Diskussion:Tauziehen bei den Olympischen Spielen

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GiftBot (Diskussion) 17:32, 9. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Bleiben wir bei den Olympischen Spielen in Paris, aber drehen die Zeit zurück auf das Jahr 1900. Ein Kuriosum ist der Tauziehwettbewerb. Mannschaftstauziehen war bis 1920 tatsächlich olympisch. 1900 gab es nur 2 Nationen die gemeldet waren, nämlich Frankreich als Heimmannschaft und die Mannschaft der USA, demzufolge war das einzige Match gleich das Finale. Bei der Siegerehrung bekamen die Goldmedallien 3 Dänen und 3 Schweden. Wie konnte das denn passieren? Ganz einfach: Damals traten Athleten öfters in mehreren Wettbewerben an. So war das halbe US Team zum Zeitpunkt des Matches mit Hammerwerfen beschäftigt, und hatte somit nicht genug Teilnehmer am Start, um gegen die Franzosen anzutreten. Die Dänen und Schweden hatten das mitbekommen und spontan eine gemischte Mannschaft aufgestellt, da ja hier Medallien garantiert waren. Kurz vor dem Match hat sich einer der Dänen verletzt, deswegen hat man kurzerhand einen zufällig anwesenden kräftigen Dänischen Journalisten, Edgar Lindenau Aabye, aufgestellt als Ersatz. Frankreich wurde 2:0 geschlagen, und Edgar Lindenau Aabye kam völlig überraschend zu einer Olympia-Goldmedallie im Tauziehen, obwohl er eigentlich nur einen Artikel für die Zeitung schreiben wollte. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:47, 25. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]