Diskussion:Taut & Hoffmann

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Warenhaus für die Konsumgenossenschaft Berlin in Berlin-Kreuzberg[Quelltext bearbeiten]

Frage: Ist das abgebildete Haus nicht das Kaufhaus am Oranienplatz 17, das derzeit die Berlin Biennale beherbergt? --Amg-berlin 01:39, 19. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


Backfabrik Spandau[Quelltext bearbeiten]

Frage: An der beschriebenen Stelle (Charlottenstrasse, Carl-schurz-Strasse, Mauerstrasse, Breite Strasse) steht ein großes Kaufhaus, ein großes Parkhaus und Mietshäuser. Wo ist denn die Fabrik versteckt?? (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.223 (Diskussion | Beiträge) 22:06, 2. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Carl-Schurz-Str. 27, wie im Artikel bereit steht. --A.Hellwig 22:18, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

An dieser Stelle befindet sich eine kleine Filiale des "Backwerks"in einem Wohnhaus. Von einer Fabrik die die Zeit überdauert hat ist dort keine Spur. Außer dem großem Kaufhaus. Ich war heute vor Ort. (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.149 (Diskussion) 22:05, 12. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Wenn der Text falsch ist, sollte er umformuliert werden. Als Nicht-Berliner kann ich da aber nicht helfen. --A.Hellwig 22:41, 12. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar Berliner und Verfasser dieses Artikels. Allerdings konnte ich noch keine Vort-Ort-Besichtigung vornehmen (zu weit weg) und demzufolge auch kein Foto machen. Mir liegt allerdings eine vollständige Kopie der angegebenen Quelle vor - da hatten, wie beschrieben, die Straßen noch nicht die heutigen Namen und die Hausnummern gab es auch noch nicht. Bei Google-earth betrachtet, muss es dieses Objekt sein: (Koordinaten anklicken oben rechts)Koordinaten: 52° 32′ 22,5″ N, 13° 13′ 28,7″ O, 3-D-Stadtmodell aufrufen, an der Mauerstraße. Vielleicht ist es ja heute auch keine Fabrik mehr? --44Pinguine 11:18, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab heute noch ein weilchen gesucht und bin in der berliner denkmalliste auf dieses objekt aufmerksam geworden: Baudenkmal Zitadellenweg 23/27, Produktionsgebäude der Patronenfabrik (?), 1914-18, 1930 zur Großbäckerei umgebaut in (SPA/HASEL-D). Wenn jemand das vor ort noch herausbekommen kann? - Wie gesagt, ich besitze die artiklekopie und da ist zu sehen, dass die fabrik unweit der zitadelle steht, das würde passen... --44Pinguine 11:24, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Dann wären aber die adresse im artikel und die angaben in der denkmalliste falsch. :(

Nach meinen Informationen stand die Großbäckerei am Telegrafenweg und wurde später evt. als Produktionsstätte des Siemens-Konzerns genutzt. Andererseits stand auch irgendwo was von ruinösem Zustand (um 1970?). Eine Innenstadtlage wie an der Carl-Schurz-Straße würde ich schon nach Abbildungen der Anlage für schlicht unmöglich halten. Ein hoher Schornstein mit Werbeschrift (Leuchtschrift?) gehörte auch dazu. Gruß, Ulf-31 17:11, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ulf-31. Habe mir die Kopie noch einmal genau angeschaut. Das Foto kann ich leider nicht einscannen, es wurde 1933 von Photo Klinke & Co gemacht, die Fa. gab's ja noch bis 2002; ein konkreter Fotograf ist aber nicht genannt. Ja, ein großer Schornstein ist darauf zu sehen und die langen Hallen sind alle mit einer nördlichen Schmalseite zum Wasser hin ausgerichtet. Wie schon weiter oben gesagt, eine Adresse findet sich nicht. Alles ist von viel Wald umgeben... So werde ich mindestens die im Lemma angegebene Adresse herausnehmen. Im Juni plane ich dann eine Vorortbesichtigung, vielleicht lässt sich ja doch noch einiges herausfinden. Es grüßen die --44Pinguine 09:23, 19. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
... und man schaut auf die Eiswerder-Insel → habe die möglichen Koordinaten (oben rechts) gleich angepasst (--44Pinguine 09:44, 19. Mai 2010 (CEST))[Beantworten]

Das Gebäude auf dem Foto ist nicht das Konsum-Warenhaus von Taut[Quelltext bearbeiten]

Bei Tauts Konsumwarenhaus handelt es sich ein modernes, sachliches Gebäude, das den traditionellen Berliner Wahrenhäusern in nichts ähnlich ist, im Gegensatz zu dem Gebäude auf dem Foto, das wahrscheinlich einmal ein Wahrenhaus war, aber eben nicht Tauts Konsum-Wahrenhaus. Es handelt sich um das Gebäude, das dem auf dem Gebäude auf dem Foto diametral entgegenliegt, auf der anderen Seite des Oranienplatzes. Das Gebäude hat natürlich auch acht Stockwerke hoch, so daß Max Dudler tatsächlich sein Büro dort haben kann; in dem Gebäude auf dem Foto müßte er sich schon eine Dachniesche zu einen Stockwerk zurechgebogen haben. -- Naimadia 01:29, 19. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hauses des Deutschen Verkehrsbundes[Quelltext bearbeiten]

Die 1998 abgeschlossene Renovierung kann wohl kaum von ver.di veranlasst worden sei, da ver.di erst 2001 gegründet wurde. Da ist wohl etwas durcheinandergekommen? --0000ff (Diskussion) 17:44, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]