschaftlich-technische erklärung (!) des sinns oder unsinns einer bestimmten reihenfolge zu finden...

Schließlich wüsste ich - und sicher auch andere Wikipedia-Leser - noch gerne, ob man sich bei der Wahl des blanken Metallteils im Motorraum des NehmerFahrzeugs auch gefährlich vertun kann? ( bei heutigen Fahrzeugen ist das meiste unter Plastikabdeckungen versteckt. man sieht Motorblock oder Getriebe praktisch nicht mehr, sondern nur irgendwelche aus dem PlastikUmhüllungen herausragende, tragende Elemente. Und die Karosserie darf keine blanken Teile zeigen. Und leider weisen nicht alle Fahrzeuge geeignete, für diesen Zweck vorgesehene Anschlusselemente, wie entsprechende Stifte, auf... [ so z.b. ein relativ moderner Volvo, im Gegensatz etwa zu einem Mercedes... ] )

Danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 02:23, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Wichtig ist nur, zuerst die Pluspole miteinander zu verbinden. Elektrisch ist die Reihenfolge vollkommen wurscht, der Stromkreis wird immer erst geschlossen, wenn die vierte Klemme angebracht wird. Aber man hat in der Praxis einen Sicherheitsgewinn: Verbindet man zuerst die Masseanschlüsse, und rutscht beim Hantieren mit der Plusleitung versehentlich die Klemme ab und gerät mit beliebigen leitenden Motor- oder Karrosserieteilen in Verbindung, dann gibt es einen fetten Kurzschluß, wenn die anderen drei Klemmen schon verbunden sind. Damit tötet man u.U. die (laufende) Lichtmaschine des Helferfahrzeugs oder lutscht die Restladung aus dem Akku des Nehmerfahrzeugs. Beides kann auch mit sehr unerwünschter Funken- und Hitzebildung verbunden sein. Handelt es sich bei der letzten Klemme um das Massekabel, dann muß einem dieselbe für einen erfolgreichen Kurzschluß schon ganz genau auf den Pluspol des Akkus oder auf eine blanke Stelle der Zuleitung zum Anlasser fallen, was deutlich unwahrscheinlicher ist. --Smial (Diskussion) 13:05, 21. Dez. 2019 (CET) Ps: Es gibt Oldtimer, die "PLUS" an Masse haben! Dann ist alles anders ;-)[Beantworten]
danke, Smial, für deine erläuterungen! du siehst die sache genauso, wie sie auch mir (als 'gebildetem laien' und nicht-fachmann) plausibel scheint (vgl. auch https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Starthilfe#Richtiger_Zeitpunkt_zum_Einschalten_des_Motors?). die reihenfolge der verbindung der plus-pole [1. kabel!] ist also 'gehupft wie gesprungen'... lediglich "erst plus verbinden, dann minus, und hier zuerst das geberfahrzeug und dann das nehmerfahrzeug (masse)" ist wichtig! allerdings ist es wohl praktisch sinnvoll, sich zu merken, dass man mit dem pluspol des nehmerfahrzeugs beginnt und mit dem minuspol (masse) des nehmerfahrzeugs aufhört, weil dann auch die anweisungen "am schluss in umgekehrter reihenfolge" entkoppeln richtig passt. oder?
allerdings habe ich schon zugesehen, wie jemand versuchte, bei laufendem motor des spenderfahrzeugs, die vierte klemme, die eigentlich an die "masse" gehört hätte (oder unschädlich an den minuspol der batterie, falls kein knallgas in der luft liegt...), an den ziemlich sonderbaren pluspol einer volvo-batterie (an dem ein rotes und ein schwarzes kabel endeten; minus-pol verbaut bzw. nicht sichtbar...) anzuschließen. es gab ein schönes funkenfeuerwerk - wohl ein "satter Kurzschluss" (?) - was zur sofortigen unterlassung des versuchs veranlasste. es war aber kein schaden festzustellen - zumindest nicht am spenderfahrzeug. wie ist das erklärlich? und gab das u.u. einen schaden am nehmerfahrzeug mit der leeren batterie (satte, kristalline ausblühungen am pluspol bereits vorhanden... was bedeutet das eigentlich?)? eigentlich dürfte der strom nicht in das nehmerfahrzeug geflossen sein, sondern nur durch die starthilfekabel und den pluspol, weil eben "Kurz(!)schluss", oder? --HilmarHansWerner (Diskussion) 00:26, 22. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Spannungsspitzen und die größten Gefahren bei starthilfe? Wie zuverlässig vermeiden??[Quelltext bearbeiten]

Welches sind bitte die konkreten Gefahren, wenn man Starthilfe gibt? Der ADAC warnt ominös: " da kann immer irgendwas schief laufen... " ( vermutlich, um damit Mitglieder zu werben... )

Soweit ich sehe, sind es die sogenannten Spannungsspitzen. Gut wäre, wenn, auch im Artikel, stromtechnisch klar dargestellt würde, wie diese zustande kommen ( z.b., wie dieses in einer Anmerkung im Artikel gesagt wird, durch den ladestromregler des Generators des NehmerFahrzeugs, wenn dieser die grenzwertig leere Batterie des eigenen Fahrzeugs aufladen will; aber auch beim abkoppeln sollen diese entstehen. bitte erklären! )

Hier im Artikel wird empfohlen, beim GeberFahrzeug am Anfang einen starken Verbraucher zuzuschalten, den man dann beim laden der Batterie des NehmerFahrzeugs wieder ausschalten soll... mir würde das nur solange einleuchten, wie geladen wird. Wenn dann der Motor des NehmerFahrzeugs und damit dessen Generator gestartet wird, sollte man logischerweise wohl entsprechende Verbraucher beim GeberFahrzeug wieder einschalten, um damit entsprechende Spannungsspitzen eventuell zu kappen, oder nicht?

In einem YouTube Video wird gesagt, man solle beim NehmerFahrzeug unmittelbar nach dem Anspringen des Motors bzw generators einen Verbraucher, wie z.b. das Fahrlicht oder die Lüftung, zuschalten... das leuchtet mir nicht recht ein, da wohl eine kurze Spannungsspitze zwischen dem Anspringen des Generators und dem Einschalten des Verbrauchers schon reichen kann, um irgendwelche sensiblen elektronischen Teile zu zerstören... man sollte also wohl eher einen Verbraucher anschalten, ehe man den Motor und damit den Generator anlässt. Die Frage ist nur, ob dann der zur Verfügung stehende Strom reicht. Würde der Strom reichen, wenn man vor dem anlassen ausreichend lange geladen hat?

Kommentare bitte, möglichst mit einleuchtender Begründung. danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 02:40, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

erwähnt werden müssen hier wohl "kabel mit überspannungsschutz" (s. meinen abschnitt hier zum thema) sowie die sog.e "passive starthilfe", aus der fachliteratur geschildert unter https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Starthilfe#Richtiger_Zeitpunkt_zum_Einschalten_des_Motors? --HilmarHansWerner (Diskussion) 00:52, 22. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

"wenige Minuten"?? Bitte konkretisieren![Quelltext bearbeiten]

Es heißt im Artikel: "wenige Minuten" laden, und "wenige Minuten" bei laufenden Motoren angeschlossen lassen, ehe entkoppelt wird... könnte das bitte konkretisiert werden?! Ich würde unter wenige Minuten 3 Minuten verstehen ( und bei adäquaten Kabelquerschnitten ). vielleicht wären 5 minuten für laden und angekoppelt lassen besser? ( in heiklen Verkehrssituationen allerdings schon kritische Zeiträume... ) An anderer Stelle habe ich von 15 Minuten gelesen... danke. --HilmarHansWerner (Diskussion) 02:45, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

eine etwas konkretere angabe findet sich in der fachliteratur, wiedergegeben unter https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Starthilfe#Richtiger_Zeitpunkt_zum_Einschalten_des_Motors? --HilmarHansWerner (Diskussion) 01:09, 22. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Man soll nur Batterien mit gleicher Spannung bei Starthilfe verwenden. Wie stellt man bitte zuverlässig fest, welche Nennspannung die beiden Batterien haben? Geht das nur über das Handbuch, oder befindet sich an normierter Stelle an der Batterie oder anderswo am Auto eine Angabe? ( ich habe gestern bei einem Volvo nichts dergleichen gefunden... )

Wie weit sind heutzutage unter normalen PKWs die 12 Volt Standard? Läuft man da tatsächlich eine statistisch relevante Gefahr, dass ein normaler PKW plötzlich mit einer ganz anderen Spannung arbeitet?

danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 03:01, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Über das Thema kann man sich gut unter Bordnetz kluglesen. Kurz: Ausser einigen Militärfahrzeugen sind seit den 60ziger Jahren Pkws und Lieferwagen mit einem 12 Volt Netz ausgestattet. Lkws mit 24 Volt, gespeist aus zwei 12 Volt Batterien. Die Spannung der Batterie ist auf selbiger deutlich angegeben. Bitte beachte WP:Diskussionsseiten und begreife, dass Wikipedia weder ein Wunschkonzert, noch ein "How to do" ist. --RAL1028 (Diskussion) 18:15, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Diese in den Artikel einzufügen, wäre nützlich, denn es ergibt sich daraus, dass in der Praxis nichts anderes als 12 Volt zu erwarten sind, wenn es sich nicht um ein Militärfahrzeug oder einen LKW oder ein uraltes Fahrzeug handelt... Richtig? (Im übrigen ist es falsch bzw realitätsfern, davon auszugehen, dass die Spannung auf der Batterie deutlich bzw einsehbar angegeben wäre... Akkus sind heutzutage meistens so verbaut, wie bei dem oben genannten Volvo, dass man derartige Beschriftungen, falls vorhanden, nicht sehen kann...) (ferner wäre ich dir dankbar, wenn du in Zukunft herablassende oder beleidigende Bemerkungen wie oben oder auf deiner Benutzer-Diskussionsseite sowie Zensurmaßnahmen unterlassen könntest und weiter zu Wikipedia-gemäßer Zusammenarbeit übergehen würdest...! Danke!) --HilmarHansWerner (Diskussion) 20:41, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

ladegeräte mit kondensatoren[Quelltext bearbeiten]

in einem YouTube Video werden Ladegeräte gezeigt, die Kondensatoren enthalten, und die man erst an entweder der Nehmer-Batterie, oder der Geber-Batterie auflädt, um dann damit dann den Motor zu starten. Unklar blieb mir dabei, ob diese Geräte auch bei tiefenentladenen Akkus funktionieren. Diese Art starthilfegeräte wird im Artikel nicht erwähnt, wenn ich recht sehe. --HilmarHansWerner (Diskussion) 12:09, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Korrekt, sie werden im Artikel nicht genannt, weil sie 1. nicht sehr weit verbreitet sind. 2. nur in manchen Fällen helfen. 3. es keine Fachliteratur dazu gibt. Alex42 (Diskussion) 16:24, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Dennoch müssten sie wohl der Vollständigkeit halber erwähnt werden, denn sie machen ja vielleicht für bestimmte Leute Sinn (z.b. solche, die nicht ständig schwere starthilfe-akkus mitschleppen wollen, aber auf jeden Fall Schäden durch Spannungsspitzen am eigenen Fahrzeug vermeiden möchten/müssen, wie z.b. Taxifahrer, die von Berufswegen Starthilfe geben...). Als "Fachliteratur" dürfte übrigens wohl die Produktdokumentation in diesem Fall reichen (auch wenn es vielleicht unbequem ist, da ranzukommen...). Interessant wäre im Übrigen zu wissen, in welchen Fällen diese Geräte nicht helfen?! Ich vermute mal bei tiefenentladenen Akkus? Allerdings kann man ja diese Geräte immer wieder am eigenen Akku bei laufendem Motor aufladen, und in wiederholten Schüben auch eine tiefenentladene Batterie wieder aufladen, oder nicht? --HilmarHansWerner (Diskussion) 20:31, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Wer das von Berufswegen macht, der sollte über eine diesbezüglich solide Ausbildung verfügen. Wer sich Berufswissen in der Wikipedia anlesen will ist ergo inkompetent. Darüberhinaus möchte ich Dich, HilmarHansWerner, nochmals darauf aufmerksam machen, dass Wikipedia kein Wunschkonzert ist, in dem man Inhalte einfordern kann. Wikipedia beruht auf dem Prinzip, belegbares Wissen einzubringen. Wenn Du weiterhin Artikulationsbedarf hast, wende Dich doch bitte dem WP:Cafe zu oder suche Foren ausserhalb der Wikipedia auf. --RAL1028 (Diskussion) 21:48, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
s. bitte die Anmerkung zum folgenden Abschnitt! Ansonsten halte dich bitte an die Wikiquette! (ich muss sonst leider dazu übergehen, auf deine sperrung hinzuarbeiten!) --HilmarHansWerner (Diskussion) 21:59, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Dies blaue hier zum Thema Wikiquette und erneut WP:DS. Ansonsten: Frohes Schaffen. --RAL1028 (Diskussion) 22:06, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich danke für deinen freundlichen Hinweis auf meine Inkompetenz! Leider muss ich dich darüber informieren, dass bedauerlicherweise eine detaillierte Schulung zum Geben von Starthilfe nicht zur Ausbildung eines Taxifahrers gehört... Sicher ein Mangel! Man ist daher auf quellen wie Handbücher ( oft nicht präzise und ohne sinnmachende Erklärungen), Google oder YouTube ( alle unzuverlässig... ) angewiesen... Daher ist eine Quelle wie Wikipedia, also solide, detailliert und wissenschaftlich erklärend, eine willkommene und notwendige Alternative! --HilmarHansWerner (Diskussion) 23:11, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Nicht Starthilfe geben bei gefrorener Batterie![Quelltext bearbeiten]

Im MercedesHandbuch wird nachdrücklich darauf hingewiesen, dass man bei Minustemperaturen dann keine Starthilfe geben soll, wenn am Armaturenbrett keinerlei Anzeigen mehr zu sehen sind, weil dann die Wahrscheinlichkeit hoch sei, dass die Batterie gefroren wäre. Und in diesem Fall solle man auf keinen Fall Starthilfe geben! Erst sei die Batterie aufzutauen! Allerdings gibt es hier keinerlei Hinweise darauf, wie dieses unter den üblichen praktischen Umständen irgendwo auf der Straße zu bewerkstelligen sein soll... ( Akku ausbauen - heutzutage meist für Laien unmöglich - und im Fahrgastraum des GeberFahrzeugs bei voll aufgedrehter Heizung eine Stunde lang auftauen lassen...?? ) bitte dieses Thema im Artikel behandeln!

( dieser Abschnitt wird im übrigen von einem Wikipedianer wiederholt zensiert - VM daher unvermeidlich... - mit einem Verweis auf WP: was Wikipedia nicht ist; Wikipedia sei kein "How to", obwohl weder dieses Stichwort noch der Inhalt dort vorkommen... vielmehr findet sich in WP: relevanzkriterien folgendes: "Alltagsgegenstände werden aufgenommen, insofern sie aus wissenschaftlicher (technischer, medizinischer, architektonischer etc.), ... eine Bedeutung aufweisen." ich bitte daher in Zukunft derartige Zensurmaßnahmen zu unterlassen und besser konstruktiv mitzuarbeiten! )

--HilmarHansWerner (Diskussion) 02:50, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Um in den Genuss der Garantie zu kommen, ist sich bitte an das Herstellerhandbuch zu halten. Wie dieses zu dolmetschen ist frage man bitte beim Hersteller nach. Und nochmals: "Wikipedia ist kein "How to do"". --RAL1028 --RAL1028 (Diskussion) 22:13, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
weder von Garantie, noch von dolmetschen war hier die Rede...?? Könntest du bitte deinen Verweis auf die Seite "was Wikipedia nicht ist" konkretisieren? Das Stichwort und das Thema "how to do" kommt dort nicht vor... ich kann nicht sehen, dass praxisrelevante technische Verfahrensweisen bei Wikipedia nicht relevant sein sollen, zumal wenn deren Nichtbeachtung oder nichtKenntnis zu erheblichen Schaden führen kann... (mein freundlicher Vorschlag wäre: konzentriere dich auf positive, die Artikel-Qualität steigernde Beiträge?!) --HilmarHansWerner (Diskussion) 22:58, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Hier der Punkt 9 ist gemeint. Entschuldigung, von grundlegenden Englischkenntnissen bin ich einfach so ausgegangen. --RAL1028 (Diskussion) 23:12, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

nein, also Englisch kann ich überhaupt nicht, wie man den Angaben zu meiner Person entnehmen kann... ( ich bin eben total "inkompetent", siehe oben... und die deutsche Rechtschreibung beherrsche ich auch nicht, wie man sieht... ) wenn du nun also den folgenden Satz meinst "Wikipedia ist keine Sammlung von Anleitungen und Ratgebern. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, zu erklären, wie man ... ein Gerät ... verwendet...", dann müsste der Artikel grundlegend geändert werden, denn es wäre dann die Passage "Starthilfe durch Spenderfahrzeug" tutto completto zu streichen ( italienisch kann ich auch nicht, wie du siehst... )... dieses halte ich nicht für sinnvoll! Ich gehe davon aus, dass der obige Satz verhindern soll, dass Wikipedia zur WiedergabePlattform von ProduktHandbüchern wird, und damit indirekt zum Werbeforum... allgemeingültige technische Verfahrensweisen dürften davon mit einiger Sicherheit nicht betroffen sein! Dann müssten nämlich auch sämtliche Angaben zu anderen technischen Verfahrensweisen ( z.b. chemischen Produktionsprozessen ) gestrichen werden... --HilmarHansWerner (Diskussion) 23:34, 16. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Ergänzung zum Thema "laden gefrorener Batterien" ( insbesondere für diejenigen, die nachhaltig meinen, dass dieses Thema nur bei Mercedes relevant ist, ganz speziell für Itti ): "Eine komplett entladene Autobatterie kann bei Minusgraden möglicherweise einfrieren. In diesem Fall darf keine Starthilfe gegeben werden, andernfalls besteht Explosionsgefahr, warnt die Prüforganisation GTÜ." neutrale, kompetente quelle: https://amp.focus.de/auto/news/kraftfahrzeug-keine-starthilfe-bei-eingefrorener-autobatterie_aid_362496.html . Wenn weiter keine fachlich ernstzunehmenden Einwände bestehen, werde ich diese ( wichtige, weil allgemein sicherheitsrelevante ) information demnächst in den Artikel einfügen, wohlgemerkt, nicht im Stil einer Anleitung... --HilmarHansWerner (Diskussion) 21:39, 20. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
@HilmarHansWerner, argumentiere doch bitte ausschließlich zur Sache, unterlasse es andere hier auch mich, anzusprechen und mit deinen Thesen zu belästigen. Mich interessieren deine Monologe nicht im mindesten. Gruß --Itti 21:44, 20. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
"argumentiere doch bitte ausschließlich zur Sache" - wie wäre es, wenn du dieses selber beherzigen würdest...? es wäre jetzt an Dir, eine Quelle zu bringen, die zeigt, dass dies Thema nur bei Mercedes bedeutsam ist und sonst völlig irrelevant. Mir geht es darum, Menschen in der Praxis vor Schaden zu bewahren... ( und im übrigen über einen physikalisch interessanten Umstand aufzuklären... ) --HilmarHansWerner (Diskussion) 21:58, 20. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Warum sollte ich??? Die Wikipedia hat auch nicht die Aufgabe "Menschen in der Praxis vor Schaden zu bewahren". Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie! So, nun berücksichtige bitte meinen obigen Hinweis. Danke. --Itti 22:00, 20. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Dann verdeutliche bitte, wieso die zur Rede stehende Information für eine Enzyklopädie generell und für das Thema Starthilfe insbesondere irrelevant ist?! danke.

Die Definition einer Enzyklopädie laut DTV Lexikon, 1974, lautet: "...ein umfassendes Werk, das den Gesamtbestand des Wissens seiner Zeit (Universal-E.) oder ein Teilgebiet der Wissenschaft (Fach-E.) sammelt..." ( Band 5, Seite 143 )

Beachte weiter: WP:relevanzkriterien: "Alltagsgegenstände werden aufgenommen, insofern sie aus wissenschaftlicher (technischer, medizinischer, architektonischer etc.), ... Sicht eine Bedeutung aufweisen." --HilmarHansWerner (Diskussion) 23:06, 20. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

hier ein weiteres Zitat zum Thema aus der Fachliteratur (Rob Siegel: Moderne Fahrzeugelektrik, Grundlagen - Diagnosen - Fehlerbeseitigung, Heel-Verlag, Königswinter, 31.1.2019, 396 Seiten): "Eine eingefrorene Batterie ... ist grundsätzlich (! HHW) gefährlich. Die Batterie muss immer erst auftauen können, bevor sie in Betrieb genommen oder geladen wird. ... Bei Arbeiten an ... gefrorenen Batterien ist also besondere Vorsicht geboten." S. 1-3 --HilmarHansWerner (Diskussion) 00:02, 22. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

So, Itti, HilmarHansWerner, RAL1028, jetzt gehts hier mal zur Sache, wei eine 3M eingefordert wurde. Dieses ganze Starthilfe-Procedere ist definitiv ein How-To. Also entweder ihr schmeißt dat allet komplett raus oder ihr einigt euch mal ganz cool bzw. v klidu auf den Ergänzungspunkt mit der geforenen Batterie. Offensichtlich geht es dabei um Explosionsschutz und dagegen ist doch ein kleiner Kurzschluss (zu dem es sogar ein lustiges Bild gibt) doch pillepalle - oder? Ich erschrecke jedenfalls immer mehr wenn es knallt, als wenn es nur funkt und flüssiges Eisen spritzt. Spaß beiseite... Es gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen der Zweckmäßigkeit, zu erwähnen, dass man die Dingseln nicht verpolen oder kurzschließen darf und dass man keine tiefentladene Batterie (und nur die frieren ein!) schnelladen darf. Und gleich vorneweg: die MB Bedienungsanleitung ist keine reputable Quelle, Rob Siegel jedoch sehr wohl. --Ulf 22:00, 26. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Starthilfekabel mit Überspannungsschutz?! auch für 12 Volt und (!) 24 Volt?[Quelltext bearbeiten]

An einigen Stellen im Internet werden Starthilfekabel mit Überspannungsschutz angeboten, die angeblich sowohl für 12 Volt (PKW) als auch für 24 Volt (LKW) geeignet sind (zb https://basba.de/starthilfekabel-startsafe-25mm-querschnitt-elparts.html ). Was ist dazu aus elektrotechnisch-wissenschaftlicher Sicht zu sagen? Ist dies unseriös? Oder ist es möglich? An den entsprechenden ÜberspannungsschutzBoxen sind keinerlei Schalter für ein etwaiges umschalten zu sehen... es wäre gut, hierzu verlässliche Informationen im Artikel zu geben. --HilmarHansWerner (Diskussion) 12:12, 21. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Siehe hier es ist nicht immer gut, gleich Wikipedia zu fragen - es gibt auch andere, die was wissen ;-) --K@rl 15:14, 21. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
@K@rl: danke für deinen freundlichen Hinweis. Allerdings gelingt es mir nicht, auf der angegebenen Quelle etwas zum Thema "12 Volt/24 Volt" zu finden... ( auch die Suchfunktion von Chrome schafft das nicht... ) es gibt dort lediglich zum Thema Überspannungsschutz den folgenden Satz: " Es gibt auch Modelle mit Überspannungsschutz (z.B. Herth und Buss)..." nun, es gibt noch eine ganze Reihe anderer Hersteller von Starthilfekabeln mit Überspannungsschutz... (petex, hella, westfalia, ?), nur, dass petex z.b. auf seiner eigenen Webseite nicht die duale Eigenschaft (12 Volt/24 Volt) bewirbt ( https://www.petex.de/zubehoer/pannenhilfe/starthilfekabel/smartes-starthilfekabel/35-mm2 ); ich habe diese Angabe bisher nur als Anpreisung bei online-Verkäufern gefunden; Grund zur Skepsis... nach meinem laienhaften Verständnis sind 24 Volt mehr Spannung als 12 Volt, so dass sich die Frage stellt, ob ein Kabel, das 24 Volt durchlässt, einen Stromkreis schützt, der auf 12 Volt ausgelegt ist... daher würde sicher gerne manch ein Laie ( und für Laien werden Enzyklopädien nunmal geschrieben ) auf einer soliden website etwas darüber lesen, wie so etwas elektrotechnisch möglich ist ( Artikelverbesserung! ); oder ob es sich hier um gefährliche Fehlinformationen handelt. ( die mir bisher zugängliche Fachliteratur hilft hier leider auch nicht weiter, so leider auch nicht das - soweit ich sehe - neueste Fachbuch: Rob Siegel: Moderne Fahrzeugelektrik, Grundlagen - Diagnosen - Fehlerbeseitigung, Heel-Verlag, Königswinter, 31.1.2019, 396 Seiten. Kabel mit Überspannungsschutz werden im Kapitel "Starthilfe" nicht erwähnt... )
weiter ist ein 'grundsätzlicherer' Mangel des Artikels, dass Starthilfekabel mit "Überspannungsschutz" bisher überhaupt nicht erwähnt werden ( wenn ich nichts übersehen habe... ).
( ansonsten würde ich bitten, unfreundliche Unterstellungen ad personam zu unterlassen, ["...nicht immer gut, gleich Wikipedia zu fragen..."], um stattdessen gründlich und präzise zur Sache zu argumentieren. ) schönen Gruß. --HilmarHansWerner (Diskussion) 22:29, 21. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Hallo HHW, Karl, es ist nicht erwähnenswert, dass es solche Kabel mit Ü Schutz gibt. In der angegebenen Quelle fand ich meine Ansicht bestätigt. Begründung: Beim Lastabwurf (sprich: Abtrennen des Kabels vom gestarteten Fahrzeug) entsteht zwar ein Spannungssprung, aber den muss ein Auto aushalten können. Da passiert auch wenn man die Sitzheizung oder sowas abschaltet oder gar beim Selber-Starten. Es treten wohl bis 40V auf und gegen solche Spitzen muss jegliche Elektronik im Fahrzeug geschützt sein. Dass gleiche Kabel für 12 und 24 V angeboten werden, beweist schon den Unsinn. Es ist nicht so einfach möglich, diese Spannungsspitze noch weiter zu verringern, als es vom Autoteilehersteller (LiMa Regler, also am Entstehungsort) bereits getan wird, zumal das Starthilfekabel wohl ein ziemlich schlechter Ort dafür ist (Kontaktwiderstände). Wenn man dagegen eine Kurzschluss fabriziert beim Anklemmen oder sogar die Batterien verpolt, kann sicher was kaputt gehen, aber auch da dürfte der Ü-Schutz im Kabel erst recht nicht ausreichen.--Ulf 22:19, 26. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Es steht aber dabei: ..sie sollen die Bordelektrik vor Spannungsspitzen schützen. - dass das nix mit 12 oder 24 Volt zu tun hat sondern mit Störungen sollte schon irgendwie klar sein ;-) - über die Qualität der Kabel kann ich nix aussagen. --K@rl 07:21, 27. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Hallo Karl, meinst du, es solle dem Leser klar sein, oder Dir? Es ist so, dass ein Überspannungsschutz für 12V einen geringeren Schutzpegel haben kann als ein solcher für 24V. Der Schutzpegel ist diejenige Spannung, die bei einem transienten Ereignis einer bestimten Stromstärke gehalten, also nicht überschritten wird. Ich hab grad mal nachrecherchiert. Mit MOV schafft man gar nix gescheites. Mit TVS-Dioden beispielsweise bei 12V Bordspannung (14V standoff) Schutzpegel 30V. Für 24V Bordspannung (28V standoff) las ich 60V. Das sind weiß Gott keine hohen Überspannungen, die möchte ich dann mal bei diesen Starthilfekabeln unterschritten sehen...zumal die ja kaum mehr kosten, also wohl keine teuren großen Ü-Schutz-Bauteile verbaut haben.--Ulf 19:32, 28. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
du hast schon recht, das mit dem klar sein, ist doch nihct so einfach :-) - Als Spannungsspitzen sehe ich schon ein paar 100V, die sich durch diverse entladungen etc. aufbauen können. --K@rl 14:56, 29. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Hi Karl, solche Spannungsspitzen gibt es auch im KFZ. Zum Beispiel wenn man einen Motor oder eine Magnetspule abschaltet. Sowas ist in Elektronik sofort das Ende. Ist eben wie beim Stromnetz aber eben bei 12V. Es gibt dahe reine Vielzahl von notwendigen Maßnahmen in heutigen elektronisierten Autos gegen EMV. Der von mir erwähnte Lastabwurf-Schutz ist nur einer davon. Hauptschutz dagegen ist übrigens die Batterie selber - und wenn die schwach ist (d.h. kalt oder entladen) schützt sie weniger.--Ulf 13:51, 30. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Sorry, da haben wir uns missverstanden. Genau das habe ich gemeint. Ich meinte damit Spannungsbereiche weit außerhalb der üblichen 12 bzw. 24 Volt, die sich auch im KFZ abspielen können und daher der Schutz notwendig ist. --K@rl 13:59, 30. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade

„das Einschalten von Verbrauchern am Empfängerfahrzeug sorgt für eine stärkere Erregung des Generators und für eine schnellere Ladung der Empfängerbatterie,…“

gelesen. Das ist Teilunsinn. Ein Verbraucher sorgt zwar tatsächlich für eine stärkere Erregung, nicht aber für eine höhere Bordspannung. Allein diese wird geregelt und alein diese bestimmt den Ladetrom der Batterie. Ich werde das daher jetzt löschen.--Ulf 21:46, 23. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Fehlender Buchstabe[Quelltext bearbeiten]

Mir ist es leider nicht möglich, das fehlende "d" bei "Die zweite Minus-Klemme soll statt an d(!)en Minuspol ..." einzufügen. Jezabeliberté (Diskussion) 03:27, 2. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Danke - erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 08:45, 2. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Starten eines Verbrennungsmotors/Elektromotors[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage "Starthilfe ist das Starten eines Verbrennungsmotors" ist nicht ganz richtig. Auch Elektromotoren können von Verbrennern und Stromern Starthilfe bekommen. Sie können nur Verbrennern keine Starthilfe geben, da die 12-V-Stromerbatterie eine kleinere Leistung hat. Quelle: Audi Q4/VW Techniker-Schulung, VW Bildungsinstitut. Könnte das jemand korrigieren? DD --2A02:A020:4F:89C0:750C:B6D7:C36B:8EA0 09:58, 2. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]