Diskussion:Taunus

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Allgemeines und Gliederung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, einige wesentliche Veränderungen an der Gliederung vorzunehmen. Inhaltlich habe ich kleinere Veränderungen vorgenommen. Nachdem ich vor einigen Jahren den geographischen Teil des Artikels angelegt habe, ist zwar erfreulicherweise einiges hinzugekommen, jedoch teilweise etwas unstrukturiert (ich meine nicht das historische und touristische). Eine klare Gliederung nach Teilgebieten erleichtert m. E. das Verständnis und vor allem die Erweiterbarkeit. Dies ist natürlich nur ein Vorschlag, der wieder rückgängig gemacht werden kann. Der neue Aufbau des Artikels orientiert sich aber ein wenig an anderen Artikeln zu Landschaften und vor allem an dem in der Geographie verwendetem Länderkundlichen Schema. Das Schema weist im Artikel noch Lücken auf, zum Thema Klima ist noch nichts verfasst und die Geologie nur angedeutet (neu). Die Gliederung kann (und sollte) noch verfeinert und erweitert werden. Der Artikelaufbau könnte evtl. zu einer Referenz für die Beschreibung von Landschaften werden (naja irgendwann...) --Geograph 15:21, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde, dass die Gliederung des Artikels momentan etwas unübersichtlich ist, vergleiche z.B. das Inhaltsverzeichnis von Taunus und Schwarzwald. Der Artikel Schwarzwald ist viel strukturierter, in Taunus fehlt das etwas. Das momentane Problem ist, dass es zu viele kleine und besonders am Artikelanfang ungeordnete Absätze gibt. Vielleicht können wir zusammen ja eine Lösung finden. Ich denke auch, dass eine klare Einteilung in wissenschaftliche Gebiete sinnvoll ist, aber momentan gibt es eben dieses Wirrwar aus zu kleinen Stücken. Zum Beispiel ist der Absatz "Relief" winzig und könnte vielleicht in einen Absatz zur Geologie eingearbeitet werden.
Ich habe selbst einmal versucht, einen Vorschlag zu formulieren, wie man den Artikel umstrukturieren könnte. Ich weiß, dass er noch verbesserungswürdig ist, aber es könnte ein Anfang sein:
  1. Geographie
    1. Naturräumliche Gliederung
    2. Politische Gliederung
    3. Gewässer und Quellen
    4. Berge
  2. Geologie
    1. Entstehung
    2. Relief
    3. Bodenschätze
  3. Geschichte
  4. Sehenswürdigkeiten
    • [...]
  5. Verkehr
  6. Trivia
  7. Literatur
  8. Weblinks
Probleme sehe ich dabei, dass Die Heilquellen vielleicht sogar eher zur Geologie, Stichwort Hydrogeologie gehören als zur Geografie und dass Teils der momentane Teil "Naturräumliche Gliederung" eigentlich eher eine "Geomorphologie" ist (Wenn man mal die Artikelgeschichte durchguckt hieß der Absatz sogar einmal so.)
PS: Das könnte vielleicht eine gute Quelle für weitere Verbesserungen sein: http://atlas.umwelt.hessen.de/atlas/
--Zualio 23:17, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
So, habe das Schema nochmal etwas umgebaut, erweitert und verfeinert (ist aber trotzdem noch vorläufig / verbesserungswürdig).
  1. (EINLEITUNG)
  2. LAGE UND UMGRENZUNG
  3. NATURRÄUMLICHE GLIEDERUNG
  4. GEOLOGIE (BAU)
  5. OBERFLÄCHENFORMEN (RELIEF)
    1. TALFORMEN
    2. RUMPFFLÄCHEN
  6. KLIMA
  7. GEWÄSSER (HYDROGRAPHIE)
    1. FLIEßGEWÄSSER
    2. SEEN
    3. GRUNDWASSER
  8. BÖDEN
  9. PFLANZENWELT (VEGETATION)
  10. ERDGESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG
    1. GEOLOGISCHE
    2. MORPHOLOGISCHE
    3. LANDSCHAFTLICHE (NACHEISZEITLICHE)
  11. SIEDLUNGEN
    1. STÄDTE UND GEMEINDEN
    2. LAGE UND VERTEILUNG
    3. FUNKTIONALE BEZIEHUNGEN
  12. WIRTSCHAFT
    1. LANDNUTZUNG
    2. BODENSCHÄTZE
    3. HEILQUELLEN (BÄDER) UND MINERALWASSER
    4. INDUSTRIE
    5. TOURISMUS
  13. VERKEHR
    1. EISENBAHN
    2. STRAßEN
    3. ÖPNV
  14. POLITISCHE GLIEDERUNG
  15. GESCHICHTE
    1. BESIEDLUNG
  16. SEHENSWÜRDIGKEITEN UND AUSFLUGSZIELE
    1. MUSEEN
    2. LEHRPFADE
    3. WANDERWEGE
    4. ZOOS UND PARKS
  17. KULTUR UND FREIZEIT
    1. VERANSTALTUNGEN
    2. SPORT
  18. Trivia
  19. Literatur
  20. Weblinks
Den Aufbau habe ich mir nicht einfach so aus dem Ärmel geschüttelt, er orientiert sich an dem in der Geographie oft verwendeten Länderkundlichen Schema zur Beschreibung von Ländern (z. B. auch für Landschaften, wie dem Taunus). Ich habe versucht das Schema an das bereits Vorhandene anzupassen und auf das im Rahmen einer Enzyklopädie Sinnvolle zu beschränken. Sicherlich sind einige Punkte im Artikel noch gar nicht behandelt bzw. fallen noch sehr kurz aus. Insbesondere Letzteres finde ich nicht sonderlich schlimm, da so etwas vielleicht zur Ergänzung anregt. Punkt 2 bis 13 sind die klassischen Themen der Länderkunde, und werden meist auch in dieser Reihenfolge abgehandelt. Dies beruht auf der angenommenen Logik, daß die einzelnen Sphären aufeinander aufbauen und sich gegenseitig beinflussen bzw. begründen und dadurch die Landschaft aufbauen. Dies soll auch bedeuten, daß die Kulturlandschaft auf die Naturlandschaft aufbaut und diese überprägt. Ich habe deshalb (im Schema) alle Nutzungen der Landschaft durch den Menschen unter den Punkt Wirtschaft geordnet, so wie es die Schwarzwälder auch tun. Die naturräumliche Gliederung am Anfang des Schemas ist eine Zusammenschau der Punkte 4 bis 9 zur Abgrenzung möglichst homogener Landschaftseinheiten, für die sich die anschließenden Punkte besser behandeln lassen. Die erdgeschichtliche Entwicklung ist ein Punkt, der meist nur optional behandelt wird. Das Ganze scheint etwas starr und dogmatisch, hat sich aber in vielen (wissenschaftlichen) Länderkunden als brauchbar und sinnvoll erwiesen. Ich versuche nur, das Erfahrungswissen der Geographie einzubringen und für die WP nutzbar zu machen. Kann aber nur ein Vorschlag meinerseits sein, dem evtl. etwas Sinnvolles zuerkannt werden kann.--Geograph 19:55, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es sehr gut, das Problem ist hier eben, dass der Artikel noch nicht ausgebaut genug ist. Die Gefahr ist, dass es zu viele kleine Abschnitte den Artikel unübersichtlich erscheinen lassen. Eigentlich wäre es ja ein guter Ansporn, den Artikel zu erweitern, aber das wäre ja noch ein großes Stück Arbeit, zu dem ich nicht sehr viel beitragen kann. Ich kenne mich nur im Östlichen Taunus im Viereck Königsstein-Limburg-Wetzlar-Friedberg aus und habe auch nur hier Literatur zur Verfügung. (Momentan ist der Teil "Sehenswürdigkeiten" auch ziemlich Osttaunus-lastig). Was mir auch auffällt, dass es keinen Punkt gibt, an dem man die lange Bergliste gut hinstecken könnte. Vielleicht sollte man sie exportieren, wie in Liste der Berge in der Rhön. Vielleicht sollten wir mal versuchen noch andere auf das Thema hier aufmerksam zu machen. Ich werde mal etwas in Wikipedia:WikiProjekt_Geographie, Portal_Diskussion:Geowissenschaften und Portal_Diskussion:Frankfurt Rhein-Main schreiben, mal gucken, ob sich jemand zurückmeledet. Auch hat Benutzer:MdE in der Vergangenheit hier viel mitgeholfen, ich werde ihm mal schreiben. Nochmal zur Gliederung: Ich bin nicht Mann vom Fach, und vielleicht rede ich totalen Unsinn, aber könnte man nicht "Böden" und "Relief" als Unterpunkte zusammen mit dem Unterpunkt "Aufbau" in den Abschnitt "Geologie" eingliedern? Man könnte auch "Politische-" und "Naturräumliche Gliederung" als Unterpunkte von eines Abschnitts "Gliederung" einfügen. Was würdest du davon halten? Achso: In der Liste könnte man den Teil "Einleitung" streichen, der steht in Wikipedia-Artikeln direkt am Anfang, noch vor der Inhaltsübersicht, und "Besiedlung" passt, wie du gesagt hast, eher zu Geschichte. Die Abschnitte "Literatur" und "Weblinks" könnte man auch noch hintendran klatschen. Ich werde dann mal an die genannten Projekte und Autoren schreiben und auch selbst mal in meinen Bücherbergen herumschnüffeln, wenn ich Zeit finde. Mal sehen, was rauskommt. --Zualio 12:32, 30. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass noch einige Punkte fehlen bzw. wenig ausgebaut sind, ist, hoffe ich, nur ein zeitliches Problem. Wichtiger finde ich, dass ein Konzept bzw. eine Richtschnur für den Artikelaufbau vorliegt. Ich bin gerne bereit, einige der augelisteten und noch fehlenden Punkte zu ergänzen (Stück für Stück, nach und nach, früher oder später...). Dabei könnte es notwendig werden, auch etwas umzustrukturieren und umzusortieren. Da dies ein mehr oder weniger massiver Eingriff in den bestehenden Artikel ist, wollte ich dies nicht ohne einen gewissen Konsens der bereits Beteiligten machen. Die Gliederung ist, wie schon gesagt, auch nur ein Vorschlag oder wenn man will, ein Ideal. Aus praktischen Überlegungen könnte man thematisch verwandte Punkte zusammenfassen (wie oben genannt z. B. "Relief, Geologie und Böden). Das Problem ist nur, wenn man eine solche Überschrift einführt, müssen dann auch alle der genannten Punkte gleichzeitig abgehandlelt werden, was nicht so einfach ist. Der Punkt Böden kann bei der vorgeschlagenen Gliederung erst einmal entfallen und falls dann irgenwann jemand lustig ist, kann er problemlos nachgetragen werden. Vielleicht sehe ich die Sache auch zu sehr aus meiner Perspektive und stelle zu hohe Ansprüche. Da das WP-Projekt aber zeitlich offen ist und sich mit der Zeit verbessern soll, denke ich, kann es nicht schaden die Ansprüche etwas höher zu schrauben.
Eine gute Idee ist es, den Punkt Berge in eine eigene Seite auszugliedern. Die Liste ist schon recht lange und ließe sich bestimmt noch um einiges verlängern. Dies macht den Artikel nicht gerade übersichtlicher. Nicht zustimmen kann ich damit, die naturräumliche und die politische Gliederung unter einen Punkt abzuhandelt. Auch wenn der Taunus unter diesen Aspekten gegliedert werden kann, sind dies doch zwei Paar (sehr unterschiedlicher) Schuhe. Ich könnte auch hochtrabend sagen, es sind zwei Seiensbereiche, die keine kausale Bedingtheit erkennen lassen (ist zwar nur ein Scherz, manche Zeitgenossen drücken sich aber gerne so aus).
Ich habe übrigens die vorgeschlagene Gliederung oben geändert und nicht nochmal eine aktuellere Fassung unten angefügt. Ansonsten hätten wir bald eine Artikellänge, die taunusähnliche Höhen erreichen würde.
Wenn ich mal etwas mehr Zeit habe, kann ich die obige Liste auch etwas kommentieren, alleine die Überschriften sind vielleicht auch etwas wenig sagend.--Geograph 18:00, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gut, wenn das so klappt wäre das super. Dabei beachtet werden muss nur, dass Wikipedia zwar ein "zeitlich offenes" Projekt ist, aber auch eine Website, die ständig als Enzyklopädie genutzt wird. Das bedeutet, dass ein Artikel nicht auf längere Zeit nur für eine zukünftige Bearbeitung erstmal unübersichtlich gemacht werden sollte. Das, was momentan dort steht wird ja schon genutzt. Wir sollten also Schritt für Schritt vorgehen und nicht gleich den jetzigen Inhalt in die neue Gliederung hinein splittern. Mal sehen, ich werde auf jeden Fall die Bergliste bald mal exportieren. Ich hoffe, dass das Ganze mit dem neuen Inhalt und der Gliederung auch klappt, dann wäre Taunus das erste Mittelgebirge unter 1000m, welches einen richtig ordentlichen Artikel hat --Zualio 18:53, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Absolut einverstanden. Natürlich muss der Artikel auch in seiner momentanen Fassung lesbar sein, und ich denke er ist es auch. Ich meine nur, daß, falls es Erweiterungen geben sollte, es besser wäre evtl. einen neuen Abschnitt einzufügen und etwas umzusortieren (evtl. nach einem bestimmten Schema). Ich weiß auch, daß zu kleine Abschnitte unschön wirken und einen unfertigen Eindruck machen. Deshalb werde ich jetzt mit Priorität versuchen, den Abschnitt Oberflächenformen (Relief) sinnvoll zu ergänzen und abzurunden. Habe auch schon entsprechende Literatur besorgt und mache mir schon Gedanken über den Aufbau. Kann nur etwas dauern, da die Fakten erst zusammengetragen werden müssen und ich auch nur im "Nebenberuf" Wikipedianer bin.--Geograph 16:31, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naturräumliche Gliederung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt etwas umgebaut und erweitert, da sich durch die vorherige Erweiterung des Artikels (Oberflächenformen) einige Doppelungen ergeben haben. Den kurzen Abschnitt über den Rheingau habe ich herausgenommen, da der Rheingau nicht zum Taunus gehört. Eigentlich ist auch das noch zu sehende Bild von Assmannshausen nicht ganz korrekt, da es eigentlich das Mittelrheintal zeigt. Den Begriff Rheingau für den hessischen Teil des Mittelrheintals ist naturgeographisch auch nicht zu rechtferigen, es handelt sich dabei wohl eher um einen Marketingtrick. Allenfalls historisch-politische Gründe könnten dies begründen.--Geograph 18:00, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geologie und Bodenschätze[Quelltext bearbeiten]

Es gibt noch im östlichen Taunus bei Köppern am Taunushauptkamm einen Quarztagebau, der noch nicht im Artikel steht. (Ist auch sehr leicht unter Worldwind oder Google Earth zu finden, NNW von "Bad Homburg v.d.H", Südlich von "Wehrheim") --Zualio 11:12, 21. Sep 2006 (CEST)

Ich würde gern einen Beleg für noch vorhandenen Schieferabbau in der Lahnmulde sehen, da der Bergbau in dieser Region m.W. völlig erloschen ist. Feldfrei 01:21, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Oberflächenformen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt komplett überarbeitet bzw. neu angelegt. Dazu musste ich einiges von dem spärlich Vorhandenen löschen bzw. irgendie in den Text einbauen. Weiterhin habe ich ein passende Bild generiert und eingefügt. Ich bitte darum, daß wenn jemand größere Änderungen vornehmen will, dies erst hier zu diskutieren. Falls jemand Fehler findet, darf er sie behalten. Im Ernst: Die Höhenangaben sind letztendlich immer etwas strittig, da sie nur gemittelte Näherungen sind. Ich hoffe das Ganze ist auch für den nicht geomorphologisch Vorgebildeten lesbar und halbwegs interessant. Es ist zumindest eine gute Grundlage, um das (noch fehlende) Klima zu behandelt, das ja stark vom Relief abhängt.--Geograph 22:01, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sollte man noch etwas über das Klima im Taunus schreiben, das ja sehr unterschiedlich ist. Man könnte dabei bezug auf einge Wetterstationen wie z.B. in Waldems oder auf dem Kleinen Feldberg nehmen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 141.74.33.2 (DiskussionBeiträge) 08:33, 21. Dez. 2006)

Stimme ich zu. Zumindest was Niederschläge und Temperaturen betrifft fehlen wichtige Informationen. Sinnvoll wäre, sich an der Naturräumlichen Gliederung zu orientieren und ein wenig auf die Unterschiede zu den angrenzenden Landschaften einzugehen. Gut wäre auch ein Hinweis auf den Zusammenhang mit der Landnutzung.--Geograph 15:21, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht interressant in diesem Zusammenhang:
--Zualio 23:48, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gewässer und Heilquellen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden die wichtigsten Fließgewässer aufgeführt. Dabei unterbleibt allerdings der Hinweis, daß der Taunus recht wasserarm ist und von daher sämtliche Bäche und Flüßchen nur wenig Wasser führen. Flüßchen gibt es nur wenige, Flüsse schon mal garnicht. Auch Seen sucht man in diesem Gebirge vergeblich.

Erwähnt werden muß außerdem, daß der Taunus mehrere Heilquellen als auch Heilbäder besitzt (Bad Soden, Schlangenbad, Wiesbaden, Bad Homburg etc.), die z.T. salzhaltig sind. --HorstTitus 18:42, 20. Aug 2006 (CEST)

Korrekt wäre: Arm an Oberflächengewässern. Der Taunus führt sein Wasser offenkundig überwiegend unterirdisch - woher sollten sonst die diversen Mineralbrunnen (u.a. Bad Vilbel) und Quellen der Kurorte gespeist werden?! --Hmwpriv 13:53, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das der Taunus arm an Oberflächengewässern sein soll kann ich nicht nachvollziehen. Es können sich aufgrund der Größe und der Gliederung auch keine "Ströme" entwickeln. Die Wasserführung ist auch stark von der jeweiligen Witterungslage abhängig, wodurch vielleicht zeitweilig der Eindruck von relativer Wasserarmut entstehen könnte. Der Taunus ist im Gegenteil recht wasserreich, was durch die im Mittel relativ hohen Niederschläge bedingt ist (leider fehlt noch ein Kapitel Klima, genauer: Niederschlag, Verdunstung und Abfluss). Natürliche Seen sind landschaftsgeschichtlich nicht zu erwarten; über Stauseen ist mir auch nichts bekannt. Kleinere künstliche Gewässer für die Teichwirtschaft scheinen reichlich vorhanden, über deren aktuelle und historische Nutzung ist mir wenig bekannt. Die Ursache für die Mineralquellen ist überwiegend geologischen Ursprungs. Wäre sicherlich ein wichtiger Punkt im Abschnitt Geologie. --Geograph 15:21, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beim Taunus ist festzustellen, dass viele seiner Bäche nur wenig Wasser führen. Ein Teil der kleinen Bäche trocknet im Sommer regelrecht aus. --Bagerloan 20:36, 11. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist auch nach wie vor noch so und ein Grossteil des Wasser, das die Frankfurter beziehen, kommt auch aus dem Vogelsberg. 2A01:598:928A:C51E:D148:693:CED7:EBC8 01:02, 10. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Landschaftsentwicklung bzw. Reliefgenese[Quelltext bearbeiten]

Neben der geologischen Entwicklung gibt es auch eine Entwicklung der Landschaftsform bzw. des Reliefs (d.h. der Hochflächen und des Talsystems), wobei diese Entwicklungen eng zusammenhängen. Ist ein etwas spezielleres Thema, aber da im Artikel die Rumpfflächen angesprochen werden, könnte man auch dieses Thema behandeln. Ich habe die "Rumpfflächen" provisorisch in den Abschnitt „Bau, Geologie und Bodenschätze“ verschoben, da sie m. E. hier am ehesten hinpassen. Sinnvoll wäre aber ein eigener Abschnitt Relief und Reliefgenese, der thematisch zur Geologie passt. Vielleicht könnte der Spezialist, der die Rumpfflächen angesprochen hat, den Abschnitt übernehmen. Es würde auch ausreichen, in diesem Punkt auf das Rheinische Schiefergebirge zu verweisen (obwohl hier der entsprechende Abschnitt fehlt)--Geograph 18:12, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Taunus in der Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gestern den Abschnitt Geschichte umstrukturiert und erweitert. Leider klafft immer noch eine große Lücke von 500-1700. Auch habe ich nur Literatur über diese Zeit, die die Lage in dieser Zeit in einem Teilgebiet des Taunus (Käthner: Weilrod - Die Geschichte von 13 Taunusdörfern) darstellt, und ich weiß leider nicht, ob das repräsentativ für den ganzen Taunus ist. Ich fände insbesondere den dreizigjährigen Krieg wichtig, in Weilrod hat er beispielsweise über die hälfte der Bewohner hingerafft. --Zualio 11:01, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Am Fuße des Taunus gab`s vor dem 30-jährigen Krieg einmal Weinberge, die in dieser Zeitepoche zerstört wurden. Danach hatte der Weinanbau bis heute ausgedient. --HorstTitus 18:02, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wobei der 30-jährige Krieg nur der Auslöser war. Tatsächlich war der Weinbau schon vorher unattraktiv geworden, da sich zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert das Klima massiv verändert hatte. Wird aus dem 14. Jahrhundert noch berichtet, dass die Bauern zweimal im Jahr Kirschen ernten konnten, so gibt es aus dem 16. Jahrhundert Berichte aus der Gegend von Worms, dass dort am 21. Juni das Thermometer erstmalig über den Gefrierpunkt stieg. --Hmwpriv 14:36, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel Vordertaunus ist sehr detailliert ausgefallen, obwohl er eigentlich nur einen Teil des Taunus darstellt. Der Inhalt des Artikels Hintertaunus wäre vielleicht in diesem Artikel besser aufgehoben, da darin so wenig und gleichzeitig trotzdem Interessant-Informatives steht. Vielleicht sollte man unter "Geologie", nachdem die wichtigstem Daten und die Entstehung des Gebirges behandelt wurde, Unterabschnitte über die einzelnen Regionen einfügen, wobei bei dem Fall Vordertaunus dann nur eine kurze Zusammenfassung mit Verweis auf den anderen Artikel stehen könnte. --Zualio 19:08, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Taunus ähnelt von seinem Relief her in etwa einem Sheddach, d.h. kurzer "steiler" Anstieg als Vordertaunus, sowie langgestreckter "sanft" auslaufender Hintertaunus. --HorstTitus 18:06, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Sheddach ist mir neu. Hast natürlich recht was die Form angeht, in der Geomorphologie spricht man von Pultscholle. Ist im Artikel beschrieben.--Geograph 15:21, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lücken: Wiesbaden und geologische Entstehungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse in dem Artikel einige Worte über Wiesbaden. Nicht nur, dass Teile des Taunus zum Wiesbadener Stadtgebiet gehören (u.a. auch die Platte mit 501 m über NN und der Bereich der Hohen Wurzel sogar über 600 m über NN, auch die heißen Quellen Wiesbadens werden aus dem Wasser gespeist, welches im Hintertaunus als Niederschlag gefallen ist; Bad Homburg liegt genau so "tief" im Taunus wie Wiesbaden. Wobei sich die Frage stellt, ob jemand weiß, in welcher Region die aktiven Lavaherde sitzen, die zur Erhitzung des Wassers führen, was aber auch verdeutlicht, dass die geologische Entstehungsgeschichte komplett fehlt. Wer kann dazu etwas schreiben? --Hmwpriv 14:43, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, ein wenig über Wiesbadens "Beteiligung" am Taunus habe ich nachgetragen sowie einige weitere Dinge zum Thema ergänzt. Was mir noch immer fehlt sind Angaben zur geologischen Entstehungsgeschichte, die Region, die das Wiesbadener Wasser heiß werden lässt (im Gegensatz zu Bad Homburg, wo das gleiche Wasser zu Tage tritt, aber eben kalt) und - oder sprengt das schon das Thema - etwas zur Trennung von Taunus und Hunsrück, denn der Rheindurchbruch, der die beiden Gebirge trennt, ist meines Wissens jünger als das Mittelgebirge, welches heute hier Taunus und links des Rheines Hunsrück heißt. --Hmwpriv 13:30, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die heutige Form des Taunus (bzw. des Rheinischen Schiefergebirges) ist wesentlich jünger als die Gesteine, die diesen aufbauen (Unterscheidung zwischen Alter der Gesteine und Alter der Form / des Reliefs). Das Durchbruchstal des Rheins hat sich vor ca. 1 Mio. Jahren zu bilden begonnen, die Gesteine die den Taunus aufbauen sind vor weit über 300 Mio. Jahren zur Ablagerung gekommen. Die Hebung des Gebirges, die zur Einschneidung des Rheins geführt hat, ist auch ursächlich mit den heißen Quellen verbunden. All dies müßte im Abschnitt "Geologie" eingehender erläutert werden.--Geograph 18:12, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, ich setze noch einmal nach, da der Aspekt des Vulkanismus bis heute nicht im Artikel vorkommt, u.a. am heißen Wasser des Kochbrunnens in Wiesbaden aber unübersehbar ist. Baedecker schreibt, dass das Wasser aus dem Hintertaunus stamme, dort einsickere und auf aktive Vulkanherde stoße, die das Wasser erhitzten und so nach oben drückten; für diese Aussage muss es doch weitergehende Belege geben, so dass dieser Umstand etwas fundierter in die Geologie einfließen könnte, denn bisher fehlt dies völlig. Auch Geograph hat auf fehlende Details hingewiesen, die im Zusammenhang mit den heißen Quellen stehen. Hat da jemand Zugang zu weiteren Erkenntnissen, die hier einfließen könnten und müssten? --Hmwpriv 07:29, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Angeregt durch die Vorarbeit von Orogen, habe ich Anfang der Woche begonnen, den Geologieabsatz zu überarbeiten, der schon seit ein paar Wochen auf meiner Projektliste steht. Im Moment ist noch die ältere Geologie zwischen, aber die Zusammenhänge zum Hunsrück und die junge geologische Geschichte inklusive der Mineralquellen kommt noch. --Jo 14:10, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nach vielen anonymen Edits (etwa [1]) befanden und befinden (je nach Stand der Bearbeitung) sich einige fragwürdige Objekte in der Tabelle der Berge des Taunus. Eine kleine Auswahl (nur über 600 m betrachtet):

  • Fuchstanz (662 m) – ein Punkt in Sattellage, Ausflugslokal, bestimmt kein Berg.
  • Fuchsstein (687 m) – Lage unbekannt, möglicherweise ein namenloser Punkt 686 in der TK (2 km südlich des Großen Feldberg) oder eine so benamter Felsen in dieser Region. Jedenfalls keine nennenswerte Eigenständigkeit (Dominanz, Prominenz)
  • Zacken (649 m) – ein Felsen ohne Bergcharakter (Dominanz).
  • Weiße Mauer (634 m) – Felslandschaft am NO-Hang des Altkönig, keine Dominanz.
  • Höllerkopf (616 m) – Lage unbekannt

Ich würde vorschlagen, sich in der Tabelle auf solche Berge zu beschränken, die auch nach irgendeiner überzeugenden Quelle (etwa thehighrisepages.de) als Berg erwähnenswert sind, oder die einen Wikipedia-Artikel haben. -- Talaris 15:54, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Unklar ist mir auch die Existenz eines

Die Liste ist mir schon seit längerem negativ bekannt. Die meisten Edits, die ich in letzter Zeit mitbekommen habe, waren solche fragwürdigen Berge. Ich bin absolut für ein „Ausmisten“. Gruß --MdE 16:31, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe fünf weitere „Berge“ ausgelagert, deren Dominanz/Prominenz nicht gegeben erscheint, und die auch sonst nicht in Artikeln besonders erwähnt sind:

  • Markwald 501 m Hochtaunuskreis
  • Kobberg 461 m Landkreis Limburg-Weilburg
  • Tannenkopf 455 m Hochtaunuskreis
  • Blumenstück 445 m Landkreis Limburg-Weilburg
  • Mainzer Kopf 425 m Wetteraukreis

--Talaris 09:51, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


Bin genau der gleichen Meinung, aber Vorsicht: Der „Hühnerberg“ (636 m) existiert, und zwar in direkter Nachbarschaft des Weilsbergs, genauer gesagt im Süden davon. --Zualio 16:52, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bin ein wenig irritiert...

Im Artikel steht das im hintertaunus keine Fossilien gefunden werden. Ich komme selbst aus Weilrod / Hintertaunus. Viele der Kindern finden hier imemr wieder Fossilien in form von Pflanzen ( Farnen? )und vor allem Muschelförmige ablagerungen in einer braunen gesteuinsschicht ( Kohleähnlich) Letztere in einer ca 2 bis 4 cm dicken Schicht die hier an meheren Stellen an die Oberfläche kommt.

Wenn die doch angeblich so selten sind, wieso findet die dann jedes Kind massenweise? Woher stammt die Quelle das im hintertaunus keine Fossilien zu finden sind? Würde dann diese Quelle gerne eines besseren belehren...... Der.Wicky

Das steht auch so nicht im Artikel. Man findet sehr wohl Fossilien, aber kaum Leitfossilien, also Fossilien, die eine genaue geologische Altersangabe erlauben. Gruß, --Jo 00:50, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Anfrage: Wie wäre es eigentlich mit einem Portal:Taunus bei Wikipedia? Bitte um Rückmeldungen! Gruß -- Krauterer 16:13, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Änderungen durch 79-211[Quelltext bearbeiten]

Das sieht ja schon "fleißig" aus, aber da ist sehr viel Mist bei.

  • Einheiten zum Teil dort ausgeschrieben, wo die Abkürzung übersichtlicher ist
  • Bei "Die Erzgänge des östlichen Taunus" wurde die Jahreszahl entfernt. Das ist aber eine Zusatzinfo, zumal das Werk sonst nirgends steht
  • Aus "Die Oberflächengestaltung (Relief)" wird bescheuerterweise "Die Oberflächengestaltung". Tolle Verlinkung!
  • "Im 19. Jahrhundert wurden das seit Mitte des 19. Jahrhunderts sogar als Weltkurstadt betitelte Wiesbaden" ist m. E. schlechter als der Satz, der da vorher stand.
  • "Das Weiltal und das Aartal werden jedes Jahr unabhängig voneinander für Kraftfahrzeuge gesperrt" ist noch bescheuerter verlinkt als vorher. Schon der Artikel zur Aar ist keiner zum Aartal, aber der zu "Fahr zur Ahr", der dann neben die Weil gestellt wird, noch weniger.
  • Aus "Namenlose Anhöhe, Höchste Stelle im Rheingau-Taunus-Kreis 1 km östlich von Wüstems" wurde " Windhain, höchste Berg im Rheingau-Taunus-Kreis". Der Gipfel ist aber offenbar im Hochtaunuskreis, deshalb stand es wohl so da.
  • " mit Fernmeldeturm" sieht aus, als würde der Link erklären, was ein Fernmeldeturm ist
  • "Gipfel im Taunus nach Dominanz und Prominenz, auf thehighrisepages.de" wurde entfernt. Ohne Bezug?

Bitte nicht unverändert sichten! --Elop 10:18, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

So, ich habe es überarbeitet. Müsste jetzt passen.
Windhain kann meines Erachtens in der Tabelle Bergen und Erhebungen des Taunus so bleiben, weil sein Gipfel im Rheingau-Taunus-Kreis… knapp 50 m nordwestlich der Grenze zum Hochtaunuskreis liegt! (Auszug aus Abschnitt Berghöhe und Gipfellage des Artikels Windhain (Taunus); vgl. BFN-Karten)
--TOMM (Diskussion) 15:28, 18. Jun. 2016 (CEST) und --TOMM (Diskussion) 16:03, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Eckenfüllendes Rechteck[Quelltext bearbeiten]

35 km ×75 km = 2625 km² < 2700 km². Man sollte wohl sagen, dass die Ausdehnungen als im Mittel aufzufassen sind, sonst denkt man natürlicherweise an jeweils maximale Ausdehnungen und fragt sich, wieso es offenbar hier überhaupt keine „leeren Ecken“ im umschreibenden Rechteck geben sollte. --Silvicola Disk 19:58, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bitte ausführen!
--TOMM (Diskussion) 20:05, 18. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Etwa so:
Das Mittelgebirge hat eine Südwest-Nordost-Ausdehnung von etwa 75 km, die von Nordwest nach Südost liegt bei 35 km[2], und es bedeckt eine Fläche von 2700 km².
Das Mittelgebirge ist von Südwest nach Nordost im Mittel etwa 75 km lang und quer dazu von Nordwest nach Südost etwa 35 km[2] breit, es bedeckt eine Fläche von rund 2700 km².
--Silvicola Disk 02:42, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
So ist es ok (aber Achtung die darin vorkommende Ref-„[2]“ richtig formatieren)!
--TOMM (Diskussion) 10:03, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt --Silvicola Disk 11:31, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Danke!
PS: Mit meinem obigem Bitte ausführen meine ich übrigens: Bitte durchführen bzw. (in die Tat) umsetzen, weil ich einverstanden bin. Deutsche Sprache schwer! Wenn ich das gleich so hingeschrieben hätte, dann hätten wir uns jeweils einen weiteren Diskussionsbeitrag sparen können. :-)
--TOMM (Diskussion) 11:39, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Korrektur: Zwei. --Silvicola Disk 11:56, 19. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich habe eine neue topografische Karte des Taunus erstellt. Wer sich in der Gegend auskennt, darf gerne in der Kartenwerkstatt seinen Senf dazugeben. -- Thoroe (Diskussion) 12:20, 4. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Sehenswürdigkeiten.[Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Bad Homburg wird im Bereich Sehenswürdigkeiten überproportional oft erwähnt bzw. "Beworben" Die Stadt selbst liegt "nur" im Vortaunus und dem Main-Taunusvorland. Kurparks gibt es Z.b. in Bad Schwalbach, Schlangenbad und Bad Ems die alle bedeutend weiter im Taunus liegen und damit repräsentativer sind. Die Limes Fundstätten und Kastelle bei Holzhausen und Pohl, die durch einen schnurgeraden Verlauf des Limes in diesem Bereich, sehr erwähnenswert sind werden nicht beachtet.

Feste/ Freilichtmuseen Das Laternen Fest in Bad Homburg mag bekannt sein(ich kenne es nicht) aber das es das bekannteste Fest des Taunus ist, ist wohl eine subjektive Einschätzung. Das Gaudie Fest in Ransel z.b. ist sehr gut besucht und findet in einem großen und gut ausgestattetem Freilichtmuseum statt, das auch keine Erwähnung findet. Besondest Rhein in Flammen am Mittelrhein zieht jedes Jahr Besucher aus der ganzem Welt an. Das Mittelrheintal mit den Burgen, Weinfesten, der Freilichtbühne und dem Felsen der Loreley sind international bekannt uns müssen wegen der Kulturellen Bedeutung erwähnt werden.


Das Wispertal ist gespickt mit Ruinen auch wenn nicht jede genannt werden kann sollten die Wichtigsten bzw. die Gruppe als ganzes genannt werden. Das Gebiet ist von historischer Bedeutung da hier ähnlich wie beim Limes eine Grenze verlief zu deren Schutz die Zahlreichen Burgen gebaut wurden.

Ergänzung im Abschnitt "Taunuslieder"[Quelltext bearbeiten]

Dazu gehört eigentlich auch das Lied "Wir wollte' doch zum Himalaya, zum Feldberg hat's nur gereicht". Ich habe das Lied lange gesucht - nun habe ich es auf Youtube gefunden: Wir wollte doch zum Himalaya Zwar ist/bleibt unklar welcher Feldberg gemeint sein könnte (der im Taunus oder der im Schwarzwald), doch ich denke, da das Lied im hessischen Dialekt gesungen wird, und auch die Gruppe "Ebbels" heißt, dürfte wohl klar der Feldberg im Taunus gemeint sein. Will es nicht gleich nachtragen, sondern erst die Diskussion hier abwarten. --Guenni60 (Diskussion) 19:18, 18. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Name „Taunus“ und „Höhe“[Quelltext bearbeiten]

Nein, in die Streitigkeiten, ob, was und wie das im Artikel stehen muss, kann oder sollte möchte ich mich nicht einmischen. Dennoch finde ich die aktuelle Darstellung der Namenshistorie etwas zu dünn. Fakt ist, dass der Name „Höhe“ lange Zeit gebräuchlich war und sich auch in Ortsnamen wie Bad Homburg vor der Höhe (da gäbe es mehr Beispiele) eingegangen ist. Mir ist aus dem Lateinunterricht - lang, lang ist es her - in Erinnerung, dass die Umbenennung in Taunus eher eine „Rückbennenung“ war, die unter Kaiser Wilhelm II. stattgefunden hat (der hatte es, siehe Saalburg, bekanntlich mit den alten Römern), nachdem man die Bezeichnung „Taunus“ in alten Heeresberichten des Marius wiedergefunden haben soll. Leider habe ich keine Quellen für diese Aussage, fände es aber dennoch schön, wenn sich eine kundige Person des Themas annehmen und vielleicht doch ein paar fundierte Sätze zur Namensgeschichte in den Artikel einbringen könnte. --Hmwpriv (Diskussion) 13:44, 18. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Civitas Taunensium wird die „Rückbenennung“ auf Landgraf Friedrich V. und Johann Isaak von Gerning zurückgeführt. Sicher ist, daß die Taunus-Eisenbahn schon 1840 eröffnet wurde und Friedrich August Ravenstein der Gründer des Taunusklubs war. Also alles schon vor Kaiser Wilhelm. --Flibbertigibbet (Diskussion) 11:13, 20. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Guck mal einer schau, da war der damalige Lehrer wohl diesbezüglich nicht ganz auf der Höhe (was für ein Wortspiel). Wenn ich die Lebensdaten der beiden Erstgenannten betrachte, muss die Rückbenennung also bis spätestens 1820 erfolgt sein, dennoch würde mich natürlich das genaue Datum interessieren (am besten mit Quelle); wobei anzumerken ist, dass die Bezeichnung „Höhe“ also weit über das Mittelalter hinaus verwendet wurde (das ist im Gerning-Artikel so also falsch) und der Taunus ja nur zu einem relativ kleinen Teil im Herrschaftsbereich der Landgrafen von Hessen-Homburg lag, sich die Bezeichnung aber heute auf den ganzen Gebirsgszug bezieht (bis hin in die ehemalig hessen-nassauischen Gebiete). Unabhängig davon ist die Darstellung der Namenshistorie etwas unterbelichtet. --Hmwpriv (Diskussion) 11:51, 20. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich würde es auch begrüßen, wenn im Artikel mehr zu Namenswechsel stehen würde und hatte gestern das Folgende eingefügt:
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=== Umbenennung im 18. Jahrhundert ===
Der Name des Höhenzuges war bis in das späte 18. Jahrhundert schlicht und völlig unspezifisch „die Höh(e)“, er hat sich in den Ortsnamen Bad Homburg vor der Höhe und Rosbach vor der Höhe erhalten. Deshalb findet sich in der 1646/1655 erschienenen Topographia Hassiae et Regionum Vicinarum als 7. Teil der Topographia Germaniae des Kupferstechers Matthäus Merian und des Textautores Martin Zeiller für Homburg dieser Eintrag:

Das drittte Homburg ligt vnden an dem Gebürge / so man mit einem gemeinen Namen die Höhe nennet / daher auch diese Statt Homburg vor der Höhe genennet ist.

Matthäus Merian/Martin Zeiller: Homburg an der Höhe, Topographia Hassiae
Zeiller beschreibt den Verlauf der Höhe folgendermaßen:

Das Gebürg daran wird mit einem gemeinen Namen die Höhe genandt / so sich beym Closter Lorch am Rhein anhebt / das Rhingaw von Catzenelenbogen scheidet / vnd sich von dannen gen Wißbaden / Epstein / Königstein / Cronberg / Homburg / Friedberg vnd Butzbach ziehet.

Matthäus Merian/Martin Zeiller: Butzbach, Topographia Hassiae
=== 19. und 20. Jahrhundert ===
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Leider wurde meine Bearbeitung kommentarlos gelöscht. Ich weiß nun nicht, was geändert werden muss, damit der Abschnitt wieder hinzugefügt werden kann. --2001:9E8:4628:24F9:D566:3F9F:B12:18F 11:27, 19. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]