Diskussion:Steine der Erinnerung

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Rudolfsheim-Fünfhaus[Quelltext bearbeiten]

Für die anzulegende Liste aller Steine hier eine Quelle: „Im 15. Bezirk, der eine große Tradition in den letzten Jahren in der Aufarbeitung der jüdischen Geschichte entwickelt hat, wurden nun die Standorte 3 und 4 derartiger Steine im Beisein von Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Claudia Bettina Hummel eröffnet. An folgenden Adressen: Sechshauser Straße 80, wo an Ottilie und Salomon Reinstein erinnert wird und in der Winckelmannstaße 6, wo eine Tafel für Familie Munk auf Initiative der HausbesitzerInnen auf der Fassade montiert wurde. Zur Einweihung der Steine kamen sogar Nachkommen von Familie Reinstein extra aus England angereist. "Es freut mich, dass wir nun weitere Steine der Erinnerung im Bezirk haben. Wichtig für die Sichtbarmachung und für die Aufarbeitung der so reichhaltigen jüdischen Geschichte unseres Bezirks - Stichwort Herklotzgasse 21, Stichwort Turnertempel und Stichwort Audio Guides", so Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Claudia Bettina Hummel in ihrer Ansprache. Weitere Informationen finden Sie unter www.steinedererinnerung.net“ Von: http://www.fuenfzehn.at--Meister und Margarita (Diskussion) 17:02, 9. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Bei aller Sympathie für das grundsätzliche Anliegen: Der Artikel liest sich stellenweise wie eine vom Verein selbst geschriebene Werbebroschüre, insbesondere in den z.T. nicht mal bequellten Zitaten.

Der Gipfel ist dann der Abschnitt "Kritik": "... als Gunter Demnig, der Initiator der Stolpersteine, die Wiener Steine der Erinnerung als Plagiat seiner Initiative empfand."

Also, wenn diese "Steine der Erinnerung" keine Plagiate sind, dann weiß ich's nicht. Seit 2005 gibt's diesen Verein, seit 1996 macht Demnig das, die Steine sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Wer hat da von wem plagiiert?

Schlimmer noch: Der Satz ist, so wie er da steht, keine Kritik an dem Projekt (was sachgemäß unter diese Überschrift gehören würde), sondern an Gunter Demnig. Er "empfand" ... also er ist die Mimose, die subjektiv und natürlich völlig zu Unrecht derartige "Empfindungen" hatte?

--2003:C0:8F26:9B00:C0E:F6C4:95CA:BEB4 10:44, 7. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

In der ersten Zeile des Haupttextes steht unmissverständlich, dass das Konzept von Demnig stammt. Ich entferne mal das dort überflüssige bzw einschränkende "zwar ... jedoch". - Der Satz im Kritikabschnitt stammt direkt aus der dort angegebenen Quelle. Man müsste also bei Bedarf eine andere reputierliche Quelle finden, die die Plagiatssituation kritischer formuliert. Gruß --Logo 11:04, 7. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Hier heißt es wenigstens etwas weniger abwertend "Demnig selbst sieht die Wiener Steine der Erinnerung als Plagiat." Ist als Quelle wohl nicht zitierfähig, da mit "wiki" begründet. Aber es wäre immerhin ein Fortschritt in der Formulierung.
Interessant übrigens, dass dort von sage und schreibe fünf derartigen Wiener Initiativen die Rede ist. --2003:C0:8F26:9B00:C0E:F6C4:95CA:BEB4 12:05, 7. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]