Diskussion:Terminator: Dark Fate

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Einordnung in das Terminator-Universum[Quelltext bearbeiten]

@Benutzer:Qäsee: Wenn ich bereits im Trailer einen gealterten Paps sehe, dann hätte ich für die Aussage, welche Vorgängerfilme Terminator: Dark Fate ignoriert bitte einen Beleg. --IgorCalzone1 (Diskussion) 17:35, 25. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Sicher, dass das Paps ist? Laut https://www.film.at/terminator-was-wir-ueber-den-neuen-film-von-james-cameron-wissen geht es um eine direkte Fortsetzung von T2. Laut https://www.digitaltrends.com/movies/terminator-sequel-trilogy-news-cast/ können die T800 zwar altern, aber auch hier finde ich keinen Beleg zu Paps. Der Posterspruch "Welcome to the Day after Judgment Day" spricht auch eher für das Ignorieren der anderen Filme --Riepichiep (Diskussion) 17:43, 25. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Man könnte meinen des Filmende kündigt ein "crossover" in das andere Zeitreisefilme-Universum der 1980er Jahre an, Zurück in die Zukunft, so wie ganz am Schluss der Jeep die Allee entlang fährt während die Kamera hochsteigt [1] so dass man einen fliegenden DeLorean erwartet. --2003:C6:3724:4BA3:E81F:1354:95D1:A167 08:50, 2. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Edward Furlong[Quelltext bearbeiten]

Edward Furlong hat keine Rolle in dem Film. Hierbei handelt es sich offenbar um ein Gerücht um das Marketing anzuheizen. Ich habe daher seine Auflistung als Schauspieler entfernt. Möglicherweise spricht Furlong in der englischen Fassung den jungen John Connor synchron. Dies wäre aber nur ein Trivia, sofern sich diese Vermutung bewahrheitet und rechtfertigt nicht die Auflistung als Schauspieler. --Drakonomikon (Diskussion) 01:16, 26. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel wird die Rolle, die Alicia Borrachero spielt, als Carls Frau genannt. Carl nennt sie Alicia, IMDB auch. Sollte dieser Name daher nicht auch hier stehen? -- Bardnet (Diskussion) 02:12, 1. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Fortsetzung zur Revert-Begründung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich in letzter Zeit Edit-Wars anziehe, daher versuche ich meine Reverts noch genauer zu begründen als ich es eh schon tue. Obwohl sich dieser Beitrag an 2A02:8070:8788:2D00:9899:F094:8CC6:8D94 richtet, schreibe ich ihn lieber auf die Artikel-Diskussion, falls es zu einer größeren Diskussion kommen sollte :)

T-800 wurde kürzlich zu T-101 geändert; dies ist jedoch falsch. Es handelt sich bei diesem Terminator um ein Cyberdyne Systems T-800 Terminator des Modells 101. Es stimmt, dass dieses Modell gelegentlich auch T-101 genannt wird, allerdings ist diese Bezeichnung inoffizieller Natur. Die Terminator Typen T-800 und T-850 gibt es neben der Skeleton-only-Ausführung auch als Infiltrator und wurden dazu mit menschlichem Gewebe umhüllt. T-800er, die wie Chief Master Sergent William Candy von der USAF aussehen (und interessanterweise auch wie Arnold Schwarzenegger ;)) werden unter der Bezeichnung Modell 101 geführt. Gruß, tommy± 00:00, 17. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Ausgezeichnete Dath-Kritik[Quelltext bearbeiten]

@Louis Wu: Na, dann sollte man die ausgezeichnete Dath-Kritik doch hier einbauen, oder? Magst du? Und meinetwegen darf dann auch die Kritik von Neon Zombie gerne raus...--IgorCalzone1 (Diskussion) 16:35, 18. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Wenn du gern möchtest: immer zu. Louis Wu (Diskussion) 17:06, 18. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Hab ergänzt. Louis Wu (Diskussion) 21:42, 18. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

"Den Produktionskosten des Films in Höhe von 185 Millionen US-Dollar stehen weltweite Einnahmen aus Kinovorführungen von rund 261,1 Millionen US-Dollar gegenüber". Könnt Ihr bitte OMA erklären, warum das in wirtschaftlicher Hinsicht ein Flop sein soll? Zu diesem "kleinen" Überschuss kommen ja noch weitere Verwertungserlöse dazu, damit dürfte das Plus bei annähernd 100 Millionen US-Dollar stehen. Nicht genug??? --Hodsha (Diskussion) 00:17, 27. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

Üblicherweise liegt das am Marketingbudget, das nicht in Produktionskosten eingerechnet wird aber oft sehr hoch ist. Außerdem werden die Kinoeinnahmen zwischen Filmverleih und Kinobetreibern geteilt. Ob das für diesen Film auch zutrifft kann ich aber nicht konkret sagen. Siehe auch Flop (Film)#Hintergrund. Madame Zeena (Diskussion) 00:24, 27. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]
(BK) Zu den Produktionskosten kommen immer noch weitere Marketingkosten hinzu; dazu haben Mitwirkende oftmals auch noch Gewinnbeteiligungen. Man sagt daher im Allgemeinen, ein Film ist für das Studio an den Kinokassen wirtschaftlich profitabel, wenn er mindestens das Doppelte seines Budgets wiedereinspielt. Was später im Heimkinobereich passiert, wird da oftmals eher nicht berücksichtigt. LG --Frederico34 (Diskussion) 00:27, 27. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]
Die "weltweiten Einnahmen aus Kinovorführungen" ist das Geld, das die Zuschauer für ihre Kino-Tickets bezahlen. Davon kriegt das Produktionssystudio nur einen Teil, der Rest bleibt bei den Kinobesitzern. In den USA sind es rund 50% Prozent, was der Produzent kriegt, von den Einnahmen aus China beispielsweisse kriegt das Studio gerade einmal 20%.
Im Schnitt muss ein Film ungefähr das Dreifache seiner Produktionskosten an den Kinokassen einspielen, damit genug Geld beim Produzenten ankommt, damit er bei +/- 0 ist. "Dark Fate" hätte also rund 555 Mio. USD einspielen müssen, um kostendeckend zu sein. 24.134.15.61 14:26, 21. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Dafür ist aber das Geld für Merchandising, Home Video und Ausstrahlungsrechte nicht inbegriffen. Ich glaube, das ist nicht wirklich ein Flop, sondern die Rechnung ist ein Resultat von "Hollywood Accounting", d. h. die Angaben des Studios dienen in dem Fall der Steuervermeidung. --Maxl (Diskussion) 23:26, 16. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]