Diskussion:Subjektivismus

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Der Artikel ist definitiv viel zu kurz und unvollständig. So fehlt z.B. komplett der Hinweis auf subjektivierende Verfahren in Filmen (daher kam ich auf den Artikel). -Mike@experimentelles.org 22:33, 10. Jul 2006 (CEST)

  • Hm, alles was recht ist; aber ein "Hinweis auf subjektivierende Verfahren in Filmen" ist nicht was diesem Artikel zunächst fehlt. Ich habe gar nichts gegen diese Bausteine, der Artikel ist natürlich zu kurz (ich war entsetzt dass es bis dato noch GAR KEINEN gab) ...aber etwas besser dürfte die Begründung imho schon sein. Plädiere deshalb für Änderung in "Ausbau-Baustein" falls es sowas gibt, sonst raus. Vehement unrichtig ist da nix. --TammoSeppelt 22:57, 21. Aug 2006 (CEST)
  • "In Anwendung auf die Ethik führt ein konsequent skeptizistischer Subjektivismus zur Verneinung interindividueller Werte und weist zum Egoismus." --- Diese Aussage ist eine persönliche des Schreibers. Wie man in der aktuellen Strömung des radikalen Konstruktivismus sieht, muss die Ethik einer subjektivistischen Ansicht nicht zwingend im Egoismus enden (vgl. Maturana).


Sehe ich das richtig, der Qualitätsbaustein ist seit 2006 drin ? Kann jetzt raus, oder gibts Einwände ? Löschen wäre ja nun wirklich Unfug. Der Artikel ist anderswo verlinkt.--Kapuzino (Diskussion) 15:20, 13. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schließe mich an: Der Baustein sollte entfernt werden. Perennis (Diskussion) 20:39, 11. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

In den Sozialwissenschaften, besonders in der Soziologie und Politikwissenschaft, hat das Gegensatzpaar Subjektivismus/Objektivismus noch mal eine eigene Bedeutung, die ich hier zu finden gehofft hatte. So ist etwa in Anthony Giddens Strukturationstheorie der Versuch zu sehen, die beiden Strömungen in einer Metatheorie zu verbinden und damit die sog. Theoriekrise in den Sozialwissenschaften aufzulösen. Leider weiß ich selbst noch viel zu wenig über all das, sonst würde ich es natürlich ergänzen. Aber vielleicht kann jemand anderes das übernehmen?


  • Danke, An-Satz ist drin. TS

Europäische Soziologie[Quelltext bearbeiten]

Da fehlt noch einiges...ich werd bei Gelegenheit mal was schreiben...Stichworte Interaktionismus, Phänomenologie, Existenzialismus einerseits und Strukturalismus andererseits...Pierre Bourdieu! --JazzmanPostStudent? 00:48, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]


Was genau sind die Abgrenzungen zwischen Subjektivismus und Solipsismus? (nicht signierter Beitrag von 79.245.109.45 (Diskussion | Beiträge) 21:21, 14. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Subjektivismus[Quelltext bearbeiten]

Auf der Suche nach dem Begriff "Psychismus" (Fremdwortduden: idealistische Auffassung, nach der das Psychische das Zentrum alles Wirklichen ist) bin ich hierher gelangt und habe mir den Artikel durchgelesen. Meines Erachtens nach fehlt hier eine Nennung / Anführung des Zen-Buddhismus generell und einige (Quer-)Verweise zu anderen Religionen. Um es kurz zu machen: Zen-Buddhismus und viele religiöse Schriften betonen immer wieder die Wichtigkeit des Einzelnen und seiner Sichtweise, wobei gerade der Zen-Buddhismus explizit auf die persönliche Erfahrung im Selbstfindungsprozess pocht. -- E. A. Stieger (nicht signierter Beitrag von 92.107.218.70 (Diskussion) 18:26, 6. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Schopenhauer Zitat[Quelltext bearbeiten]

Die Anführung:

Der Kant-Schüler Schopenhauer postulierte:

„‚Die Welt ist meine Vorstellung‘ ist ein Satz, den Jeder als wahr erkennen muß, sobald er ihn versteht, wenn gleich nicht ein solcher, den jeder versteht sobald er ihn hört.“

ist nicht sehr erkenntnisträchtig. Sie stellt Schopenhauer zwar korrekterweise als einen arroganten Besserwiss vor, deuten aber nicht mal an, wie er die Behauptung "Die Welt ist meine Vorstellung" begründet und im damaligen Diskurs gegen widersprechende Schlüsse verteidigt. Wenn jemand einen besseren Satz von Schopi kennt, möge er diesen hier ersetzen. --Kapuzino (Diskussion) 15:16, 13. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]