Diskussion:Taunus-Eisenbahn

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Streckenverlauf zwischen FFM-HBF und FFM-Höchst[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß zwar nicht wozu die Strecke entlang des Rangierbahnhofs heute gerechnet wird, aber die KBS645.1 Taunusbahn verläuft als Vorortbahn über Griesheim und Nied. Die Fernvehrkehrsstrecke nach Höchst ist laut Kursbuch zur KBS627 umgewidmet worden. (Allerdings nach meinen Informationen, ich lasse mich mit Argumenten gerne vom Gegenteil überzeugen.) --Sethaphopes 21:49, 24. Aug 2006 (CEST)

  • Die S1 benutzt erst ab F-Höchst die Trasse der ehemaligen Taunus-Eisenbahn nach Wiesbaden. Das Teilstück zwischen Hbf und Höchst gehörte zur Hessischen Ludwigsbahn. Die Taunus-Eisenbahn fuhr auf der Strecke, die heute von der FKE und den RE-Zügen der DB benutzt wird. Ein kleines Stück wird auch von der heutigen Taunusbahn (VHT) befahren.--Nordgau 20:41, 25. Aug 2006 (CEST)
Von den beiden zwischen Ffm Hbf und Frankfurt-Höchst verlaufenden Strecken gehört die südliche, über Ffm-Griesheim, - ausweislich der DB-Streckennummer (3610)) - zur Main-Lahn-Bahn. Die nördliche ist - ebenfalls ausweislich der DB-Streckennummer (3603) - die Taunus-Eisenbahn. Ich habe das in der Übersicht entsprechend berichtigt. Reinhard Dietrich 16:30, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Probefahrt am 23. Juni 1839[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: Die Geschichte von der Probefahrt am 23. Juni 1839, bei der die Lokomotive Blitz in der Nähe von Höchst versagte und Pferde und Passagiere den Zug in den Bahnhof ziehen mussten, beruht auf einem Stich, der diese Szene darstellt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei um ein satirisches Propaganda-Flugblatt von Eisenbahngegnern und der Vorfall hat nie stattgefunden. Fuhrunternehmer und Kutscher der Region, die um ihr Einkommen fürchteten, unternahmen bei Mainz-Kastel auch einen Angriff auf die Strecke und beschädigten Gleise. Unter Waffengewalt wurden sie davon abgehalten, größeren Schaden anzurichten.

Das sollte durch Quellenangaben belegt werden, da die Geschichte von der mißglückten Probefahrt auch in der populären Frankfurter Geschichte von Walter Gerteis (Das unbekannte Frankfurt) erzählt wird. Dort ist auch die Karikatur abgebildet. --Flibbertigibbet 19:51, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe im Text Nachweise durch Anmerkungen eingebaut. Es ist ein Ärger mit der Historischen Wissenschaft: Die schönsten, markantesten und einprägsamsten Geschichten sind meist nicht wahr, lassen sich aber so schön erzählen und finden sich deshalb überall wieder.
Reinhard Dietrich 07:42, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Verlinkungen[Quelltext bearbeiten]

Die Art der Verlinkungen finde ich etwas kurios. Beispiel: Niddabrücke. Wenn ich sehe, "oh, darüber gibt es einen Artikel", weil mich interessiert, von wann dieses Bauwerk ist, will ich nicht auf dem Fluss Nidda ankommen. Insbesondere, wenn in diesem Artikel kein Wort über eine Eisenbahnbrücke zu finden ist. Das gleiche gilt für die Rödelheimer Kurve. "Was hat es mit dieser Kurve auf sich, dass dort eine besondere Verlinkung vorgenommen wurde? Ist dort die Selbstmordrate besonders hoch? War dieses Bauwerk vor seinem Bau besonders umstritten?" usw. Jeder Besucher kann nur enttäuscht werden, wenn er dann in Rödelheim ankommt, weil er da eigentlich gar nicht hinwollte, so wie die Verlinkung suggeriert.

Ist klar geworden, was ich meine? Lantus 17:01, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, prima jetzt, Danke. Und die Niddabrücke? Lantus 18:54, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
So, nun gibt es über die Niddabrücke einen Artikel! ;-) --th 00:16, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Wow, seid Ihr fix! Superduper, so macht Wiki Spaß. Schöner Artikel ist das geworden, Danke. Lantus 09:00, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Streckenplan[Quelltext bearbeiten]

typische Doppelstrang-Strecke

Tja, wenn ich mir jetzt so das Bild von der „Niddabrücke“ ansehe, muss ich sagen, da führen sicher nur 2 Gleise drüber (wie auch im Text beschrieben). Dann ist aber der Streckenplan in sofern falsch, dass bereits vor der Brücke in Doppelstrang geteilt wird. Ich kenne die Topografie in der Ecke nicht so genau wie die sonstigen Bearbeiter der Seite: ab welcher Stelle liegen denn auf freier Strecke vier Gleise nebeneinander? Lantus 09:16, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Erst ab Höchst liegen vier Gleise nebeneinander (siehe Bild). --Melkom 09:30, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Farbwerke
PS: es sind ZWEI völlig verschiedene Eisenbahnbrücken:
--Melkom 10:12, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Und auch zwei voellig verschiedene Strecken! Die Strecken teilen sich am Hauptbahnhof, verlaufen dann raeumlich getrennt voneinander durch Griesheim und Nied und treffen erst in Hoechst wieder aufeinader, wo sie sich kreuzen und dann endgueltig in zwei Richtungen verzweigen.
Das noerdliche Teilstueck zwischen HBF und Hoechst gehoert eigentlich zur Taunusbahn und das suedliche zur Main-Lahn-Bahn. Aber beide Teilstuecke werden von beiden Linien benutzt. Daher hat MdE hier das Teilstueck der Main-Lahn-Bahn, das eigentlich nicht zur Taunusbahn gehoert, mit dargestellt, weil es von der S1 befahren wird, die ab Hoechst auf der Taunusbahn nach Wiesbaden verkehrt.
Schwierige Situation ;-) ... daher sollte man vielleicht wirklich versuchen zwischen Doppelstrang und Stichbahnen (oder wie hier raeumlich getrennt verlaufenden parallelen Strecken) staerker zu differenzieren durch die Doppelstrang-Symbole. --th 11:55, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, so, wie Du es jetzt schreibst, wird die Geschichte schon klar. M.E. gehört dieser Text unbedingt in den Artikel mit rein, dann kann auch der Streckenplan so bleiben (besser als die Doppelstrang-Darstellung, wo beide Linien enger aneinander liegen).
Nur stellt sich mir die Frage, ob das S-Zeichen im HBF Frankfurt (oben) berechtigt ist. Halten nicht alle S-Bahn-Züge (außer der Flughafen-Linie, die mit dieser Strecke aber nix zu tun hat) durch den im Tunnel? Lantus 12:34, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt ein paar Kurzpendel-Zuege, die waehrend der Hauptverkehrszeit zusaetzlich eingesetzt werden und auf den stark belasteten Streckenabschnitten verkehren. Diese fahren nur bis HBF und wenden oben im Bahnhof, nicht im Tiefbahnhof. Von mir aus, koennte man das (S) zugunsten der Uebersichtlichkeit gerne entfernen und diese Ausnahme der Kurzpendel im Text erwaehnen - sollte reichen! Aber ich bin da mal lieber vorsichtig... ;-) --th 12:54, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Dies dann als Punkt Drei unter die Überschrift "Kurioses und Wissenswertes"? Lantus 13:56, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimmt, ich habe die Doppeldarstellung mit BS2 wegen der S-Bahn eingestellt. Doppelstrang finde ich ebenfalls unpassend wegen der räumlichen Trennung. Zum S: Soweit ich verstanden habe, stellt das Symbol einen Regionalbahnhof mit S-Bahn-Verkehr dar. Dabei denke ich, egal auf welcher Strecke genau (sonst bräuchte man das Symbol auch nicht). Da manche Linien einschließlich wohl manchmal auch der S1 oben halten, finde ich, dass es bleiben kann. Gruß --MdE Quasselecke 20:22, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Bisheriger Zustand
Güterumgehungsbahn von Mainz
30,9 Kostheim (Abzw)
Strecke nach Mainz-Bischofsheim S9
Ist-Zustand korrigiert
Güterumgehungsbahn von Mainz
30,9 Kostheim (Abzw)
Strecke nach Mainz-Bischofsheim S9
(mit Überwerfungsbauwerk)
Soll-Zustand gem. Richtlinien FVBS
Güterumgehungsbahn von Mainz
30,9 Kostheim (Abzw)
Strecke nach Mainz-Bischofsheim S9
(mit Überwerfungsbauwerk)
Intuitiv
Güterumgehungsbahn von Mainz
30,9 Kostheim (Abzw)
Strecke nach Mainz-Bischofsheim S9

Bereich Kostheim - Auf dem Gleisplan fehlt der Abzweig von der Güterumgehungsstrecke über den Rhein nach Mainz, der nicht nur auf den Abzweig über den Main nach Bischhofsheim S9) führt, sondern auch nach Hochheim überleitet. Auf diesem Weg fähren die neuen RE 4 und RE 4. -- Stadtlichtpunkte (Diskussion) 23:33, 29. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nein, grundsätzlich fehlt der nicht, das ist der Abzw Kostheim, der bereits dargestellt ist. Es gilt die Praxis, dass in einer Betriebsstelle verknüpfte Strecken ohne zusätzliche Verknüpfung dargestellt werden, wenn die Betriebsstellen der Strecken in der Tabelle nebeneinander erscheinen. Das ist hier gegeben. Einzig die südliche Verbindung (hier linksseitig) muss nach dem Bahnhof sein, das korrigiere ich mal. Wobei man hier durchaus fragen könnte, warum diese Verbindung dargestellt werden darf und die andere nicht. --MdE 14:47, 1. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Bereich Farbwerke - Sindlingen - Die aktuell angezeigte Darstellung läßt vermuten, daß nur bahnsteiglose Gleise in Farbwerke zum S-Bahn-Halt Sindlingen führen. Jedoch bedient die S1 beide Stationen. Wobei ich jetzt gerade nicht sehe, ob sich eine Fahrmöglichkeiten brauchbar anzeigende Darstellung mit Soll-Zustand gem. Richtlinien FVBS beißt. Hülfe ggf. eine Verbindung der Betriebsstellendarstellungen (benachbart) ähnlich wie in der Darstellung von Wiesbaden-Ost weiter, oder hat diese eine Zusatzbedeutung, die mir nicht präsent und die hier verfehlt wäre? Gruß, ULF (nicht signierter Beitrag von 2001:4C80:40:493:9AEE:CBFF:FEE7:FBAD (Diskussion) 15:47, 26. Okt. 2022 (CEST))[Beantworten]

Eisenbahnbrücke Nied als älteste Brücke?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel zur Leipzig-Dresdner Eisenbahn heißt es: Über die derzeit älteste noch erhaltene deutsche Eisenbahnbrücke von 1838 wird bei km 29,25 die B 6 überquert. Was stimmt nun? Habe das auch in den Diskussionen dort und bei der Eisenbahnbrücke Nied angemerkt. Und womöglich gibt es ja noch mehr "älteste deutsche Eisenbahnbrücken"? 77.0.107.17 17:18, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

siehe auch Diskussion:Eisenbahnbrücke Nied

Überarbeitung Streckentabelle[Quelltext bearbeiten]

Ich habe versucht, durch verschiedene Überarbeitungen die Streckentabelle etwas zu verschmälern und dadurch mehr Platz für den Text zu schaffen. Außerdem führt die Verbindungsstrecke von Bischofsheim aus mE nicht über die Kaiserbrücke, die ja nordwestlich der Mainzer Innenstadt liegt. Ansonsten habe ich nichts wesentliches verändert. --Frank Reinhart 01:06, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bahnhofs-Restauration, Höchst[Quelltext bearbeiten]

Das Bild mit der Beschreibung "Bahnhof Höchst (abgerissen 1880)" zeigt offenbar nicht den Bahnhof selbst. Der Standort des Fotografen liegt vielmehr gegenüber vom Bahnhofsgebäude mit Blick auf die benachbarte "Bahnhofs-Restauration". Dies wird deutlich, wenn man die Ansicht mit dieser Karte vergleicht:

Dort ist Situation des Bahnübergangs und die schräg dazu liegenden beiden Gebäude leicht zu erkennen. Sogar die Bäume des "Biergartens" sind im Plan eingezeichnet. Lese ich das richtig - "Gastwirtschaft u. Restauration H. HARTMANN"? --Xavax 22:33, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

So lese ich das auch.--Symposiarch 15:15, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Bahnhofsgebäude steht in der Mitte im Hintergrund und wird teilweise von Bäumen verdeckt. Beim Vergleich mit den beiden Grafiken passen die Gebäudestrukturen. Zudem ist das Foto von 1870, der Stadtplan hingegen von 1850 mit Einzelnachträgen von 1864. Das Gaststättengebäude ist schlicht nicht eingezeichnet. Beide Bauwerke liegen übrigens, was passend ist, auf der gleichen Straßenseite, die gegenüber eingezeichneten Gebäude samt Garten sind andere Bauten, welcher Art auch immer. Der Bahnübergang ist auch nicht die Große Taunusstraße, sondern ein im Plan nicht eingezeichneter Übergang, möglicherweise ein Wirtschaftsweg. Dann passt der Kamerastandpunkt nördlich der Bahn und seinem Blick nach Südwesten mit den Gebäudestrukturen zusammen. Daß die Interpretation alter Pläne und Fotos nicht immer leicht ist, sollte diese Diskussion zeigen. --Eva K. ist böse 18:59, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Das spätere Restaurantgebäude südlich der Bahn ist heute in einem recht desolaten Zustand, es soll lt. einem Zeitungsbericht des Höchster Kreisblatts bald abgerissen werden. --Eva K. ist böse 19:06, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ehemaliger Rheinbahnhof in Biebrich[Quelltext bearbeiten]

Das Bahnhofsgebäude ist nicht zu verwechseln mit dem späteren Stationsgebäude an der Wilhelm-Kalle-Straße. Das Empfangsgebäude und die hölzerne Bahnsteighalle standen neben der 1902 errichteten Oranier-Gedächtniskirche auf dem sog. „Eisenbahnberg“. Heute befindet sich dort Kindertagesstätte der Oranier-Gedächtniskirche (Lutherstraße 4). Die Strecke in Richtung Bahnhof „Curve“ wurde 1907/1908 verkürzt, da das Passagieraufkommen von der Schiffsanlegestelle am Rheinufer aus in Richtung Wiesbaden durch die seit 1889 verkehrende Dampfstraßenbahn der SEG bewältigt wurde. Die Wikitable müsste dementsprechend erweitert werden. (Ich seh' mich aber nicht in der Lage das zu tun - kann das eine Tabellen-Profi unter Euch machen?) Grüße von --Xavax 00:49, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fakt ist, dass es heute keinen Rheinbahnhof mehr gibt, ebensowenig wie die Stichstrecke dorthin. Daher ist es m.E. völlig überflüssig, die Streckentabelle um dieses Detail zu erweitern (ist eh' schon lang genug), das wird schließlich alles ausführlich im entsprechenden Textabschnitt erklärt! axpdeHallo! 22:43, 15. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja es stimmt, dass die Tabelle zu lang ist und noch unübersichtlicher würde, als sie schon ist, wenn wir weitere Details ergänzen. Daher habe ich im Quellcode der Tabelle die Abzweigung auch auskommentiert. Es stellt sich die Frage, was dargestellt werden soll. Ein Abbild des heutigen Zustands oder die historische Entwicklung? Oder beides? Es gibt sicher auch an anderer Stelle aufgegebene Abzweigungen und Veränderungen, die man im Sinn der Darstellung des aktuellen Zustands reduzieren könnte. Da der Artikel aber auch die Baugeschichte beschreibt, sollte eine Illustration der historischen Steckenführung nicht fehlen. Ein wesentlicher Grund die Strecke von Frankfurt her bis zum Rhein zu führen, war der Zugang zu einem Rheinhafen. Das macht deutlich, welche Schlüsselrolle diese heute aufgegebene Stecke einmal hatte. Vielleicht sollte man die historische Strecke an anderer Stelle beschreiben (weiter unten im Artikel?), um die aktuelle Tabelle nicht zu überfrachten. --Xavax 11:31, 16. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In den Streckenboxen versuche ich i.d.R. beides zu beachten, historische und aktuelle Bedeutung. Für den Streckenverlauf an sich ist es aber unerheblich, ob der Rheinbahnhof unmittelbar am Rhein lag oder ein paar Meter weiter, ebenso ob er gerade diese paar Meter verlegt wurde. Interessant ist an dieser Stelle eigentlich nur, dass es einen Abzweig und einen Rheinbahnhof gegeben hat, sowie deren ungefäre Lage. Alles weitere kann (und sollte) man im entsprechenden Unterabschnitt zur Geschichte klären, schön wäre natürlich eine Karte, in der die verschiedenen Rheinbahnhöfe eingezeichnet sind, sowie ein kurzer Abriss, wie es zur Neupositionierung kam.
Du scheinst ja gutes Detailwissen zu haben, das alles passt doch hervorragend nach Taunus-Eisenbahn#Stichbahn nach Biebrich. Wikipedia:Sei mutig! :) axpdeHallo! 20:46, 16. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut "Eisenbahn in Hessen" und diversen anderen Publikationen ist der Name dieser Strecke "Taunusbahn", der Name "Taunus-Eisenbahn" ist erst später aufgekommen ... axpdeHallo! 15:09, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

…und sollte aber, um die Verwechslung mit der Taunusbahn und den Taunusbahnen nicht zu begünstigen, beibehalten werden. Schließlich führt die BKL auch hierher. Gruß --MdE 14:31, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Ungefähr"-Angabe im Streckenband[Quelltext bearbeiten]

Der Abzweig Wiesbaden-Salzbach ist mit einem „ungefähr“-Zeichen versehen, da es keine Literatur dazu gäbe. Mir wäre es ein leichtes, dies nachzutragen (fahre fast täglich dort), allerdings gibt es gleich mehrere Probleme:
1. Es gibt mehrere Ausfädelungen: Das in Fahrtrichtung Rheingau linke Gleis fädelt sehr viel früher aus als das rechte Gleis, welches ist für den Abzweig maßgeblich? Rein pragmatisch erscheint mir das rechte Gleis, da die Ausfädelung auch unmittelbar vor der Brücke erfolgt, in der das linke Gleis dann die Strecke in Richtung Frankfurt kreuzt.
2. Es gibt gleich 3 Kilometrierungen in diesem Bereich:
a) Die Kilometerangaben der Strecke nach Mainz - sicher hier irrelevant, der Vollständigkeit halber aber erwähnt.
b) Die Kilometerangabe in Richtung Frankfurt - das wäre die 38,6.
c) Die Kilometerangabe derselben Strecke aber in Richtung Koblenz - da wären wir etwa bei 43, das müsste ich noch einmal genau ablesen.
Welches Schweinderl äh welche Angabe hätten's denn gern? --Hmwpriv (Diskussion) 06:46, 22. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Deutsch und "natürlich"[Quelltext bearbeiten]

Hallo, was ist an dem nun wiederhergestellten alten Text sprachlich besser und sachlich natürlich?

Version 1: Die Taunus-Eisenbahn ist eine durchgehend zweigleisige und elektrifizierte Eisenbahnhauptstrecke im Süden von Hessen, die die Metropole Frankfurt am Main mit der Landeshauptstadt Wiesbaden verbindet. xxxxyyyy Die 41,2 Kilometer lange Verbindung, die zu einem Großteil dem Verlauf des Mains auf dessen Nordseite (rechtsmainisch) folgt, wurde bereits 1839/40 eröffnet und ist damit die älteste Eisenbahnstrecke auf dem Gebiet des Bundeslandes und war die neunte in Deutschland in Betrieb genommene Strecke.


Ein Benutzer verteidigt diesen Doppelmoppel "eine durchgehend - zweigleisige". Und behauptet eine Theoriefindung, obwohl er dazu eine Referenz-Stelle entfernen muss, nämlich <ref>Bei lagis-hessen.de: [https://www.lagis-hessen.de/de/ebl/index/rl/1#synopsis Frankfurt am Main – Wiesbaden (Taunusbahn, alle dortigen Strecken] Und wofür die Links Eisenbahnstrecke, Bundeslandes, nachdem es im Satz davor das verlinkte aktuelle Hessen schon gab?

Version 2: Die Taunus-Eisenbahn, verbreitet kurz Taunusbahn, ist eine zweigleisige, elektrifizierte Eisenbahnhauptstrecke im Süden von Hessen, westlich von Frankfurt/M, die die Metropole Frankfurt am Main mit der Landeshauptstadt Wiesbaden verbindet.[1] Benannt wurde die Strecke geografisch mehr nach dem Vortaunus, der hier in die sogenannte Main-Taunus-Ebene reicht (nicht nach dem nördlicheren (Hohen) Taunus.

Ich gebe zu, dass der nicht verlinkte "Taunus" mich überlegen ließ, woher der Name stammen kann. Deshalb war zu fragen, ob die Strecke nun im Taunus oder Vortaunus liegt? Eingeleitet war diese Bemerkung mit dem Wort "geografisch". Dagegen hat die nun aufgestellte Behauptung, dass es "natürlich" an einer Bahngesellschaft und nicht an den vorhandenen naturräumlichen Gegebenheiten und ihren Namen liegt, schon verblüffend in ihrer Unbelegtheit.

Frdl. Grüße --LiLex33 (Diskussion) 19:52, 5. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Äh, sie heißt doch eh nur Taunus-(Eisen)bahn, insofern ist es doch völlig egal ob sie jetzt nach dem Hochtaunus oder dem Vortaunus benannt wurde, ist doch eh dasselbe Gebirge. Abgesehen davon wurde ja bereits erklärt, dass die frühere Bahngesellschaft namensgebend war, wie so oft in der Region. --Firobuz (Diskussion) 19:59, 5. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Niemand orientiert sich heute noch an Namen längst verflossener Eisenbahngesellschaften. Das wäre durchaus ein Fall fürs systematische Bahnstreckenlemma. MBxd1 (Diskussion) 20:11, 5. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Na, wenn ihr meint, dass das so seine Richtigkeit hat, dann verlinkt die frühere Bahngesellschaft mal dort. --LiLex33 (Diskussion) 20:34, 5. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Na zuvor sollte man der Gesellschaft vielleicht erst mal einen eigenen Artikel spendieren... --Firobuz (Diskussion) 08:20, 6. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
  1. Bei lagis-hessen.de: Frankfurt am Main – Wiesbaden (Taunusbahn, alle dortigen Strecken auf einer interaktiven Kartenansicht)